Warum gehen (eingebürgerte) Migranten fast nie in den Wald/die Natur?
Hallo,
es ist, zumindest in unserer Mittelgebirgs-Region, tatsächlich so: Abends gehen sehr viele Mitbürger mit Mirgrationshintergrund aus südlichen Regionen auf den Straßen unserer Gemeinde spazieren, aber meine Kollegen und ich haben festgestellt, dass wir noch nie (tatsächlich!) jemanden aus dieser Gruppe auf den Wanderwegen unserer Wälder gesehen haben.
Habt ihr das auch festgestellt? Wie kommt das? Ist es einfach zu uninteressant oder ist das Interesse an Natur und Landschaft nicht so ausgeprägt oder sind das kulturelle Hintergründe / Bedenken? Ich habe mich auch nicht getraut, jemanden direkt danach zu fragen, weil es irgendwie blöd klingt ;)
Das ist ein interessantes Phänomen, bitte keine Hass-Antworten auf diese Frage!