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Schneepflug-Erziehung: schlechter als gedacht?

Schneepflug-Eltern möchten ihren Kindern den Weg ebnen und für sie sämtliche Probleme lösen. Warum sie ihnen damit mehr schaden als nützen.

„Helikopter-Eltern“ dürfte den meisten Menschen ein Begriff sein. Eine besonders ausgeprägte Form davon sind „Schneepflug-Eltern“. Wie der Name schon sagt, räumen sie ihren Kindern wie ein Schneepflug sämtliche Hindernisse aus dem Weg. Dabei möchten sie mit ihrem Erziehungsstil Kindern zum Erfolg verhelfen, merken aber nicht, dass sie ihre Entwicklung eigentlich behindern.

Im Gegensatz zum antiautoritären Erziehungsstil, bei dem Kinder möglichst viel Freiraum gelassen wird und Entscheidungen vor allem von den Kindern selbst getroffen werden, zeichnen sich Schneepflug-Eltern durch Überfürsorge aus. Ähnlich wie auch Helikopter-Eltern, sind Schneepflug-Eltern nahezu akribisch bemüht, für ihre Kinder sämtliche Probleme zu lösen.

Unter Experten sorgt der Erziehungsstil immer wieder für Diskussionen: Sind Schneepflug-Eltern besonders liebevoll oder übertrieben fürsorglich? Immerhin meinen sie es gut und wünschen sich, dass der Nachwuchs seine Ziele schnell und sicher erreicht. Was sie dabei jedoch nicht bedenken: Zu viel Hilfe hemmt eher die Entwicklung von Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Durchsetzungsfähigkeit. Denn Hindernisse und auch Misserfolge gehören zum Leben dazu.

Habt ihr zur Schneepflug-Erziehung eine andere Meinung ? Macht ihr diese Erziehung sogar?
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Kinder, Erziehung, Jugendliche, Eltern

Habe ich richtig reagiert (Kind)?

Ich saß in der Bahn mit meiner Arbeitskollegin... wir waren im Studio (Sexworker) Arbeiten ich war gegen 2 Uhr Nachts dort und um kurz vor 7 machte ich mich auf den Weg heim.... meine Arbeitskollegin war auch müde und meinte "warte auf mich gehen wir zusammen" unswr weg liegt halt in der gleichen Richtung wohnen zu Fusd etwa 10 minuten voneinander entfernt....

Da steigen wir in die Bahn ein... und ein so 12 jähriges Mädchen oder so sieht uns ganze Zeit an! Aber richtig auffällig auch noch! Also voll mot Kopf verdrehen nach hinten zu uns ind anstarren... das war kein ansehen das war STARREN....

Ich habe angefangen mich besonders ubwohl zu fühlen so dass ich meine Kollegin gefragt habe ob ich was hab im Gesicht oder so... meinte sie so "nein Schatz alles gut" ich meinte dann zu ihr aber flüsternd... sag mal fällt dir nicht aif wie die uns anstarrt? Sie meinte "jaa es nervt mich auch aber was sollen wir machen? Ist halt ein Kind" und ich meinte "nein es ist nicht einfach nur ein Kind ich sag jz was wenn die nochnal guckt" und meine Kollegin fing so zum lachen an und meinte "nein lass egal" und sie hat wieder gestarrt und ich meinte "willst du ein Foto mein liebes Mädchen? Oder wieso glotzt du mich ständig an"

Und ihre Mutter so: Bitte das ist ein Kind! Und ich meinte schön und ich ne junge Erwachsene die sich gegen Kinder entschieden hat! Ubd ich hier eine Jahreskarte zahle nh? Da wird man doch verlangen dürfen nichr angestarrt zu werden! Ubd Sie als Mutter könnten auch bisschen was sagen! Z.b "hör auf die Leute so anzustarren" ist das so ne nicht zu bewältigende BÜRDE für Sie?

Bei meiner Mutter gab es immer ein "starr die Leute nicht so an" wenn ich es tat...als KIND und ich hatte ne tolle Kindheit... und 2 Eltern die sich bestens gekümmert habeb um mich! Aber mir Respekt beigebracht haben in frühen Jahren!

Z.b die älteren Nachbarn zu Grüssen, auch wenn nur mit "Hallo", den Menschen die Tür aufhalten wenn sich die Gelegenheit ergibt, Menschen nicht anstarren, wenn wir zu bekannten gegangen sind, nicht einfach zugreifen wenn der Gastgeber das Essen auf den Tisch stellt, sondern warten, bis alle am Tisch sitzen und der Gastgeber sein "Ok" mit "na dann mal guten Appetit" gibt. Süssigkeiten nicht anfassen die am Tisch stehen bis der Gastgeber sagt, hier nimm etwas das ist für euch/dich!

Wieso schaffen das andere Eltern und Kinder nicht?

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