Selbstverteidigung bei Hundeangriff - was ist erlaubt?!

Hallo Ihr Lieben!

Mir sitzt der Schreck noch ganz schön in den Knochen... Komme gerade vom Hundespaziergang und hatte eine Begegnung mit zwei "Höllenhunden"... Ich sehe, wie meiner sich auf den Bauch legt, wie Hunde es so manchmal machen, wenn ihnen andere Hunde entgegen kommen. Ich spähe in den Wald und seh' nix. Ich rufe meinen - er kommt nicht... Ich will hin und ihn holen, da brechen zwei riesige, gleich aussehende Hunde aus dem Unterholz und stürzen sich kommentarlos auf meinen - der sofort wie am Spieß zu quieken anfängt und auf mich zurennt, um sich hinter mir in Deckung zu bringen. Die anderen hinterher. Ich stelle mich in den Weg, der eine rennt mich um, ich knalle auf den Allerwertesten, meine Tasche fliegt und streut ihren Inhalt in die Umgebung und das Hundekind quietscht und quietscht... Ich rappel' mich auf und sehe mir gegenüber zwei riesige, fletschende Hundegesichter. Ich brülle und brülle, halte beiden meine ausgestreckten Handflächen entgegen - die Hunde bleiben tatsächlich stehen, fletschen aber weiterhin die Zähne... Gemächlichen Schrittes kommt der Hundehalter aus dem Wald, ruft seine Hunde, die nicht kommen. Kommt schließlich, leint die Tiere an, zerrt sie weg, sagt im Gehen: "Was brüllen sie so, es ist doch nichts passiert..." und macht sich vom Acker, nicht ohne noch über die Schulter zurück zu sagen: " Sie wissen doch sicher, das Rüden manchmal schwierig sind..." Und das mir...^^

Es ist ja wirklich nix passiert, wahrscheinlich, weil ich sooo stinksauer gewesen bin... Aber: Wäre es rechtens, in so einer Situation Pfefferspray oder Elektroschocker zu benutzen?! Als mich der eine Hund umrannte, dachte ich echt: Das war's jetzt... Tschüß Beutelkind...

Ratschläge? Erfahrungsberichte? Aufmunternde Worte?! Büddbüdde!!

Erschrockene Grüße vom Beutelkind.

Hund, Elektroschocker, Erfahrungsberichte, pfefferspray, rechtsauskunft, beisserei
Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

Religion, Islam, Jesus, Christentum, Zeugen Jehovas, Buddhismus, Erfahrungsberichte, Glaube, Gott, Heidentum, Judentum, Koran, Mohammed, persönlich, Neuheidentum, paganismus
Stecke seit Jahren in meiner 1. Beziehung und vermisse seit längerem Aufmerksamkeiten von anderen Männern, fühle mich steinalt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Mit Anfang 21 ließ ich mich nach einem Lovoo-Getexte auf ein persönliches Kennenlernen mit meinem aktuellen Freund (welcher in Bezug auf Frauen,Beziehungen ebenfalls total unerfahren war sowie, ähnlich wie ich, nicht gerade charmant ist bzw. ähnliche Schwächen, Minderwertigkeitskomplexe,„Ängste“ etc. besitzt) ein. Trotz meines DAMALS sehr einsamen Lebens,zahlreicher blöd verlaufener Dates mit vielen Lovoo-Bekanntschaften sowie unsensibler Körbe entstand aus diesem verkrampften Kennenlernen zwischen mir und meinem jetzigen Partner eine scheinbar einigermaßen liebevolle Beziehung mit vielen gemeinsamen Unternehmungen, Spaziergängen,Strandurlauben u.a. Ein Ausbleiben von Komplimenten, Genieße-die-Tage-mit-dir-Aussagen,häufigem Kuscheln kam nach den ersten Monaten Bez. dennoch hinzu. Darüber hinaus meinte mein Freund kurz nach unserem Zusammenkommen mal: „Das ganze zwischen uns hätte ja auch anders enden können. Wäre ich nämlich oberflächlich, hätte ich dir nach dem 1.Treffen mitgeteilt,du seist mir zu schüchtern, anstatt dich weiterhin kennenzulernen“

Nun bin ich bereits 25 und studiere seit einigen Monaten ein recht zukunftssicheres Fach in einer (fremden) Kleinstadt

Kurz nach meinem Einzug in ein Zimmer eines Studentenwohnheimes entwickelte sich zwischen mir und einem auf den ersten Blick sehr bodenständigen Araber ein Gespräch,welcher bereits im 7.Semester WING studiert. Nachdem ich ihn einwenig (über meine Suche nach nem Impfzentrum sowie das Thema Studium) „vollgequatscht“ hatte, bot er mir seine Hilfe bei meiner Suche nach Links zu Impfzentren an und wir tauschten Nummern aus. Nach dem Zuschicken von Links entwickelte sich eine bescheidene WhatsApp-Kommunikation,welche zu einem freundschaftlichen,täglichen Chatten sowie einem Spaziergang führte. Da sich der Student bei diesem Spaziergang über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes ausweinte, ließ ich mich gegen Ende des Treffens auf ein Kaffee-Trinken bei ihm ein und versuchte ihn mit den Worten „Du kannst dich ja immer bei mir melden“ aufzubauen. Als wir bei nem weiteren Treffen kuschelnd unter seiner Decke lagen und ich mich somit unwohl fühlte,meinte er: „Du kommst mir so lieb,nett vor, dass mir das Kuscheln mit Dir echt gefehlt hätte. Da du jedoch vergeben bist und ich damit heute nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen. Wobei ich alle Momente mit Dir bisher genossen habe und diese zudem sehr schön fand“

Trotz seiner relativ kühlen,kumpelhaften Kommunikationsart auf WhatsApp sowie eher kurzen und knappen Antworten auf so gut wie jede von mir gestellte Frage zu SEINEM Leben,Ex-Partnerinnen,Familie hörte er mir bei jedem Treffen im Reallife weiterhin durchgehend zu, behandelte mich immer respektvoll, ging auf mich während meines gelegentlichen Ausweinens (bei ihm) über meine eigene Bez., Studium etc. stark ein und suchte zudem Körperkontakt,bis MICH seine ruhige,charmante,anziehende Art dazu brachte,mich auf Kuscheleien mit ihm einzulassen

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