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Welche Isekten bauen auf meinem Balkon ein Nest und wie gehe ich am besten vor?

Guten Morgen.

Ich bin der Meinung, eines der folgenden Insekten (vermutlich Königin natürlich) beim Nestbau auf meinem (Miet)Balkon erwischt zu haben:

- Biene

- Wespe

- Hornisse

oder

Hummel.

Ich bin keiner, der seinen Balkon viel nutzt, aber hin und wieder stehe ich am Fenster und schaue hinaus.

Dabei ist mir nun, bereits 2 Tage hintereinander eine Königin aufgefallen, die immer wieder in ein Lüftungsloch auf meinem Balkon hinein - ... und etwa 3 - 4 Minuten später auch wieder rausfliegt.

Wenn es nur einmal vorgekommen wäre, dann hätte ich mir ja (auch als Allergiker) nichts dabei gedacht, aber es ist mir nun schon ein 2. Mal aufgefallen.

Ich habe Sorge, dass da ein Nest gebaut wird, bin mir auf der anderen Seite aber leider auch nicht ganz sicher. Eine große Sorge von mir ist, dass die ein riesen Nest bauen und sich dann auch durch die Wände hindurch in meine Wohnung ausbreiten werden?

In einer Einraumwohnung, so wie meiner, in der ich gleichzeitig auch schlafen muss, könnte so etwas tatsächlich tödlich werden? Wie wahrscheinlich ist das?

Wie gehe ich am besten vor? Vermieter anrufen? Schädlingsbekämpfer? Oder einfach Loch zu machen? Soll ich es ignorieren oder etwas unternehmen?

Was baut da wahrscheinlich ein Nest und worum handelt es sich bei diesem Loch im Balkongeländer eigentlich?

Ich bin Mieter und mag keinen Stress mit meinen Nachbarn oder dem Vermieter haben. Eventuell unbegründete Panik möchte ich aber auch nicht schieben.

Ich habe mal zwei Fotos gemacht, auf diesen kann man die gemeinte Stelle auch erkennen. Bitte seht dazu in die Ergänzung der Frage!

Vielen Dank für alle Antworten.

Vermieter, Nestbau, Wespennest, Erfahrungen und Meinungen, Community-Experte

Wildunfall gehabt - Auto noch fahrbar?

Guten Morgen.

Leider habe ich einen Wildunfall gehabt, mit einem jungen Reh. Das Reh ist durch den Unfall leider verendet.

Natürlich habe ich direkt nach dem Unfall angehalten und die Polizei informiert und die Unfallstelle abgesichert.

Habe auch eine Bescheinigung für die Versicherung (leider ist es nur eine Haftpflicht) mitgegeben bekommen.

Ja, der Unfall selbst (also der Zusammenprall) passierte in einer 80er Zone mit etwa 50 Km/H. 50 Km/H. statt 80 Km/H, weil ich noch gebremst habe.

Leider hat alles Bremsen nicht geholfen, leider habe ich das Reh erwischt. Nämlich mit dem Kennzeichen (vorne) und der vorderen linken Seite.

Nun habe ich die Polizei gefragt, ob ich weiterhin mit dem Auto fahren darf, diese meinte ja, wenn es sich fahren lässt.

Augenscheinlich, auf den ersten Blick, laufen keinerlei Flüssigkeiten aus und es keine Warnlampen an oder Airbags aufgegangen. Der Motor startete beim ersten Versuch.

Es handelt sich bei dem Unfallwagen um einen VW Golf 4, falls dies wichtig ist. Weiterhin ist auf dem Foto die betroffene Stelle am Auto nach dem Unfall zu sehen. Äußerlich - scheint - es keine großen Schäden zu geben.

Es ist mein erster Wildunfall gewesen, wie verhält man sich danach eigentlich, außer vorsichtiger? Also auf was sollte man achten? In die Werkstatt? Ist es wirklich gefahrenlos möglich, weiterhin zu fahren?

Danke für alle Antworten.

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Recht und Gesetz, Konsequenzen, Wildunfall, Erfahrungen und Meinungen, Auto und Motorrad, Community-Experte

UMFRAGE - wie wahrscheinlich ist eine Anaphylaxie ...?

... bei mir?

Guten Morgen.

Ich bin allergisch gegen Pollen (Birke, Buche, Eiche, Gräser etc.), gegen pollenassoziierte Nahrungsmittel (Äpfel, Tomaten, Sellerie) und habe leider auch einige wenige Kontaktallergien (z.B. Latexallergie).

Nun ist es bei mir so, dass ich privat bezahlte IGE Antikörpertest machen lassen habe, darüber habe ich das alles herausgefunden.

Tatsächlich reagiert habe ich bereits auf den Apfel (Lippenschwellung), den Sellerie als Gewürz (Zungenschwellung und Atemprobleme) und auf Gräser (Atemprobleme).

Einen Pricktest habe ich noch nicht machen lassen (etwas Angst davor, ehrlich gesagt), dadurch leider auch keinen Anaphylaxiepass oder Notfallset vorhanden.

Einen Epipen habe ich auf Privatrezept erhalten und auch immer bei mir. Alle genannten Allergien liegen bei der IGE Testung in den Stufen 4 - 6 von 6.

Wie wahrscheinlich ist in meinem Fall eine Anaphylaxie, würde es Sinn machen, einen Pricktest zu machen und ein Notfallset zu bekommen?

Wie verhalte ich mich am besten, bei all meinen Ärzten, die mich (leider) aus Budgetgründen nicht ausreichend ernst nehmen? Ich bin gesetzlich versichert.

Ich bin 25 Jahre alt und ansonsten gesund. Habe aber allergisches Asthma, das sei dazu erwähnt.

Vielen Dank an alle Antwortgeber und Teilnehmenden für alle respektvollen Antworten.

Anaphylaxie ist bei Dir relativ wahrscheinlich ... 50%
Anaphylaxie ist bei Dir sehr wahrscheinlich ... 33%
Anaphylaxie ist bei Dir unwahrscheinlich ... 17%
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