Frauen – die besten Beiträge

Wütend und impulsiv als Mutter?

Hallo...

Ich möchte mir mal von der Seele schreiben, weil ich finde, dass es SO einfach nicht mehr weiter geht...

Ich bin alleinerziehende Mama von zwei Mädels 5 Jahre und fast 2.

Seit über einem Jahr.

Der Kindsvater hat sich weder während dem Zusammenleben richtig gekümmert und seit der Trennung absolut gar nicht. Nicht mal Unterhalt zahlt er.

Bevor sich jetzt einige Fragen, warum ich von so einem Mann Kinder bekomme: Erst war es seine Arbeit, auf die ich alles geschoben habe. Schließlich will man sich danach ja auch ausruhen. Mir fehlten einfach die Kenntnisse zum Familienleben. Nach der Trennung dann das Erwachen: Er kümmert sich null um seine Kinder.

So bleibt jetzt alles an mir hängen. Meine jüngste Tochter war seit der Geburt unruhig. Schreikind, viele schlaflose Nächte, Zähne. Morgens die Große in den Kindergarten, Haushalt, Einkäufe, Bespaßung, Spazieren, wieder abholen, alle versorgen usw...

Für sich selber bleibt keine Zeit. Wenn die Kinder im Bett sind, nutze ich die Zeit, um in Ruhe meine Hausarbeit zu erledigen oder für den Vortag zu kochen.

Meine jüngste Tochter ist ein absolutes Wirbelkind. Sie muss alles anfassen, haben, macht und hinterlässt viel Dreck. Am Tisch wird mit dem Essen gespielt, gematscht, alles landet auf dem Boden, Wasser wird verschüttet usw. Ich kann nirgends etwas liegen lassen oder abstellen, weil sie inzwischen mit dem Stuhl hochgeht und es sich holt.

Man ist nur am Rumrennen, schauen, beseitigen.

Ich will darauf hinaus, dass ich einfach nur am Ende bin. Meine Mutter ist Epileptikerin, weshalb sie sich nicht traut die Kinder mal für einige Tage zu sich zu nehmen. Wenn, dann sollen wir alle zusammen kommen. Aber auch da wird nur hinterher gerannt und geschaut.

Ich kann die Kinder nirgends lassen, niemand, der sie mir mal abnimmt für ein paar Stunden oder Tag und mein eigenes Leben kann ich sowieso vergessen.

Das alles bewirkt, dass ich in letzter Zeit sehr gereizt und überfordert bin. Ich erwische mich dabei, wie ich meine Kinder oft anschreie und wenn es gar nicht mehr geht, schicke ich sie beide aufs Zimmer, mache die Tür zu und lenke mich für 5-10 Minuten ab, um runter zu kommen. Sie sind noch so klein und ich weiß, dass es kein Ende nehmen wird, bis sie groß werden und ausziehen. Dieser Gedanke überfordert mich und macht mir große Angst.

Obwohl ich sie sehr liebe & mir mein Leben anders nicht vorstellen kann, frage ich mich dennoch: Wieso habe ich mir das angetan? Jetzt sitze ich da, muss 24/7 jemandem hinterher räumen, kann nicht mal ausgehen, jemanden zu mir einladen, weil nur rumgeschrien und rumgetobt wird, nicht einmal in Ruhe einkaufen kann ich gehen. Sitze dennoch ohne Partner da, die Kinder ohne Vater und das war's. Mein Leben ist vorbei.

Es macht mich dennoch wütend und traurig, dass ich überhaupt solche Gedanken habe. Wenn ich mir andere Muttis ansehe, die jede Minute mit ihren Kindern genießen, fühle ich mich, wie das Allerletzte.

Ich weiß nicht, was ich tun soll ... Ich habe Angst, als Mutter zu versagen oder an dieser "Mutterschaft" kaputt zu gehen.

Wie könnt ihr mir helfen

Kinder, Mutter, Familie, Frauen, Aggression

Zerbricht der Traum vom neuen Körper an der Psyche?

In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl von Minderjährigen und jungen Erwachsenen, die sich als transgender identifizieren, enorm gestiegen. Viele Experten hinterfragen mittlerweile die Wirksamkeit von geschlechtsumwandelnden Eingriffen.

Die Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie wird sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft heftig diskutiert.

Wie sich das körperliche und mentale Wohlbefinden von Menschen nach geschlechtsumwandelnden Operationen auf lange Sicht entwickelt, ist bisher schlecht belegt. In einer neuen Studie des Journal of Sexual Medicine (Oxford University, 2025) wurde dieser Frage mittels einer großflächigen Datenanalyse nachgegangen

Die Forscher verglichen verschiedene Personengruppen, die sich alle als transgender identifizierten und teilweise Diagnosen einer Geschlechtsdysphorie hatten. Die einen ließen eine geschlechtsumwandelnde Operation wie Brustamputation, Vaginoplastik, Brustvergrößerung, Adamsapfel-Reduktion vornehmen, die anderen Gruppen taten dies trotz Transidentität nicht.

Das Ergebnis der Auswertung zeigte ein klares Bild:

Jene, die sich „transaffirmativ“ (das andere, gefühlte Geschlecht „bestätigende“) operieren ließen, hatten signifikant höhere Raten von psychischen Erkrankungen wie Depression, Suizidgedanken, Angststörungen, Drogenmissbrauch und körperdysmorphe Störung als jene Personen mit Gender Dysphorie, die keine operative Geschlechtsumwandlung vornehmen ließen.

So lag die Depressionsrate von biologischen Männern mit Operation („Transfrauen“) bei 25,4 vs. 11,4 Prozent ohne Operation. Dies Gruppe hatte zudem ein fast 5-mal so hohes Risiko für Angststörungen nach der OP

Es ist auffallend, dass diese umfassende Studie die bisherigen Versprechungen der transaffirmativen Therapie nicht bestätigen kann. Dennoch wird sie von manchen als Allheilmittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Probleme mit ihrem Geschlecht haben, herangezogen. Es trifft zu, dass viele Betroffene unmittelbar nach der Operation ein euphorisches „High“ erleben. Wie die Ergebnisse der Forschergruppe der University of Texas nun zeigen, hält dieses aber nicht lange an. Bereits innerhalb von zwei Jahren wurden bei den Betroffenen mit Operation deutlich mehr psychische Erkrankungen diagnostiziert als bei jenen ohne Operation.

https://www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/transgender-operationen-wie-der-traum-vom-neuen-koerper-an-der-psyche-zerbricht

Wie denkt Ihr darüber?

Medizin, Männer, Angst, USA, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, Depression, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Psyche, Psychiatrie, Transgender, LGBT+, non-binary, queer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Frauen