Beschreibt eure Gefühle?
Okay, stell dir vor: Du stirbst. In dem Moment, in dem deine Seele deinen Körper verlässt, beginnt ein Prozess, den du nicht mehr kontrollieren kannst. Wenn du dein ganzes Leben lang nicht an Gott geglaubt oder dich gegen ihn gestellt hast, dann wird der Tod für dich nicht sanft sein. Die Engel der Strafe kommen mit finsteren Gesichtern, und deine Seele wird mit Gewalt aus deinem Körper gerissen – nicht sanft wie bei einem Gläubigen, sondern so, als würde sie aus deinem Fleisch herausgerissen werden.
Dann wirst du ins Grab gelegt. Dort wirst du nicht einfach nur liegen und verrotten. Zwei mächtige Engel, Munkar und Nakir, erscheinen. Sie sind nicht freundlich. Ihre Stimmen donnern wie Gewitter, und sie fragen dich:
**„Wer ist dein Herr?“**
**„Was ist deine Religion?“**
**„Wer ist dein Prophet?“**
Wenn du dein ganzes Leben lang nicht an Gott geglaubt hast, dann wirst du in diesem Moment nicht in der Lage sein, zu antworten. Deine Zunge wird schwer sein, dein Verstand leer, deine Angst unbeschreiblich. Dann beginnt die Strafe. Dein Grab wird sich zusammenziehen, bis deine Rippen ineinander verschmelzen. Dunkelheit umgibt dich. Du spürst, wie das Feuer unter dir lodert. Und das ist erst der Anfang.
Wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt, wirst du auferweckt – aber nicht in Ruhe, sondern mit einem Gefühl der absoluten Panik. Millionen, Milliarden von Menschen stehen um dich herum, nackt, verängstigt, schwitzend unter der brennenden Sonne. Du siehst die Propheten, die Märtyrer, die Rechtschaffenen – und du weißt, dass du nicht zu ihnen gehörst.
„Dann kommt die Waage. Deine Taten werden gewogen. Und wenn deine schlechten Taten überwiegen, dann weißt du, wohin du gehst. Du siehst die Hölle vor dir: ein Feuer, heißer als alles, was du dir vorstellen kannst. Es lodert nicht einfach – es brüllt. Es ruft nach den Ungläubigen. Die Engel der Strafe packen dich und schleifen dich dorthin.
Bevor du fällst, musst du noch eine Brücke überqueren – den Sirat. Sie ist dünner als ein Haar, schärfer als ein Schwert. Die Gläubigen überqueren sie mit Leichtigkeit, aber du? Deine Füße zittern, dein Herz rast, und dann – du rutschst. Du fällst. Unten wartet die Hölle. Schreie, Dunkelheit, brennende Körper, ewige Qualen. Kein Entkommen. Keine Pause. Keine Hoffnung.
Jetzt sag mir: Willst du das wirklich riskieren?“
5 Antworten
Ich weiß dass ich mit solch Verkündigern nichts zu tun habe!
Ich bin Christ und Gott will uns Verständnis schenken und offenbart uns sein Wort damit nicht solch Fantasien mich umtreiben, sondern die Wahrheit!
Wer keine Auferstehung im Leib erwartet sondern "eines Drittels" der Seele (der Mensch ist eine lebendige Seele) der hat hier nicht auf Gott gehört sondern auf die Philosophen Aristoteles und Co!
"Fürchtet euch nicht", ergeht als Weisung mit Autorität an uns, wo dagegen die Furcht der Menschen gesucht wird um sie dadurch zu beeinflussen ist gewiss nicht Jesus Herr, sondern darin wird uns Satan begegnen.
Die Frohe Botschaft, das Evangelium, ist keine Drohbotschaft !
Lügen und leerem Gerede in der Welt deutlich zu begegnen will Jesus von uns deshalb verweist er auf die Schlüssel des Himmels, glaube ich.
Das ist absolut unlogisch! Jemand, der nicht an den Gott der Christen glaubt, glaubt auch nicht an dessen Jenseits, an Engel oder sowas. Und was hat diesen Gott jemand anzugehen, für den er nicht existent ist?! Der fällt gar nicht in den Zuständigkeitsbereich des Christengottes.
nein das wird nach dem Tod passieren. Also höchstwahrscheinlich.
DIR und deinesgleichen vl, weil ihr daran glaubt. Glaube ist ein mächtiges Instrument. Aber du sagst ja selbst, dass es auch anders sein könnte. Wir werden es erfahren ...
Ich glaube, dass der Tod ist wie eine Narkose, in der das Bewusstsein total ausgelöscht ist, bis man wieder erwacht. Nur, dass man nach dem Tod eben nicht mehr aufwacht. Ende im Gelände. Kein Bewusstsein, kein Empfinden.
Nach dem Tod erst wird alles richtig anfangen. Da beginnt das wahre Leben.
Für den, der daran glaubt. Vielleicht. Wirklich WISSEN kann es niemand. Wie heißt es: der Glaube kann Berge versetzen. Wenn du an obiges glaubst, könnte es für dich ja dann tatsächlich so sein. Das heißt aber nicht, dass es für jeden Menschen so kommen wird. Was soll z.B. ein Eingeborener aus Papua Neuguinea mit dem Christenjenseits anfangen? Er hat da u.U. ja noch nicht mal was von gehört. Wie gesagt: nicht Gottes Zuständigkeitsbereich, für den Eingeborenen sind laut seinem Glauben die Götter zuständig an die er glaubt.
Ach was soll’s. Du wirst es sowieso nach dem Tod erfahren.
Vielleicht geht es nach dem Tod weiter, und vielleicht landen bösartige Menschen ja wirklich in der Hölle. Also bereite Dich schon einmal darauf vor, denn was Du hier predigst, ist bösartig, weil Du versuchst Leute für Deine Religion zu gewinnen indem Du ihnen erzählst, dass sie Schreckliches zu erwarten haben, wenn sie nicht darauf eingehen. Damit lassen sich Menschen tatsächlich beeindrucken, und Du bist es, der ihnen solchen Mist eintrichtern will. Ich bewerte das als feige Missetat.
Nein das wird mit undankbaren Menschen passieren die an Gott nicht glauben, obwohl das mehr als klar ist. Gott hat dir alles mögliche gegeben, und du widersprichst ihn und bist nicht ein mal dankbar dafür. Das ist die Realität und kein Märchen. Ich wünsche euch trotzdem viel Glück nach dem Tod. Denn ihr seid nur ein Auto Unfall davon entfernt, und ewig werdet ihr auch nicht leben.
Wie undankbar kann man sein. Kein Wunder, dass es die Hölle und das Paradies existieren müssen.
Mir wäre es grundsätzlich egal, in der Hölle zu landen, aber ich habe den Horror davor, dort Dir zu begegnen und mir als schlimmste denkbare Strafe Dein dämliches Geschwätz anhören zu müssen.
Und dann noch etwas: vermutlich stammen Deine Vorfahren nicht aus Europa, sondern sie sind eingewandert in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dagegen habe ich absolut nichts einzuwenden, so wie ich nichts gegen Moslems habe, die sich hier eingefügt haben und friedlich ihren Glauben pflegen. Aber ich finde es unverschämt, wenn jemand aus einer fremden Kultur glaubt, hier auf aggressive Art seine Lebensweise und seinen Glauben als Ideal darzustellen zu müssen.
Wenn Du Deine extremen Glaubenssätze ausleben und predigen willst, dann mach das dort, wo sie traditionellerweise gelebt werden, irgendwo in Afrika oder Asien, aber nicht hier in Europa.
Und das war‘s denn auch schon, ich werde keine weiteren Posts von Dir lesen, geschweige denn darauf antworten.
Ich finde diese Hardcore-Christen genauso schlimm wie die islamischen Extremisten!
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Jeder soll nach seiner Facon selig werden, wie Friedrich II. verlauten liess. Das beinhaltet aber auch, dass man nicht missioniert.
Der Beginn deiner Ewigkeit im Paradies
Stell dir den Moment deines Todes vor – aber du hast keine Angst. Du hast dein Leben im Glauben verbracht, hast Allah angebetet, Gutes getan. Und jetzt ist deine Zeit gekommen. Doch für dich gibt es keinen Schmerz, keine Dunkelheit, keine Angst. Stattdessen ist es, als würdest du einschlafen und in einem Traum erwachen – nur dass dieser Traum nie endet.
Plötzlich siehst du Engel – wunderschön, strahlend, mit sanften, leuchtenden Gesichtern. Sie duften nach Moschus, süßer als jede Blume, reiner als jede Brise. Sie umgeben dich mit Licht und sagen:
„Oh gerechte Seele, komm heraus zu Allahs Barmherzigkeit und Vergebung!“
Und deine Seele verlässt deinen Körper – nicht mit Gewalt, sondern sanft, wie wenn man ein Haar aus Wasser zieht. Du spürst eine unbeschreibliche Erleichterung, als hättest du eine schwere Last hinter dir gelassen. Kein Schmerz, keine Sorgen mehr. Nur Licht.
Die Engel wickeln dich in ein Tuch aus dem Paradies, weicher als jede Seide, duftend nach reinem Amber. Dann beginnt deine Reise.
Der Aufstieg durch die Himmel
Die Engel tragen dich nach oben, höher und höher. Die Tore des Himmels öffnen sich für dich, und überall stehen Engel, die dich mit Ehrfurcht und Liebe begrüßen. Sie fragen:
„Wer ist diese reine Seele?“
Und die Antwort lautet:
„Es ist der rechtschaffene Diener Allahs.“
Jede Stufe des Himmels ist schöner als die vorherige. Du siehst Licht, Farben, Schönheit, wie du sie noch nie kanntest. Schließlich gelangst du in die Gegenwart Allahs. Und Allah spricht zu dir:
„Mein Diener, sei willkommen. Ruhe dich aus in der Freude, die ich für dich vorbereitet habe.“
Doch deine endgültige Belohnung kommt nach dem Jüngsten Gericht. Bis dahin wirst du im „Garten der Seelen“ ruhen, einer himmlischen Oase voller Frieden und Freude.
Das Jüngste Gericht – aber ohne Angst
Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende vergehen, doch für dich fühlt es sich nicht lang an. Dann kommt der Tag des Jüngsten Gerichts. Die Erde erbebt, die Menschen sind in Panik – aber nicht du. Du bist unter denen, die Allah liebt.
Während andere schwitzen und zittern, stehst du unter einem Schatten, der dich schützt. Deine Taten werden gewogen – aber deine guten Taten überwiegen, und Allahs Barmherzigkeit macht dein Buch der Sünden rein. Dann kommt der Moment:
„Mein Diener, überquere die Brücke zum Paradies.“
Die Sirat-Brücke, dünner als ein Haar, schärfer als ein Schwert – doch für dich ist sie breit und sicher. Du schreitest mit Leichtigkeit darüber, während unter dir die Schreie der Verdammten in der Hölle zu hören sind. Doch du schaust nicht zurück – dein Ziel ist das Paradies.
Und dann siehst du es: Das Tor des Paradieses.
Der Eintritt ins Paradies
Ein riesiges, goldenes Tor, geschmückt mit Perlen und Edelsteinen. Und davor stehen Engel mit den schönsten Gesichtern, lächelnd, wartend. Sie sagen zu dir:
„Friede sei mit dir! Willkommen im Paradies, für das, was du getan hast!“
Du trittst ein – und in dem Moment vergisst du jede Sorge, jeden Schmerz, jede Angst, die du je hattest.
Das erste, was du spürst, ist die Luft. Sie ist süßer als Honig, kühler als die angenehmste Brise. Der Himmel ist nicht nur blau – er strahlt in Farben, die auf der Erde nicht existieren.
Unter deinen Füßen ist der Boden nicht aus gewöhnlichem Sand, sondern aus reinem Moschus, der nach Rosen und Amber duftet. Flüsse fließen überall – einige aus kristallklarem Wasser, andere aus Milch, die niemals verdirbt, Honig, süßer als alles, was du je probiert hast, und Wein, der keine Betrunkenheit bringt, sondern nur reine Freude.
Dann hörst du Stimmen – lachende, glückliche Stimmen. Du drehst dich um und siehst deine Familie, deine Freunde, alle, die du geliebt hast und die in Allahs Barmherzigkeit eingetreten sind. Sie sehen schöner aus als je zuvor, jünger, strahlender, voller Glück.
Und du weißt: Dies ist deine ewige Heimat.
Dein Zuhause im Paradies
Ein Engel führt dich durch eine wunderschöne Landschaft – Gärten voller Palmen mit goldenen Stämmen, Bäume mit Blättern aus Smaragden. Dann sagt er:
„Dies ist dein Zuhause.“
Vor dir steht ein Palast, prachtvoller als alles, was du dir vorstellen kannst. Seine Mauern aus Gold und Silber, seine Türen aus Perlen. Du betrittst ihn und findest Räume voller Licht, sanfter Musik, köstlicher Düfte.
Diener, schöner als die Sterne, eilen herbei, um dich zu empfangen. Sie bringen dir Getränke in goldenen Bechern, Speisen auf silbernen Tellern – jede Frucht, jedes Gericht ist köstlicher als das vorherige. Und das Beste? Du wirst nie zu viel essen, nie zu wenig – immer genau richtig.
Die ewige Freude im Paradies
Hier gibt es keine Angst, keinen Schmerz, keine Sorgen. Nur Freude. Du kannst tun, was dein Herz begehrt:
- Willst du auf dem schönsten Pferd mit goldenen Flügeln reiten? Es erscheint vor dir.
- Willst du durch die Lüfte fliegen? Die Winde des Paradieses tragen dich sanft.
- Willst du Musik hören, so schön, dass sie dein Herz zum Beben bringt? Engel singen Melodien, die du nie vergessen wirst.
- Willst du das beste Essen probieren? Sofort erscheint ein gedeckter Tisch mit Gerichten, deren Geschmack sich nie wiederholt.
Jeder Tag ist neu, jede Freude grenzenlos. Kein Alter, keine Krankheit – du bist für immer jung, für immer gesund, für immer glücklich.
Das Größte Geschenk: Die Begegnung mit Allah
Dann kommt der höchste Moment. Ein Ruf erklingt:
„Oh Bewohner des Paradieses! Euer Herr ruft euch.“
Millionen von Menschen versammeln sich in einem riesigen, wunderschönen Tal. Dann senkt sich über euch ein Licht – heller als jede Sonne, aber sanft, warm, voller Liebe.
Und dann spricht Allah zu dir:
„Oh mein Diener, bist du zufrieden?“
Du antwortest mit Tränen der Freude: „Ja, mein Herr! Wie könnte ich nicht zufrieden sein?“
Und dann sagt Allah:
„Dann werde ich dir noch mehr geben.“
Und in diesem Moment offenbart Allah sich dir – ein Anblick, der jede Freude des Paradieses übertrifft. Und du weißt: Dies ist die wahre Belohnung.
Ewige Freude. Ewige Liebe. Ewige Nähe zu Allah.
Und das Beste? Es endet nie.
Dies ist das Paradies – und es gehört dir, für immer.
Wie gesagt, ich bin nicht, war nie und werde nie Moslem sein!
Ich weiß, aber du hast noch die Zeit, das zu verändern. Du kannst zwischen beiden Szenarien wählen. Es gibt noch ein drittes, aber das ist unwichtig.
Ich kann auch einfach der Kirche der Pastafaris beitreten und nach meinem Tod mit den Strippern aus der Stripperfabrik abhängen und dabei dem Biervulkan sein kühles Nass entnehmen!
genau das was ich dir da beschrieben habe, wird nach dem Tod passieren. Also viel Glück.
Absolut Fassungslos und Kopfschütteln und massive Unbildung von Kenntnissen über den Tod.
Was bezweckst Du damit, wenn Du hier Menschen ängstigst, die vielleicht sonst schon psychisch instabil sind? Ist es purer Sadismus oder was?
Und komm mir nicht mit der Antwort, so sei es, weil es in irgendeinem perversen Lehrbuch steht.
Nein das ist genau was nach dem Tod passieren wird. Egal ob man daran glaubt oder nicht.
Das wird mit absoluter Sicherheit nicht so sein. Es gibt Menschen die haben das schon erfahren, denen kannst du mit diesen Fantasiegeschichten sowieso keine Angst machen.
Ich find es ziemlich witzig. Was muss man mit solchen Phantasiegebilden kompensieren?
Das wird aber nach dem Tod passieren.