Ich habe einen schrecklichen Verdacht was meine Kinder angeht, wie gehe ich das an?

Ich bin zweifache Mutter, und meine Kinder sind 15 (Tochter) und 17 (Sohn).
Da ich alleinerziehend und berufstätig bin, sind meine Kinder den meisten Tag ohne Aufsicht. Eigentlich sollte das in deren Alter auch kein Problem sein... solle man meinen. Nun habe ich in letzter Zeit des Öfteren benutzte Kondome im Müll gefunden, zunächst rein zufällig, aber nach dem zweiten Mal fing ich an da etwas genau zu schauen- und es sind jede Woche mehrere, oftmals in anderen Abfällen eingewickelt.
Auch im Abfalleimer meines Sohnes fand ich welche. Dazu kommt dass ich mindestens einmal weiße Flecken auf dem Laken meiner Tochter gefunden habe- welches sie selbstständig in den Wäschekorb getan hat, was praktisch niemals vorkommt. Nun hat meine Tochter mich unlängst gefragt wie es denn mit der Antibabypille aussehen würde-
Laut eigener Aussage hat sie aber keinen Freund, und ich habe meinen Kindern auch niemals einen Grund gegeben ihre Partnerschaften verheimlichen zu müssen. Wir leben außerdem etwas Abseits vom Schuss, deshalb gehe ich mal stark davon aus dass wir keinen heimlichen Männerbesuch haben-
Denn ich konnte auch niemals etwas ungewöhnliches auf den Außenkameras finden.

Ihr könnt euch vermutlich bereits zusammenreimen was mein Verdacht ist, aber ehrlich gesagt sträubt es sich in mir dem ganzen nachzugehen.
Was würdet ihr tun wenn ihr den Verdacht hättet dass eure Kinder es miteinander treiben?

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie
Eigene Wünsche verdrängt?

Ich hab mein Leben lang alle meine wesentlichen Bedürfnisse und Wünsche verdrängt.

Heute kann ich oft nicht sagen, ob oder was ich essen mag, ob ich sexuelle Bedürfnisse habe oder ob ich ein Bedürfnis nach Kontakt oder Alleinsein habe.

Die Ursache liegt in meiner besonderen Natur: ich habe eine tiefe Verbindung zum Göttlichen/zu meiner Seele. Diese Ausrichtung musste ich jedoch abspalten, da meine Familie nicht damit umgehen konnte.

Dazu kam noch, dass meine Eltern weder einen Zugang zu ihren eigenen echten Gefühlen haben noch auf meine Bedürfnisse als Baby/Kind angemessen eingehen konnten. So wurde ich nach Plan (genau alle 4 Stunden) gefüttert und musste zwischendurch die schreckliche Erfahrung machen, dass mein Hunger und mein Bedürfnis nach Nähe/Liebe/Geborgenheit nicht erfüllt wurden. Ich nehme an, dass ich aufgrund dieser Erfahrung und weiterer traumatisierender Erfahrungen (z.B. hat mich mein Vater als Baby mal unter die kalte Dusche gehalten als ich zu sehr gebrüllt habe) den Zugang zu meinen Bedürfnissen einfach "abgeschaltet" habe.

Wie kann ich heute wieder einen Zugang zu diesen verschütteten Wünschen/Bedürfnissen und meinem Hunger/Appetit bekommen?

Ich habe als Erwachsene aufgrund der fehlenden Verbindung zu meinen Bedürfnissen jede Menge traumatische Erfahrungen gemacht, da ich mich ja nie äußern konnte, was ich wirklich will. Ich hab mich immer den Wünschen und Bedürfnissen anderer angepasst, die scheinbar besser wussten, was für mich gut ist. Nun merke ich, dass die es genauso wenig wissen (können).

Erziehung, Seele, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bedürfnisse, Psyche, Trauma, überleben, Wünsche, unbewusst
Diskriminierende Kleiderordnung Schule?

Hallo,

ich bin W16 und gehe zurzeit in die 10te Klasse eines Gymnasiums. Auf unserer Schule gibt es ein paar Regeln, was die Kleidung der Schüler angeht, also sowas wie keine Jogginghosen, keine Hotpants und nicht bauchfrei. Soweit so gut, ich denke das ist auch völlig ok.

Nun habe ich eine ziemlich weit entwickelte Oberweite, deutlich mehr als meine Mitschülerinnen in meiner Klasse, demzufolge schauen die Jungs auch ganz gerne mal hin, was ich nicht so toll finde, aber mich manchmal auch geschmeichelt fühle. Sagen wir mal, ich kann damit leben.

Letzte Woche war es manchen Tagen auch ziemlich heiß gewesen, also bin im T-Shirt und mit kurzer Hose (keine Hotpants) zur Schule gegangen. Gestern sagte eine Lehrerin, dass sie mit mir und dem Schulleiter sprechen will.

Wir also zum Schulleiter. Dort meinte meine Lehrerin, dass sie es verstehen könnte, dass ich in T-Shirt und kurzer Hose zur Schule gekommen bin, dies aber aufgrund meiner weit entwickelten Oberweite (sie hat es anders formuliert), die Jungs und die männlichen Lehrer vom Unterricht ablenken würde. Der Schulleiter stimmte ihr zu, dass das ein gewisses Problem ist und dachte dann über eine Lösung nach.

Ich habe dann von der Schule einen Zettel mitbekommen, den ich und meine Eltern unterschreiben sollen, darin soll ich mich verpflichten neben Hotpants, Bauchfrei etc. keine kurzärmelige Kleidung wie Tops/T-Shirts und keine Hosen oder Röcke zu tragen die kürzer als Knielänge sind, auch Kleider darf ich nicht tragen.

Ich bin absolut entsetzt, dass sowas im Jahr 2024 noch möglich ist und meine Eltern und Ich wollen uns dagegen wehren. Ich kann doch nicht im Sommer bei 30 Grad ein Sweatshirt tragen, da gehe ich ja kaputt, außerdem empfinde ich eine Kleiderordnung die nur für mich gilt als diskriminierend. Jetzt weiß ich nur nicht ob ich unterschreiben soll, denn die Schule behält sich vor mich vom Unterricht auszuschließen, sollte ich diese Selbstverpflichtung nicht unterschreiben

Nicht unterschreiben 93%
Unterschreiben 3%
Andere Meinung 3%
Kleidung, Schule, Erziehung, Mädchen, regeln, Eltern, Schüler, Brüste, Lehrer, Vorschriften, Kleiderordnung
In Schwangerschaft zusammen bleiben?

Mit Verweis auf meine anderen Beiträge …

ich bin in SSW 13. Mit dem kindsvater ist es überaus schwierig und eine Beziehung ist nicht funktional. Weder jetzt noch besteht Aussicht auf Besserung.

Es gab schon mal eine Trennung mit dem Gedanken das Kind alleine zu bekommen.
da ich jedoch eine Risiko - Schwangerschaft habe (38 , Myom in Tennisball Größe ) und seitens Freunden und Familie niemand 24/7 Hilfe leisten kann , kam es mit dem kindsvater nun zu der Überlegung, die Schwangerschaft und das „gröbste“ zusammen „befreundet“ durchzustehen und dann friedlich auseinander zu gehen , um des Kindeswohls Willen und Damit auch für mich im Notfall jemand da ist.

er kommt und käme künftig finanziellen „Pflichten“ nach und zeigt sich der Idee gegenüber aufgeschlossen.

hat jemand was ähnliches erlebt und kann positives dazu sagen ?

Oder ist das wohlmöglich keine sonderlich gute Idee ?

Ich weiß ansonsten nicht mehr weiter.
Wir überlegen , den Schritt der finalen Trennung so rechtzeitig zu gehen, dass das Kind es nicht wirklich aktiv registrieren kann (zB vor dem dritten Lebensjahr).

Ich könnte Abstand gewinnen zu den Diagnosen meines Mannes (Autismus , vermutet BPS / adhs , schwere depressive Episode und Suizidversuche, allein und erweitert). Und ich könnte in der Zeit sehen , wie er sich macht und ob er das vatersein schaffen wird. (Ggf geteiltes Sorgerecht bei Besserung durch therapeutische Unterstützung)

über jede Meinung wäre ich dankbar.

Das geht selten gut 50%
Es kann eine Lösung sein 50%
Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, schwanger
Eltern erpressen?

Ich bin 19, werde dieses Jahr 20. Habe einen Freund mit dem ich schon seit 3 Jahren zusammen bin. Ich habe ihn sehr lieb aber es ist so schlimm und anstrengend mit meinen Eltern, ich darf bei ihm nicht übernachten, ich mache es aber trotzdem jeden Samstag und muss sagen dass ich zu einer Freundin gehe, weil mir das einfach fehlt. Ich will wie alle anderen normale menschen zeit mit meinem freund verbringen, neben ihm schlafen und kuscheln… Meine eltern waren sogar in meinem alter schon verheiratet aber ich darf das alles nicht. Ich habe letztens meinen Führerschein bestanden und meine eltern wollten mir ein auto kaufen, jedes mal wenn den etwas nicht passt schreibt mir mein vater dass er mir ein auto schenken wollte direkt morgen, da ich aber z.b. heute nicht um 23 Uhr sondern um 0 Uhr nach hause gekommen bin kriege ich es nicht, oder weil ich am mittwoch bei meiner „freundin“ geblieben bin über die nacht, oder weil ich zu oft rausgehe in der woche usw. Jedes mal, bei jeder kleinigkeit schieben sie stress, sagen ich soll einfach damit aufhören und das machen was sie sagen, sie wollen mich in allen hinsichten kontrollieren und es ist nicht auszuhalten. Habe schon oft genug versucht mit denen zu reden aber es bringt absolut nichts. Nach denen müsste es so laufen: ich bin 24/7 zuhause, gehe nicht raus, übernachte nirgendwo usw. Das ist doch kein Leben einer 20 Jährigen??? Auszuziehen habe ich gerade noch keine Möglichkeit. Und es war auch besprochen dass ich im sommer mit meinem freund in den urlaub gehe und sie würden es zahlen als mein geburtstagsgeschenk, damit drohen die mir auch jedes mal wenn etwas nicht nach den läuft, bloß weil ich mal eine nacht weg bin… Meinen freund mögen sie btw, also meine mutter zumindest. Bei meinem Vater merke ich manchmal dass er eifersüchtig auf ihn ist, das ist doch total krank…

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Eltern überreden, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Meistgelesene Fragen zum Thema Erziehung