Von meiner Mutter nehme ich die meisten Informationen auf, von daher hätte ich jede Nacht Träume bekommen können mit einen Mix aus ihren und meinen Reizen.
War ich als Beispiel in meiner Schule, habe ich am Tag auch andere Gesichter genommen, wo ich ebenfalls Informationen aufgenommen habe, wenn betreffende Leute miteinander gesprochen haben oder man mir etwas erzählt hat, hätte ebenfalls mit dem Reizen meiner Mutter im Traum kombiniert und/oder vermischt werden können.
Wär bestimmt interessant gewesen, jede Nacht eine Geschichte mit mehreren Bildern zu träumen.
Wenn ich mir kurz vorm Schlafen gehn ein Foto anschaue, da klappt das mit der Aufname der Reize noch besser, aber es äußert sich bei mir als Gefühl auf meiner Haut, schlafe ich dann neben meiner Mutter und träume etwas, ist es ein Mix aus Informationen von betreffenden Foto und meiner Mutter.
Bis zum 3. Lebensjahr hat es immer von alleine funktioniert und es entstand eine Story mit einen Mix aus dem Eindrücken meiner Mutter und meinen Erfahrungen und von anderen Personen, wenn ich am Tag andere Gesichter gesehen habe.
Wenn ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt und die aufgenommenen Reize äußern sich als Gefühl auf meiner Haut, könnte es sein, das im Gehirn dadurch etwas aktiviert wird, was bis zum 3. Lebensjahr von alleine aktiv war?
Das mit dem Schlafen und träumen klappt bei mir besser, wenn ich vorm Schlafengehen Durch Fotos neue Reize aufnehme.
Was meint Ihr? Hat wer ähnliche Probleme mit Aufnahme der Reize und es nicht richtig verarbeitet wird, sobald man andere Gesichter live sieht?