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AfD wird normalisiert

Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich spüre in den letzten Monaten eine immer aggressivere Rhetorik der rechten Szene und eine immer größer werdende Normalisierung dieser in der demokratischen Mitte.

Nachdem schockierenden Wahlumfragen wo die rechtsextreme AfD an erster Stelle steht haben die rechtsextremen vermutlich Mut getankt und verbreiten immer offensiver und skrupelloser Hass und Hetze.

Es gibt immer mehr rechtsextreme Influencer die Hass verbreiten, es gibt rechtsextreme Podcast die Hass verbreiten, es gibt immer mehr rechtsextreme in den sozialen Medien die Hass verbreiten. Rassistische Wörter werden normalisiert, gegen Migranten gehetzt etc.

Wir als Demokraten müssen mit allen Mitteln dagegen ankämpfen das rechtsextreme den Ton in den sozialen Medien vorgeben. Wir müssen uns entschieden gegen die rechtsextreme AfD stellen. Der Hass muss von der Demokratie besiegt werden, bevor der Hass unsere Demokratie besiegt.

Mein siebenjähriger Sohn weinte sogar als er erfuhr das die rechtsextreme AfD an erster Stelle steht weil er Angst hat das er und seine Freunde abgeschoben werden. Das ist einfach nur pervers und krank!

Wie seht ihr die Entwicklung der Normalisierung der rechtsextremen AfD? was tut ihr aktiv um die rechtsextreme AfD zu bekämpfen, wie sensibilisiert ihr euer Umfeld gegenüber rechtsextremer Gewalt und Hass?

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War meine Entscheidung, aus Deutschland zu flüchten, eurer Meinung nach richtig?

In Deutschland hatte ich einen Vormund, und ich war geschlossen untergebracht gemäß § 1831 BGB. Diese Odyssee fing im September 2023 an, und ging bis zu neiner Flucht 01/25.

Ich bekam mit, wie Deutschland Existenzen vernichtet. Psychisch Kranke werden ausgebeutet, und mit Medikamenten zugespritzt bis sie kaputt sind.

Ich würde den Zustand jetzt mal mit folgendem Video vergleichen:

https://youtu.be/bzKvfzscxWg?si=I7G_u7WK9f6MdMXv

Die Menschen bekommen einen Betreuer und haben dann keine Rechte mehr. Die werden dann dressiert und gehalten wie Tiere und ausgebeutet.

Ich selber musste mit Patienten ins Zimmer, die täglich eingekotet haben, sodass es unten aus der Hose raus kam. Der Boden und Türgriffe, etc. war oft braun verschmiert. Pfleger haben den Paienten dann vor mir gewickelt.

Eigentlich wollte ich die EU verlassen, da das Nazitum, das sich in Deutschland abspielt, von der EU geduldet wird.

Ich bin letztendlich in Österreich gestrandet, und bin bis dato zufrieden damit.

Ich bin einfach weg bei einem Ausgang. Mit den ganzen Leuten (Ärzte, etc.) wollte ich nie etwas zu schaffen haben. Von Anfang an wollte ich einfach nur weg aus diesem Loch dort.

Die Leute, die dort gefangen sind und wie Tiere gehalten werden, tun mir einfach nur leid. Aber die bringen es komischerweise auch nicht, aus der BRD zu flüchten...

Ich hab alles zurückgelassen. Familien, usw. sehe ich wahrscheinlich nie wieder. Ich mag keinen Fuß mehr in die BRD setzen. Ich könnte in o. g. schreckliche Situation wieder hineingeraten.

Zwar bin ich obdachlos. Aber mir geht es sehr viel besser als in Deutschland.

In Deutschland werde ich politisch verfolgt. Bis dato wird in der BRD öffentlich nach mir gefahndet.

Ich wurde in Österreich dann aufgegriffen. Mich wundert, dass ich nicht nach Deutschland überstellt wurde. Evtl. weil österreichische Behörden informiert wurden, dass ich Antrag auf internationalen Schutz stelle, sofern mir eine Überstellung droht.

Da Deutschland bis dato der Brennpunkt Europas ist, und berüchtigt für noch bestehende Gesetze aus der NS-Zeit, hätte ich sogar realistische Chancen auf Asyl gehabt.

Ich habe das Gericht vor paar Wochen selber informiert, dass ich im Exil bin. Die haben die Betreuung sowie die Unterbringung dann aufgehoben. Allerdings können beide Parteien Rechtsmittel einlegen.

Ich habe sozusagen mein größtes Ziel erreicht, Betreuung sowie Unterbringung loszuwerden.

Ich muss aber täglich daran denken, was mir passiert wäre, wenn ich in Deutschland geblieben wäre. Ich hätte bis 09/25 wohl in der Geschlossenen bleiben müssen. Dann hätten die den Beschluss verlängert. Evtl. hätte ich in eine geschlossene sozio-therapeutische Einrichtung verlegt werden können, wo ich 1-2 Jahre hätte bleiben müssen.

Viele würden lieber sterben, als so leben zu müssen.

Die Ärzte/Kliniken in Deutschland bzw. in der EU lassen Patienten verwahrlosen und letztendlich im Zweifelsfall sterben.

Jedenfalls habe ich Angst, mich der Grenze zu Deutschland zu nähern. Sogar schon wenn ich deutsche Autokennzeichen sehe, werde ich skeptisch. Ich hoffe aber mal, dass sich das wieder legt.

Wenigstens habe ich hier Arbeit. In Deutschland hätte ich fast nichts. Verwandten mag ich nicht auf der Tasche liegen. Aber allein daran zu denken, dass man Angehörige wahrscheinlich nie wieder sehen wird, ist auch traurig.

Muss aber auch dazu sagen, dass nicht ewig in Österreich bleiben möchte. Wüsste aber auch nicht wohin sonst.

Warum bin ich der Einzige, der geflüchtet ist? Wärt ihr an meiner Stelle auch umgezogen?

Nein, falsch! 70%
Teils/Teils 10%
Ja, richtig! 10%
Deutschland gehört sich für seine Verbrechen abgestraft 😂 10%
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