Duales Studium – die besten Beiträge

Brauche Tipps für mein Anschreiben für das duale Studium Zolldienst!?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir helfen! Ich habe ein Anschreiben für meine Bewerbung um ein duales Studium im Zolldienst bei der Zollverwaltung in Stuttgart verfasst und möchte wissen, ob es gut ist oder ob ich etwas verbessern sollte.

Hier ist mein Anschreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bewerbe mich um die Stelle für das duale Studium Zolldienst bei der Zollverwaltung in Stuttgart. Aktuell besuche ich die 12. Klasse der XXXX-Schule in Hamburg und belege die Leistungskurse Englisch, Deutsch und Politik-Gesellschaft-Wirtschaft.

Mit meinem Abschluss in IT und Softwareentwicklung sowie meinen praktischen Erfahrungen in IT-Sicherheit und Webdesign bin ich überzeugt, dass ich die Anforderungen der Stelle erfüllen kann. Während meiner Praktika bei PR-IT und Ergo Versicherung konnte ich meine Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten zeigen. Darüber hinaus habe ich mir Grundkenntnisse in MS Office angeeignet und praktische Erfahrungen in IT-Sicherheit und Webdesign gesammelt.

Besonders die Arbeit in der IT-Sicherheit und im Webdesign hat mir viel Freude bereitet. Ich freue mich darauf, beim Zoll darüber hinaus Aufgaben außerhalb des Büros zu übernehmen, wie das Kontrollieren von Waren. Ich bin mir bewusst, dass große Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein gefordert sind, was ich beim Umgang mit sensiblen Unternehmensdaten während meiner Praktika hervorgehoben habe.

Ein weiterer Aspekt, auf den ich mich freue, ist der starke Schwerpunkt auf rechtlichen Themen im Zolldienst. Die Möglichkeit, mich ausführlich mit Zollrecht und den damit verbundenen Aufgaben auseinanderzusetzen, schätze ich sehr. Diese Fähigkeiten, zusammen mit meinem Interesse an rechtlichen und wirtschaftlichen Themen, qualifizieren mich hervorragend für das duale Studium Zolldienst.

Die Möglichkeit, bei der Zollverwaltung zu arbeiten und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln, motiviert mich sehr. Ich freue mich darauf, meine Begeisterung und mein Engagement in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu teilen.

ich freue mich auf ihre Rückmeldung

Mit freundlichen Grüßen,

XXXXX

Ich interessiere mich besonders für Feedback zu folgenden Punkten:

1. Ist die Struktur des Anschreibens klar und logisch?

2. Werden meine Qualifikationen und Erfahrungen gut hervorgehoben?

3. Gibt es etwas, das ich hinzufügen oder anders formulieren sollte?

4. Macht der Text einen professionellen Eindruck?

Vielen Dank für eure Unterstützung! Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

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Duales Studium - Was soll ich tun?

Hallo,

ich absolviere momentan ein Duales Studium bei einem Finanzdienstleister. Ich bin Anfang 2026 fertig.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, denn ich habe so viele Gedanken, die ich nicht einfach so niederschreiben kann.

Um kurz zu fassen bin ich total unglücklich mit meiner Lebenssituation.
Ich mache das duale Studium integiert mit einer Ausbildung schon 2,5 Jahre.
Ich habe eine Bindefrist nach dem Studium, die ein paar Jahre läuft und muss bei vorzeitiger Kündigung die Studiengebühren in geringer 5-stelliger Höhe bezahlen.

Ich habe sehr starke Stresssymptome und weiß nicht, was ich machen soll. Es ist einfach so passiert und ich fing an mit dem Studium und es ging immer weiter und ich wollte nicht abbrechen. Letztlich weiß ich nur, dass ich sehr unzufrieden bin mit allem. Was kann ich tun, um wieder glücklicher zu werden?

Ich sehe es leider nicht ein, mich rauszukaufen, da ich von einer verarmten Familie stamme und uns Geld nicht vor die Füße geworfen wurde. Meine Sparleistung nach Miete etc. liegt bei 70 %, ich gebe kaum was aus.
Ich weiß nicht, was ich stattdessen machen möchte, ich habe überhaupt keine Ideen.

Ich habe das Gefühl, dass, wenn es so weitergeht, ich die Reißleine ziehen muss. Ich weiß aber nicht wohin ich sonst gehen soll.

Kein Geld, keine Motivation, keine Arbeit die mich erfüllt. Abbruch kann ich mir einfach nicht vorstellen, da ich kurz vor dem Abschluss stehe. Andererseits bin ich ans Unternehmen für ein paar Jahre gebunden.

Die Urlaubstage wurden auch nur fürs Lernen verbraucht für die Hochschule. Ich brauche dringend eine Pause von dem allen, ich bin einfach erschöpft.

Bitte um Hilfe.

Ausbildung, duales Studium

Ausbildung abbrechen und Studieren?

Es geht darum, dass ich meine jetzige Ausbildung abbreche, um wieder Studieren gehen zu können.

Ich habe 2 Semester studiert gehabt (keine Prüfungen abgelegt, also da gibts nichts was ich anrechnen könnte).

Ich habe mir das Studium schlecht geredet & schlecht reden lassen. Zudem bekam ich auch tägliche Angst-/Panikanrufe von zuhause, das mein drecks junkie Vater wieder gewalttätig, besoffen, aggresiv ist und Geld will etc. pp.

Ich kam während des Studiums in eine depressive Phase, worüber ich mir erst seit kurzem (1-2 Monaten) so richtig im klaren war bzw. bin.

Ich habe während der Zeit im Studium in den ersten 3 Monaten 15-20kg zugenommen & mir über diese 2 Jahre die ich von zuhause weg bin (vor allem eher „abgehauen“ bin) enorm Schulden aufgebaut (10.000€ einschließlich den 5000€ Bagög). Ich bin schon damals mit Schulden von zuhause weggezogen, da waren es im Vergleich zu heute aber nicht so viel (um die 100-800€). Ich habe erst 4 Monate nach Umzug Bafög erhalten & in dieser Zeit hat mir meine Mutter heimlich mit Geld ausgeholfen.

Ich ging im 1. Semester immer weniger und weniger zu Uni & im 2. Semester garnicht mehr, da ich mich unwohl fühle wegen der Gewichtszunahme. Mir passt nichts mehr locker, alles sieht aus wie Skinny(-Jeans). Zudem habe ich hier keinen Anschluss an Mitstudierende gefunden, da ich sozial sehr zurückhalten war (zum Teil noch bin), da kommen dann noch die täglich mehrfachen Anrufe von zuhause, das mein Vater wieder besoffen, auf drogen, aggressiv (gegenüber meiner Mutter, meinem Bruder & dem Hund) ist & Geld verlangt. (Täglich mehrfach anrufe & nachrichten).

Ich wohne auch in einer WG in einem Kaff, da ich nichts anderes gefunden hatte, obwohl ich weder in einer WG noch in einem Dorf, wo gefühlt nichts ist vor allem nichts für Jugendlichey Man sieht gefühlt täglich 5 mal die selben Ameisen, den selben Stein & die selben 5 Leute.

Ich habe mir dann die ganze Zeit eingeredet, dass ich eine Ausbildung anfangen soll, da ich dort 100-200€ mehr im Monat übrig habe, so auch abnehmen & für‘s Biologie-Studium fehlende Chemie-Kenntnisse nachholen kann. Zudem auch sozialen Kontakt habe & Freunde finde.

Naja tada, ich habe 5kg zugenommen, alle sind 20-30 Jahre älter als ich, die arbeit gefällt mir nicht bzw. ich habe keine Motivation und Lust, bzw. eher gesagt es sagt mir nicht zu. Den einzigen Vorteil den es bringt sind Jobchancen (Weiterbildungen & Stellen am Markt) & 2700-3000€ Startgehalt. Ich bin körperlich immer kaputt ich knacke mir ununterbrochen den Rücken auf der Arbeit - immer heimlich, damit keiner sieht dass es mir körperlich eigentlich zu schaffen macht.

Bin nach der Arbeit immer am schlafen immer, obwohl ich das nie gemacht habe und nie mochte.
Wenigstens habe ich etwas Chemie gelernt.

Ich war so motiviert, mit Bio endlich was gefunden zu haben was mich wirklich 100% interessiert und alle meine Interessen vereinigt. Und dann brech ich das ab, weil ich in einer „depressive“ Phase steckte.

Ich will nächstes Jahr wieder das Studium aufnehmen & dafür diese Ausbildung kündigen, bringt mir eh nichts, ich hatte selbst nie vor in diesem Beruf zu bleiben.

Ich mache aktuell noch einen Nebenjob 538€ im gleichen Bereich, wie die Ausbildung, um dann im Frühjahr in die Unistadt zu ziehen, ist auch noch mal 2 Std. Fahrt näher an meine Mutter). Habe schon mit der Uni geredet & ich kann das Studium nächstes Jahr problemlos aufnehmen & auch vom 1. Semester an beginnen, diesmal auch richtig & an jeder Einführungsveranstalltung teilnehmend.

Wurde damals wegen nicht bezahlen des Semesterbeitrages für das 3. Semester, exmatrikuliert und nicht ins 3. zugelassen.

Ich musste mal fett auf die Fresse fliegen, um zu checken, was ich hatte und was ich will.

Soll ich nachdem Umzug direkt die Ausbildung kündigen & dann Vollzeit anfangen zu Arbeiten (ich würde da ungefähr genauso viel wie jetzt mit Ausbildung, Kindergeld & Nebenjob verdienen, nur ich hätte kein Nebenjob, da tu weit weg, müsste mir dann ein neuen suchen. Aber wenn ich Vollzeit + Nebenjob mache, dann kann ich bis zum Studienstart eigentlich, meine Schulden zum aller aller größten Teil schließen.

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Soll ich mein "Traumberuf" als Fitnesstrainer aufgeben?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Mein ganzes Leben lang habe ich Sport gemacht und war total begeistert von der Idee, das später auch beruflich zu machen. Nach meinem Abitur habe ich deshalb ein duales Studium im Bereich Gesundheitsmanagement begonnen. Ich arbeite jetzt erst seit einem Monat in meinem Praxisbetrieb und merke schon, dass ich nicht mehr kann. Ich hatte mir das viel cooler vorgestellt. Es macht mir überhaupt keinen Spaß, die ganze Zeit nur Shakes zuzubereiten und ständig mit den Kunden zu reden.

Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, mit Menschen zu kommunizieren. Ich dachte aber, wenn ich etwas wirklich möchte, schaffe ich das schon – auch wenn ich von Natur aus eher introvertiert bin. Jetzt merke ich jedoch, dass ich absolut keine Lust und Kraft mehr habe.Ich werde immer unnormal aufgeregt und fange beim reden/erklären an, mich in Wörtern zu verfangen und kann mich nicht normal ausdrücken

Hinzu kommt, dass mir in diesem einen Monat schon so viele Aufgaben übertragen wurden, als hätte ich schon jahrelange Erfahrung. Ich soll Leuten Trainingspläne erstellen, obwohl ich bisher nur auf Grundlage meiner eigenen Erfahrungen trainiert habe und noch nicht das nötige Wissen habe, um das verantwortungsvoll zu tun. Ich möchte auf keinen Fall Leuten Pläne anbieten, die möglicherweise nicht sinnvoll sind.

Meine Chefin sagt außerdem, dass ich inkompetent sei und nicht richtig mit den Kunden kommunizieren könne. (Ich versuche wirklich mein bestes) Sie kommt oft schlecht gelaunt zur Arbeit, und das spüre ich sofort. Sie kritisiert dann ständig alles. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, verspüre ich extreme Panik und Angst, was dann dazu führt, dass ich noch mehr Fehler mache – was sie wiederum nur noch mehr nervt.

Dazu kommt, dass der Lohn bei unter 400 € liegt und wir nicht einmal richtige Pausen haben – nur kurze Momente, in denen man schnell einen Snack essen kann.

Das Schlimmste daran ist, dass der theoretische Teil des Studiums noch nicht einmal begonnen hat. Ich frage mich, wie ich den Studienalltag bewältigen soll, wenn ich jetzt schon so gestresst bin und mich die Arbeit mit den Menschen so sehr belastet. Momentan arbeite ich ja nur wie eine Aushilfe, aber es macht mir einfach keinen Spaß. Ich fahre jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, und während der Arbeit denke ich die ganze Zeit nur, dass ich das nicht länger durchhalte.

Andererseits war es immer mein Traum, als Trainer zu arbeiten. Es hat alles so reibungslos geklappt – die Bewerbung im Betrieb, die Einschreibung ins Studium –, und jetzt möchte ich das alles einfach aufgeben? Ich bin völlig hin- und hergerissen.

Seit dieser Zeit hat sich mein körperlicher und mentaler Zustand enorm verschlechtert (Starke Psychosomatische Symptome.) Ich habe keine Energie und Lust mehr, selbst zu trainieren, weil ich die Mitglieder und meine Kollegen nach der Arbeit einfach nicht mehr sehen will.(Ich darf in dem Fitnessstudio kostenlos trainieren)

Hat jemand irgendwelche Tipps oder Vorschläge was ich machen könnte? Weil ich weiß ehrlich nicht mehr weiter...

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