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Sind Tradwife "Heimchen am Herd"?

Mit einer seiner Erzählungen

Das Heimchen am Herde - Wikipedia
Das Heimchen am Herde, englischer Originaltitel The Cricket on the Hearth, ist eine Erzählung von Charles Dickens aus dem Jahr 1845. Die Novelle gehört zu den fünf Weihnachtsgeschichten, die Dickens in den Jahren 1843 bis 1847 jeweils zu Weihnachten als eigenständige Bücher veröffentlichte . . .

hat Charles Dickens im Jahr 1845 eine "Figur" erschaffen welche es bis heute, fast zwei Jahrhunderte später, in den Sprachgebrauch geschafft hat.

In den sozialen Medien kann man aktuell einen Trend beobachten der, von einigen, als Schritt hin zu dieser durch Dickens geschaffenen "Figur" gedeutet wird.

Tradwife - Wikipedia
Tradwife (Plural: Tradwives; Kurzform für traditional wife, zu Deutsch „traditionelle Ehefrau") ist ein Neologismus, der Ende der 2010er Jahre in den sozialen Medien aufkam.
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ein Heimchen am Herd - Redensarten-Index
Für die Frau, die sich ausschließlich der häuslichen Tätigkeit widmet, hat sich die (abwertende) Bezeichnung "Heimchen am Herd" herausgebildet. Die Metapher ist wohl durch die Weihnachtserzählung "Cricket on the Hearth" (1846) von Charles Dickens verbreitet worden, in der die Heimchen Glücksbringer sind
  • "Das Heimchen am Herd" - Charles Dickens (1845) - Meine Leselampe
  • Heimchen am Herd - Schreibung, Definition, Bedeutung, Synonyme ... - DWDS
Die Mutter, die zu Hause bleibt, wird als Heimchen am Herd belächelt. Wer Karriere macht, gilt schnell als Rabenmutter. Unter dem Deckmantel der Wahlfreiheit wird Müttern heute suggeriert: Egal, wie du es machst, du machst es falsch!
  • Das Heimchen am Herde (Ungekürzt) - Thalia
  • Ein Heimchen am Herde - huecker
Tradwives - ZDFmediathek
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Wie Tradwives zum Werkzeug der Rechten werden | 1&1
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Leben &. Dating als Transgender?

Also, ich weis garnicht wie ich anfangen soll um ehrlich zu sein.

Ich (M19) war schon damals in immer mit viel mehr Mädchen befreundet als mit jungs, bis es dann irgendwann „komisch“ wurde mit Mädchen befreundet zu sein. Ich war lange Zeit sehr verklemmt sozusagen und introvertiert, was in letzter Zeit besser wurde, was ich aber tatsächlich auch etwas auf meine sozusagene Kindheit unter Mädchen und dann den schlagartigen Wechsel schiebe. Ich erinnere mich an Sachen wie das ich im Kindergarten zum Beispiel mal heimlich ein pinknes Prinzessinnen Kleid angezogen habe, ich denke weil ich es schön fand? Andererseits habe ich aber auchschon damals öfter Träume gehabt in denen ich z.B. Barbie war etc.

Ich kann tatsächlich nicht wirklich sagen was dann zwischen drinnen passiert ist, ich glaube ich habe einfach probiert „normal“ zu sein und mich anzupassen, aber ich bin jetzt seit Jahren schon depressiv, zum Großteil weil ich einfach nicht glücklich mit meinem Leben und mir selbst bin.
Das nächste woran ich mich großartig in die Richtung erinnern kann war als ich vor 3/4 Jahre anfing mich für Mode zu interessieren. Anfangs war es nur etwas „trendiger“ zu sein, es wurde schnell dann aber wirklich eher Richtung Mode, mit Runway Shows etc. Ich habe dann schonender Frauen „aus modischer Sicht“ benieden, weil sie einfach Sachen wie Kleider, high Geld usw. haben.
Ich finde Frauen so oder so einfach besser als Männer. Eleganter, hübscher, netter und dazu kommt noch das ich Männer einfach schlimm finde. Oftmals einfach unfreundlich, wollen cool wirken und ekelhaft, dazu kommt noch die Rolle von Männern heutzutage. Ich denke das auch ein Grund meiner Depressionen einfach der Fakt ist das man als Mann, zumindest ich, nicht einfach über meine Probleme reden kann, weil man ja stark, kalt und cool sein muss. Ich kann mir niemandem über meine Probleme reden und mich mal aussprechen. Wie erwähnt bin ich unzufrieden mit mir und meinem Leben, auch wenn man eigentlich objektiv betrachtet keinen wirklich Grund sehen könnte. Ich komme aus guten Verhältnissen, keine großen traumatischen Erlebnisse, ich bin 198cm groß, ganz gut gebaut und das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber allzu schlecht sehe ich jetzt auch nicht aus. Trotzdem mag ich mich selbst und mein Aussehen einfach nicht.

**jetzt kommt etwas mehr sexuelles**

Ich fühle mich definitiv von Frauen angezogen , probiere aber auch viel mit Chastity cages und weiterem und ich muss sagen, es fühlt sich einfach gut, fast richtig an keine penis bzw nicht mit dem penis zu mastrubieren.

Wenn ich ein hübsches Mädchen sehe denke ich mir natürlich erstmal wow ist die hübsch, danach denke ich mir aber oft, warum bin ich nicht so hübsch. Das ist auch oftmals garnicht direkt auf ihr Aussehen bezogen, sondern ich frage mich eher warum ich nicht so elegant und schön sein.
Ich denke
jetzt schon seit längerer Zeit viel intensiever über mein Geschlecht und OP‘s nach, weis aber nicht ob ich so etwas jemals machen könnte.
Wie erkläre ich so etwas meiner Familie, meine Freunden, ich kann mir sowas einfach nicht vorstellen. Meine Eltern sind zwar recht offen was Sexualität angeht, nur weis ich 1. nicht wie es mit geschlechts OP‘s aussieht und 2. ist es ja immer was anderes wenn es dann wirklich passiert.

Außerdem interessiert es mich auch auf die mögliche Zukunft bezogen ob man als Trans Frau über Haupt Chancen auf eine Partnerin hat und ja ich rede von einer Patnerin. Wie schon erwähnt finde ich Männer ekelhaft.

Ich bin offen für Meinungen, eigene Erfahrungen und Empfehlungen :)

bin auch froh es einfach mal „ausgesprochen“ zu haben

Beziehung, Selbstbewusstsein, Gender, Transgender

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