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Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Wie wirkt dieser Text auf euch, was fühlt ihr dabei und was glaubt ihr worum es darin geht?

Ich vermisse ihn. Ich vermisse diesen Fleck. Er war leuchtend grün mit einem durchsichtigen blauen Unterton. Obwohl er diese Farben trug, konnte man trotzdem die Kreaturen in ihm schwimmen sehen. Ich besuchte ihn damals nahezu jeden Tag. Verschieden erlebte ich ihn: Mal war er dunkel und mal strahlte er, mal stand er still und mal quoll er, mal war er heiß, so heiß, dass ich ihn wegen der Reflexion der Sonne nicht einmal ansehen konnte, und manchmal war er so kalt, dass man sich auf seinem Eis balancieren konnte, ohne dass es brach. Solch wunderschöne Erinnerungen habe ich dort gefunden. Ich realisierte, dass dieser Ort märchenhaft, fast schon wie aus einem Traum, ein Paradies für jedes Lebewesen sein muss, das es betritt. Ohne etwas zu sagen oder gemacht zu haben, schenkte er mir etwas ganz Besonderes: Denn er zeigte mir mit seinem Wasser, seiner Oberfläche, mich selbst. Auf dem Weg zu meiner Arbeit bin ich schon öfter an ihm vorbeigelaufen, und jedes Mal habe ich mich allein durch seinen Anblick erneut in ihn verliebt. Ich hoffte, dass diese Momente mit ihm nie enden würden. Und dann kam dieser eine Tag. Damals genau vor 74 Tagen, an diesem Tag rief ich nach ihm und sah wie immer mein Spiegelbild an der Wasseroberfläche. Was ich nach einer Weile bemerkte, waren zwei Fische, die sich dahinter versteckten. Sie sahen meinen traurigen Blick, sie versuchten mich mit ihrem Geblubber zu trösten, weil sie wussten, was auf dieses Gewässer zukommen würde. Innerlich wusste ich das auch schon. Sie amüsierten mich mit ihren Luftblasen für eine Weile, nur half es auf Dauer leider nicht. Als ich gerade gehen wollte, kamen einige ihrer Blasen hinauf aus dem Wasser heraus, hoch an die Luft. Wie seltsam, dachte ich. Von weitem sahen sie Seifenblasen ähnlich, dabei hatten sie aber diesen blau-grünen Schleier des Wassers, der sie umgab. Näher betrachtet konnte ich mich selbst aufs Neue in ihnen sehen. Jedoch war es diesmal nicht mein Spiegelbild, das ich sah, sondern Gedanken und Erinnerungen. Eine der Blasen zeigte mich, wie ich mal wieder auf der kleinen Bank links von einer großen Weide saß und das Wasser bestaunte. An diesen Tag erinnerte ich mich noch sehr gut. Alles in diesen paar Stunden, in denen ich dort war, verkörperte Ruhe. Als wäre die Zeit stehengeblieben. Eine weitere Blase kam herauf, sie zeigte mir einen Abend, an dem ich mich mit einem Getränk in der einen und einem Buch in der anderen Hand an die Rinde des Baumes lehnte und einschlief. Viele derartige Blasen, mit endlosen Erinnerungen der meinen, zogen an mir vorbei, und ich konnte meine Erlebnisse noch einmal durch diese kurzen Momente einfangen und sie erneut durchleben. Prompt kam auch schon die letzte Blase. Sie war leer.

Ungewissheit, Eindruck

Perfekten ersten Eindruck in neuer Schulklasse hinterlassen?

Hey Leute.

Bei mir sind derzeit schon Sommerferien.

Kurz vor diesen wurde in unserer Klasse bekannt gemacht, dass unsere Klasse aufgelöst und auf die restlichen 9. Klassen verteilt wird.

Ich bin tatsächlich am Anfang des letzten Schuljahres schon neu in meiner derzeitigen Klasse gewesen.

Da ich dort aber einiges, was soziale Dinge betrifft, falsch gemacht habe, und somit u.a auch mein Verhältnis zu meinen Mitschülern ein wenig komisch war, wollte ich euch um Rat fragen.

Kurz zu mir: Ich bin 15 Jahre alt relativ introvertiert. Ich habe ein kleines Problem damit, neue Leute kennenzulernen oder generell mit vielen auf einmal "abzuhängen", da ich immer nicht weiß, was ich mit ihnen bereden soll z.B.

Ich habe aber auch teilweise Angst, etwas falsches zu sagen und als Freak abgestempelt zu werden.

Deshalb wollte ich euch um Rat bitten.

Wie kann ich mich jetzt über die Sommerferien auf das neue Schuljahr so vorbereiten, dass ich fast schon den perfekten ersten Eindruck in der neuen Schulklasse mache?

Ich würde dabei gern darauf abzielen, ein paar neue Freunde zu finden (egal ob m oder w), mit denen man privat Sachen unternehmen kann oder auch z.B abends raus gehen oder feiern kann.

Auch würde ich gerne einen perfekten Eindruck auf die Mädchen machen. Ich hatte bisher noch nie eine Freundin und denke, das ist die perfekte Gelegenheit in dem Sinne etwas zu ändern.

Habt ihr Tipps, Websites, Bücher, Videos, irgendwie Übungen oder eigene Erfahrungen, die mir helfen könnten, mich über die Sommerferien darauf vorzubereiten?

Ich wäre sehr dankbar.

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