Christentum – die besten Beiträge

Christsein

Mich würde interessieren, ob ihr in eurem Leben etwas sucht. Zum Beispiel einen tieferen Sinn oder sogar ein besseres Leben, womit ich nicht Geld meine, sondern Zufriedenheit, Frieden, Freunde usw.

Ich habe das erlebt und ich weiß inzwischen, dass diese Suche nur ein richtiges Ergebnis hatte. Es war nichts esoterisches, nichts okkultes und keine von Menschen gegründete Gottheit.

Ich habe Jesus gefunden und ich habe seitdem ein wirklich besseres Leben, weil ich weiß, dass ich einmal nicht verloren gehe, ich habe richtige Freunde, die ihr Letztes für mich geben würden und ich brauche nicht mehr so sein, wie früher.

Ich war jähzornig, habe nie richtig zugehört, sah nicht, wenn andere Menschen Hilfe brauchten. Mit einem Satz, ich bin ein neuer Mensch. Der Jähzorn ist weg und ich interessiere mich für meine Mitmenschen.

Und das alles ging, ohne dass ich groß was tun musste. Ich habe nur eingesehen, dass unser Gott uns so sehr liebt, dass er seinen Sohn schickte, der alle unsere Sünden am Kreuz getragen hat und dafür gebüßt hat. Als ich das verstand und wie einsam und schwer bestraft Jesus in diesen Stunden war, für mich und euch, da packte ich aus.

Ich bereute und bekannte, was ich schon alles getan und gedacht habe und sah, was alles in einem Menschen drin steckt. Das tat mir so unendlich leid und dann geschah dieses Wunder, wofür man nichts bezahlen muss, nichts tun muss, ich bekam Vergebung für alles. Ab diesem Augenblick veränderte sich mein Leben. Habt ihr auch ein wertvolles Leben? Oder wollt ihr eins?

Hast du das auch erlebt? 80%
Weißt du, was du tun musst, um dein Leben sinnvoll zu verändern? 20%
Ist dir wirklich egal, was nach dem Tod geschieht? 0%
Wünschst du dir einen lebendigen Gott, der dir hilft? 0%
Weißt du, dass Gott nicht schuld ist, an unseren Dilemmas? 0%
Christentum, Gott, Jesus Christus

Sünde gegen den Geist, Christentum/Islam/Mormonentum/Calvinismus...was ist die Wahrheit?

Hallo zusammen,

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich intensiv mit Glaubensfragen auseinandergesetzt und dabei auch in diesem Forum viel nachgelesen, dadurch verschiedene Meinungen und Ansichten kennengelernt, sowie als auch Postings gelesen wo es uA. um die "unverzeihliche Sünde" gegangen ist.

Desweiteren habe ich mich auch anderweitig sachkundig gemacht, viel nachgelesen, Videos geschaut und irgendwie scheint es in der heutigen Zeit, wo alles miteinander verbunden ist, gar nicht so einfach zu sein die passende Glaubensrichtung für sich zu finden.

Selbst unter Christen gibt es unzählige Kontroversen unter den verschiedenen Konfessionen. Daneben sprechen sich Christen und Muslime gegenseitig "den Teufel" zu und versuchen sich "die Wahrheit" abzusprechen.

Dabei ist mir bei meinen Recherchen aufgefallen dass sich viele Aussagen über Gott in der Bibel und im Koran eigentlich sehr sehr ähnlich sind, auch wenn viele Christen und Muslime dagegen jetzt protestieren mögen.

Aber im Koran heißt es zB.

Gewiss, du kannst nicht rechtleiten, wen du gern (rechtgeleitet sehen) möchtest. Allâh aber leitet recht, wen Er will. Und wen Allah in die Irre gehen lässt, der hat niemanden, der ihn rechtleitet“

In der Bibel steht

So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will
Oder
Und deshalb sendet Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben

Im Grunde ist es derselbe Kontext.

Worauf ich eigentlich hinaus möchte sind die Lehren des Calvinismus und der Mormonen.

Also das wir eigentlich gar nicht das Recht haben uns zu entscheiden und im Grunde alles von Gottes Gnade und seinem Willen abhängig ist, egal was wir tun.

Im Koran steht zB., dass es keiner Seele erlaubt ist zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis.

Auch in der Bibel gibt es Geschichten von Personen, die von Gott eigentlich von Anfang an verdammt waren, wie zB. Esau den Gott schon im Mutterleib gehasst hat, Judas der dazu bestimmt war Jesus zu verraten oder der böse Pharao der von Gott erhöht wurde um ihn zu vernichten.

Also haben wir letztendlich überhaupt die Wahl?

Im Calvinismus wird gelehrt;

dass Gott unumstößlich vorherbestimmt hat welche Menschen die Erlösung finden und welche die Verdammnis. Der Mensch hat nicht das Recht zu wählen und ist abhängig von der Gnade Gottes.

Das würde sich wiederum mit dem Koran decken.

Im Mormonentum ist es im Grunde ähnlich, wo auch nicht nur ausschließlich Christen "in den Himmel" kommen und diese auch "in die Hölle" kommen können.

Und auch wenn man von allen Religionen und heiligen Schriften absieht;

So gibt es zB. Menschen die auf psychedelischen Substanzen wie LSD oder Psylocibin heilsame, spirituelle Erfahrungen machen, die sie anscheinend näher zu Gott bringen als manche Priester könnten, die im Grunde von Depressionen oÄ. geheilt werden usw..

Im Gegenzug gibt es wiederum Menschen die durch einmaligen Konsum unheilbar an Schizophrenie erkranken, was im Grunde "gespaltener Geist" bedeutet. Nicht zu verwechseln mit "gespaltener Persönlichkeit".

Worauf ich hinaus möchte ist;

Haben wir pberhaupt wirklich die Möglichkeit uns zu entscheiden?

Ich meine; was für die eine Person "der richtige Weg" sein kann, kann für die andere Person das Gegenteil bedeuten.

Und wenn eigentlich alles in Gottes Hand ist, Er uns recht- oder irre leiten kann, haben wir dann überhaupt eine Wahl?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Theologie

Bin ich ein Nihilist? Wie komme ich damit zurecht?

Ich weiß, dass wir alle eines Tages draufgehen und immer diese Hoffnung auf ein ewiges Leben fundiert auf die Bibel.

Für mich reine Hoffnung und eben nur der Glauben daran, dass es stimmt.

Ich kann mich für nichts begeistern weil ich zur Zeit davon überzeugt bin, dass wir nur dieses eine Leben haben jeden Moment für immer enden könnte und es eines Tages sowieso passiert.

Als wäre dieses Leben nur ein relativ kurzer Traum, danach Klappe zu und Affe tot.

Ist auch okay, besser als ewige Hölle oder ewiges Leben im Paradies, wo man als eine Art Engel für immer gefangen bleibt. Das Paradies ohne Ende wird auch irgendwann zur Hölle weil es nie endet, und man kann nichts dagegen unternehmen weil man unsterblich ist (scheinbar).

Aber bis zum Tod muss ich

1. hoffen, nie wieder existieren zu müssen und

2. warte ich dadurch quasi nur auf den Tod mit viel Angst weil zumindest ich nicht weiß, ob wir Geist und Seele besitzen und damit diese unsterbliche Komponenten niemals loswerden.

Warum will Gott nicht mit mir reden? Er sollte mich doch lieben wenn ich ihn wirklich suche, aber scheint nicht so gut funktionieren. Bin ich zu blöd um mit einem eventuell imaginären oder doch real existierendenen Schöpfer des Universums zu kommunizieren?

Jesus, Gott als Mensch, hat auch mit Menschen kommuniziert um ihnen zu helfen. Ich brauche das auch, Klarheit und ich muss wissen was ich tun muss, was Gott genau von mir möchte damit er mich als Sohn sieht. Gläubige nennen Gott deswegen auch "Vater unser".

Und christliche Prediger oder Menschen mit übernatürlichen Erfahrungen sagen, dass es eine persönliche Beziehung zwischen Jesus und seinen Nachfolgern ist da Gott lebt und via Gebet ein Gespräch, zum Beispiel eine Lagebesprechung stattfindet, auf spiritueller Ebene. "Der heilige Geist hat mich hierhin und dorthin gebracht um dies und jenes zu tun".

Naja, bin in einer Zwickmühle, in meinem Gehirn ist ein "bluescreen".

Glaube, das reicht erstmal an Erklärung.

Schöne Nacht an alle und guten Morgen oder wann auch immer diese Frage gelesen wird.

Liebe und Weisheit, Gott treu bleiben und täglich im Gebiet und Bibel lesen das Feuer am brennen halten, damit es nicht erlischt..

Christentum, Psychologie, Atheist, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Theologie, Nihilismus

Warum glauben Menschen, was Prediger ihnen sagen?

Man hört sich an, was Prediger einem sagen und vergleicht es dann mit der Realität.

Die Kreation Gottes sei doch so schön und Gott liebt jeden einzelnen von uns, sein Sohn ist für uns einen qualvollen Tod für uns gestorben für ein Ticket ins ewige Paradies nach dem Tod.

Die Menschen lassen sich davon fesseln und bauen sich dann im Gehirn diese Fantasie durch die Worte dieser Prediger auf, ohne ihre Fantasie mit der Realität abzugleichen.

Das Universum ist so groß, wir sind total unbedeutend.

Alles ist weit weg von Perfektion oder wunderschön.

Würde Gott jeden und besonders Kinder lieben, wäre die Welt sicher nicht so, wie sie ist.

Das Universum ist groß genug um den Zufall zu ermöglichen, dass Leben wie bei uns auf der Erde zu ermöglichen. Manche Menschen können sich scheinbar keinen Bild davon machen, wie groß das Universum und wie unbedeutend die Erde darin ist.

Im Endeffekt ist Glaube nur eine persönliche Empfindung, eine Sache die sich durch Fantasie im eigenen Kopf bildet.

Die Bibel stellt es so dar, als sei die Erde der Mittelpunkt des Universums und der Mensch sogar das Ebenbild vom Schöpfer des Universums persönlich.

Wenn man das mit der Realität abgleicht, kann man heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass das stimmt.

Wir sind Säugetiere, Gattung homo sapiens. Wir haben deswegen auch die als 'Böse' bezeichneten Sachen in uns. Dazu könnte man unzählige Beispiele geben.

Wie viele Christen aus der 1. Welt beteiligen sich am Leid anderer Menschen und Tiere auf diesem Planeten? Die meisten, denn sie essen Fleisch aus Massentierhaltung oder tragen Kleidung die in fast allen Fällen unter den bekannten Umständen produziert werden. Kinderarbeit, Umweltvergiftung und diese Kinder sterben früh weil sie mit den Giften täglich in Berührung kommen.

Zu der Massentierhaltung denken sich die Christen, dass es eh nur Tiere sind. Zu dem Beispiel mit der Kleidung denken sie nicht nach, und was für eine Alternative hätten sie schon. Aber wenn der Prediger sagt, dass die Schöpfung Gottes so perfekt sei und Gott uns alle so sehr liebt, fühlen sie sich gut und bestätigt und das reicht dann auch aus. Deswegen tragen sie auch gerne das Kreuz als Halskette, Statussymbol.

Damit wollte ich mal ein paar Gedankenanreize geben, weil Hinterfragen seine Vorteile haben kann.

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Gott, Logik, Theologie

Warum erzählt ihr niemandem wer Jesus ist?

Liebe Christen und Christinnen, warum wartet ihr so lange, den Menschen von Jesus Christus zu erzählen und davon zu erzählen, wie stark und mächtig Gebete sind? Ihr müsst es ihnen zeigen. Sie wissen leider nicht, wie stark Gebete sind und sie wissen leider nicht, dass die Hölle real ist. Sie denken, die Bibel wäre nur ein Märchen. Was hat euch bis jetzt daran gehindert, den Menschen von Jesus zu erzählen? Und werdet ihr es in Zukunft tun? Denn wer die Eröffnungszeremonien der Olympischen Spiele gesehen hat, weiß, dass der Antichrist bald kommen wird.

Die Zeit ist sehr, sehr, sehr nah. Es ist extrem ernst. Leider werden nur wenige gerettet werden, und deswegen kann man nicht jeden überzeugen, das weiß ich. Aber man kann wenigstens versuchen, ein paar wenige zu retten. Denn es steht geschrieben, dass nur wenige durch die enge Pforte gehen werden, und dass sogar die Auserwählten, also die, die berufen sind und zum Glauben kommen, einige sogar von ihnen verführt werden. Deshalb, bitte werdet nicht verführt. Und was macht ihr jetzt in Zukunft, um die Menschen zu retten? Viele haben Träume über die Endzeit und über die Entrückung, dass diese in einigen wenigen Jahren bereits vor der großen siebenjährigen Drangsal stattfindet.

Islam, Jesus, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Sünde, Theologie

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