Christentum – die besten Beiträge

Warum ist in den letzten Jahren im „Wachtturm“ nicht mehr aus der Übersetzung des ehemaligen katholischen Priesters Johannes Greber zitiert worden?

"Diese Übersetzung wurde gelegentlich zitiert, um die Wiedergabe von Matthäus 27:52, 53 und Johannes 1:1 in der „Neuen-Welt-Übersetzung“ und in anderen maßgeblichen Bibelübersetzungen zu stützen. Aber wie aus einem Vorwort zu der 1980 erschienenen Ausgabe² des „Neuen Testaments“ von Johannes Greber hervorgeht, verließ sich dieser Übersetzer bei der Klärung schwieriger Stellen auf die „Geisterwelt Gottes“. Es heißt darin: „Seine Frau, die ein Medium der Geisterwelt Gottes war, wurde oft dazu benützt, ihm die Berichtigungen mitzuteilen.“ Es wird für ungebührlich erachtet, im „Wachtturm“ eine Übersetzung zu zitieren, die mit dem Spiritismus in so enger Verbindung steht (5. Mose 18:10-12). Die Forschungsergebnisse, auf denen die Wiedergabe der genannten Texte in der „Neuen-Welt-Übersetzung“ beruht, sind zuverlässig und sind deshalb ganz und gar nicht darauf angewiesen, durch Grebers Übersetzung bestätigt zu werden. Es ist also kein Verlust, wenn sein „Neues Testament“ nicht mehr zitiert wird."

Hat da jemand jahrelang einen Fehler gemacht und behauptet nun was ganz anderes?

Quelle: https://wol.jw .org/de/wol/d/r10/lp-x/1983249#h=1:0-8:0

² Aber schon in der Einleitung zu seiner Bibel von 1936 sagte Greber:

"Die Geisterwelt Gottes als die einzige Quelle der Wahrheit ..." Diese Aussage zur Geisterwelt³ Gottes lag der Wachtturm-Org also schon 1936 vor, nicht erst 1980.

https://ia601305.us.archive.org/31/items/GreberNt1936/NtTeaneckN.j.1936.pdf

³ Wachtturm 1.5.1956 Seiten 271, 272 | w56 1. 5. S. 270-271

Hier sagt Greber folgendes zur Geisterwelt:

Meine Erlebnisse legte ich in einem Buch nieder, das in deutscher und englischer Sprache erschienen ist und den Titel trägt: „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck.“ 

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Was denkt ihr über und zu diesem Gleichnis Jesu?

Einheitsübersetzung 2016Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

1 Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! 9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. 10 Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denar. 11 Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn 12 und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin? 16 So werden die Letzten Erste sein und die Ersten Letzte.[1]

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Warum haben Menschen Angst vor dem TOD?

Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Ich meine vor kurzem hatte ich auch bisschen Angst als ich darüber nachgedacht habe was so nach dem Tod passiert.. zb sich vorzustellen das quasi garnichts mehr kommt urn das für IMMER, ist natürlich am Anfang bisschen komisch bzw gruselig (diese Vorstellung)

ABER als ich jz bisschen darüber nachdachte, gibt es gar kein Grund Angst vor dem Tod zu haben.. weil es ist mit dem Schlaf gleichzusetzen.. zumindest in grundlegendem.. klar nach dem Schlaf wacht man wieder auf und wenn man tot ist nie wieder (bzw kommt auf den glauben an) Aber ansonsten ist es beim Tod genau so wie beim Schlaf auch (man ist quasi weg).. KEIN Leid, KEIN Schmerz, KEIN nachdenken, sondern einfach nur Frieden.. man ist halt weg.

Jetzt macht man sich noch Gedanken darüber, aber wenn man tot ist spielt nichts mehr eine Rolle.. deswegen bin ich der Meinung man sollte den Tod als was schönes sehen weil das kann der Tod nämlich sein.. einfach nur Frieden.. man existiert halt nicht mehr.

Beim schlafen „existiert“ man für den Moment auch nicht (fühlt sich zumindest so an) habt ihr deswegen Angst schlafen zu gehen, weil ihr halt einfach weg seid für den Moment? Nicht, oder?

klar. Ich hab Angst meine Familie und Freunde zu verlieren und sie quasi nie wieder zu sehen da ich aber gläubig bin und an Himmel oder Hölle glaube, ist die Angst hier auch weniger.. glaube nämlich dass man sich wieder sieht..

aber ansonsten verstehe ich nicht wirklich warum man vor dem friedlichen langen Schlaf Angst haben sollte..

was denkt ihr darüber.. habt ihr Angst vor dem Tod?

Medizin, Gesundheit, Angst, Schlaf, sterben, Tod, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Gesellschaft, Glaube, Gott, Sinn des Lebens

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