Die Aufgabe ist es dieses Gedicht zu analysieren .Kann es einer für mich machen?
Theodor Storm
Die Stadt (1854)
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel unterUnterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer.
für die Aufgabe brauche ich die Übertreibung, Personifikation,eine kurze Zusammenfassung,Metapher und das was in einer Analyse sein muss.
Danke