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Berufliche Zukunft - ich komme nicht weiter?

Hallo liebe Community,

ich melde mich vielleicht mit einem etwas komisch klingenden Anliegen bei euch. Ich hoffe jedoch, dass es zwischen den „typisch junge Generation“ und „first world problems“ Kommentaren einige gibt, die meine Situation nachvollziehen und mir einige Tipps geben können.

Ich stehe vor dem Abschluss meines Studiums (Masterarbeit fehlt noch) und werde somit bald in das Arbeitsleben einsteigen. Allerdings schiebe ich die Masterarbeit schon seit einiger Zeit vor mir her und ich weiß nicht genau, womit es zusammenhängt. Normalerweise erledige ich meine Aufgaben immer zeitnah. Es könnte natürlich sein, dass mich das Thema einfach nicht interessiert, weil ich derzeit eher nicht glaube, dass mein Studienbereich beruflich zu mir passt. Es könnte auch sein, dass ich nicht weiß, was danach kommt – also nach dem Studium. Und das beschäftigt mich gerade sehr.

Ich habe keine wirkliche Ahnung, was ich danach beruflich machen möchte. Ich wusste schon nach der Schule nicht, was ich machen sollte/wollte. Ich habe ein Studium angefangen und abgebrochen und dann einen ganz anderen Studienbereich gewählt. Für beide Bereiche habe ich mich nur entschieden, weil es zu dem Zeitpunkt das Einzige war, was für mich in Frage kam – nach dem Ausschlussprinzip sozusagen. Ich habe nicht explizit das Gefühl gehabt, mich für die jeweiligen Studiengänge entschieden zu haben, weil ich es unbedingt machen wollte, sondern weil ich etwas machen musste. Und nun bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich nicht weiß, wie es weiter geht. Ich habe mich schon über unterschiedliche Möglichkeiten informiert, aber ich habe bisher bei nichts das Gefühl gehabt, dass es passen könnte. Ich habe schon an Workshops und Seminaren teilgenommen, die KI befragt und Beratungen gemacht. Mir fehlt einfach das Gefühl, dass das „Äußere“ (berufliche Zukunft) mit meinem Inneren (Werte etc.) übereinstimmt. Stattdessen kommt dann ein Gefühl in mir auf, was eher Distanz zu den unterschiedlichen beruflichen Wegen in mir schafft. Langsam habe ich Sorge, dass ich nie das „Richtige“ für mich finden werde, da ich noch nie in meinem Leben wusste, was ich gerne machen möchte. Und mittlerweile stelle ich deshalb meine ganze Identität in Frage. Wer bin ich eigentlich, wenn ich gar kein richtiges Ziel habe, wenn ich mich scheinbar selbst nicht gut genug kenne, um zu wissen, was ich gerne machen möchte? Ich habe das Gefühl schwerelos zu sein – es geht weder vor noch zurück, es bewegt sich einfach nichts. Mein Innen und Außen fühlen sich wie zwei unterschiedliche Welten an. Was mache ich nur falsch?  

Habt ihr vielleicht eine Idee, was die Ursache sein könnte? Oder wo ich anfangen könnte, um einen Schritt weiterzukommen? Oder was ich austesten könnte, an das ich bisher nicht gedacht habe? Vielleicht bringen mich ja eure unvoreingenommenen und neuen Perspektiven ein bisschen weiter.

Schon mal ein ganz großes Dankeschön für eure Hilfe! 

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Kann Farbpsychologie auch gefährlich werden?

Ich habe Träume in Bereich der Farbpsychologie, da meine Reizverarbeitung auch entsprechend ist.

Wenn ich in Gimp z.B. eine rote Fläche aus einer Bettdecke (200x200 Pixel) ausschneide und platziere mein ausgeschnittenes Gesicht (z.B. 20x25 Pixel) auf die rote Fläche und speichere es auf dem Desktop ab.

Bleibt das Bild in Sichtfeld, nehme ich die Farbe rot mit dem Material der Bettdecke af, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert und spüre auch die Farbe Rot, was sich auch in meinen Träumen äußert.

Ist Farbpsychologie harmloser als Religion, Esoterik und Spritualität?

Würde ich z.B. rote Reize lange genug behalten und auch immer die Farbe rot spüren, was immer wieder in dem Träumen verarbeitet wird, kann da etwas passieren wie z.B. Schlafstörungen, zu viele Bilder im Kopf etc.?

Wenn Menschen religiös, esoterisch oder spirituell träumen oder es bei dem vielen anderen Träumen mit vorkommt, das betreffende Personen z.B. beim Quija Brett, Drudenfuß etwas aufnehmen können, was gefährlich wäre und sich verselbsständigen kann und betreffende Leute aus der Bahn werfen können.

Als ich 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter mit mir untern Infrarotlicht die Krankengymnastik gemacht, scheine durch dem Infrarotlicht etwas aufgenommen zu haben, habe es mit in dem Schlaf genommen und habe im Traum viele Bilder gesehen, vielleicht hat sich in der Traumwelt mit der Zeit etwas entwickelt, wenn man Reize von bestimmten Farben aufnimmt und diese auch beibehält.

Träumt Person XY immer Farbpsychologisch und die betreffende Person würde täglich vorm Schlafengehen für mehrere Minuten Infrarotlicht anwenden oder rote LED Lichter an machen, so dass das Zimmer in roten Licht getaucht ist, wäre es etwas ähnliches, wie mit Quija Brett, Drudenfuß etc. bei Religion, Esoterik und Spiritualität?

Was meint Ihr?

Wenn Ihr täglich bis vorm Schlafengehen z.B. bei LED Lichtern immer eine bestimmte Farbe anschaltet und das Zimmer z.B. immer rot beleuchtet ist, das es mit der Zeit auch Eurem Schlaf und Eure Träume beeinflusst, falls Ihr eine bestimmte Reizverarbeitung habt und sich da etwas entwickelt.

Also alles was zu viel und zu lange ist, das es auch zu Schlafstörungen und psychischen Problemen kommen kann.

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