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Schaden am CarSharing Auto?

Ich habe gestern Abend über das Wochenende ein MILES Carsharing Auto gemietet.

Ich habe es am Flughafen abgeholt in der dunklen Garage und man meldet dort ja immer die Schäden in der App. Das habe ich auch gemacht bei denen die ich gesehen habe, das Auto hat 42.000 km und in der App waren keine Schäden gemeldet. allerdings waren schon einige da.

Da ist in der Garage, aber dunkel war, ist mir ein weiterer Schaden erst heute aufgefallen und der ist leider nicht ganz klein der ist neben dem Tankdeckel.

Von mir ist er bestimmt nicht und ich frage mich auch, wieso so ein Schaden überhaupt entstehen kann.

Ich habe das jetzt trotzdem gemeldet und angerufen und auch noch mal gesagt, dass ich das nicht war. Der Mitarbeiter am Telefon wirkte auch sehr verständnisvoll und hat das aufgenommen und bat mich noch Bilder zu schicken.

Ich wollte halt einfach nicht schweigen, sondern das sagen, weil ich wirklich nicht will, dass man mir so etwas anhängt.

Jetzt habe ich aber Nachhinein doch die Angst, ob es falsch war, das zu melden und ob man vielleicht doch zum Schluss zum Schluss kommt, dass das ich angeblich gewesen sein soll.

Anbei hier ein Foto und ich finde man sieht deutlich auch schon Rost an der Stelle und das hat ein Freund von mir auch gesagt und er meinte dieser Schaden ist niemals in den letzten 24 Stunden entstanden.

Was meint ihr? Bin ich da auf der sicheren Seite?

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Auto, KFZ, carsharing, Delle, Mietwagen

Eigenes Auto vs Carsharing- was ist sinnvoller?

Hi,

Bei mir steht der erste größere Umzug in eine Großstadt an. Ich wohne aktuell bereits in einer größeren Stadt im Umkreis, habe mich jedoch für eine Wohnung nahe der Arbeit entschieden und habe jetzt die Zusage für eine Neubau-Mietwohnung bekommen. Der Springende Punkt ist das Auto, wo ich aktuell hin und her überlege und gerne euren Ratschlag hätte.

Option 1: Eigenes Auto leasen

- Leasingrate über Vorteilsprogramm: ~250€ Brutto

- Parkplatz in Tiefgarage: 120€ (Aua)

- Versicherung über Eltern: ~90€ mtl.

- E-Auto Strom: ~50€ mtl

= 510€ mindestens würde mich ein Auto monatlich kosten, zuzüglich diverser Kosten wie Überführung & Reifen. Die monatliche Rate könnte ich noch um 60-70€ reduzieren wenn ich meine Ansprüche komplett auf 0 runterfahre.

Option 2: Carsharing Nutzen

Bei uns wird in der Tiefgarage ein Carsharing Hub installiert, ich kenne den Anbieter aber noch nicht. Rechnen tue ich mal mit den Konditionen von ShareNow, die gibt es im Stadtgebiet überall.

- Pass 25 : 30€ monatlich

- Kosten pro Minute inkl Pass25 Rabatt: Ab 11 Cent (Fiat 500E)

- Versicherung: 1€ pro Tag um SB zu reduzieren.

Fahrprofil:

- Innerhalb der Stadt sehr wenig. Öffis ~15 Minuten zum Büro, dazu habe ich einen Supermarkt direkt unter mir. ÖPNV Verbindung in die Innenstadt auch sehr gut, Fitnesstudio wären ebenfalls nur ~15 Minuten. Auto würde ich also nur gelegentlich für größere schwerere Besorgungen nutzen.

- Außerhalb der Stadt würde ich das Auto wöchentlich 1x benutzen um mich mit Family & Friends in der Heimat zu treffen oder auf den Golfplatz zu gehen (OneWay etwa 45 Kilometer bzw 35-40 Minuten). Da die Stadt außerhalb des ShareNow Gebiets liegt müsste ich das Auto zum Minutensatz (Oder mit Buchung der Stundenoption) stehen lassen.

Jetzt wo ich den Text so geschrieben habe merke ich dass ein eigenes Auto vielleicht doch komplett unnötig in einer Stadt mit gutem ÖPNV und Carsharing ist?

Was würdet ihr mir Raten? Ich war schon immer ein Autofan, hätte also prinzipiell schon gerne eins. Aber muss ja nicht auf Krampf sein wenn es sich einfach nicht lohnt!

Danke für alle Antworten

Auto, carsharing, Mobilität, ÖPNV

Wieso hat sich das Carsharing so enorm verrschlechtert?

Ich bin von Anfang an dabei und verfolge die Entwicklung der Carsharing Anbieter. Am unverschämtesten ist es bei SharNow. Hier wurden hochwertige Autos durch die günstigsten Fahrzeuge die man auf dem Markt kriegen kann umtauscht. Also dreister geht es nicht

So gab es sämtliche BMW Fahrzeuge mit den 190PS Motor. Mini Cooper die so spritzig waren als hätten sie 150 PS. Außerdem viele Cabrios, wie der BMW 220i oder Mini Cooper Cabrio. Und wenn man es günstiger haben wollte, hat man sich einfach einen Fiat 500 genommen für 9 Cent. So war für jeden etwas passendes da. Bei CareToGo gab es Mercedes Fahrzeuge. Denn 220er, GLA usw. Alles um die 200 PS.

Nun wurden vor einigen Jahren beide Unternehmen verschmolzen und dabei die günstigsten Autos dem Kunden angeboten. Peugeot 208, Opel Corsa, Fiat 500, Citroön C3, Die Astras sind zudem völlig untermotorisiert.

Bei Sixt hat sich auch einiges getan, allerdings nicht in dem Aumas.

Des Weiteren stimmt es nicht das die Rechnung von der Kreditkarte am Ende abgebucht wird. Ich hatte den Standard Tarif für 4 Stunden und nach 30 Minuten wurden von ShareNow 30€ abgebucht. Und das jede halbe Stunde. Das sah ich nicht ein und blockierte die Karte separat.

Plötzlich bekomme ich eine Nachricht, das sobald ich das Auto abstelle, die Miete beendet wird. Dabei war ich 80km von zu Hause entfernt an der Raststädte. Deswegen habe ich alles getan damit das Auto nicht ausgeht.

Vor 5-6 Jahren konnte ich mir ein Fahrzeuge für einen Monate auswählen. der Betrag wurde mehrere Tage nach Ende der Miete abgebucht.

Mein Fazit. Nie wieder fahre ich ein Carsharing Fahrzeug. Bei den Mietwagen Anbieter komme ich viel günstiger weg und das Unternehmen sitzt mir nicht im Nacken wie bei bei Miles. Überall Sensoren das man nicht raucht oder viel zu schnell fährt. Unglaublich.

Was ich noch erwähnen möchte ist das die Preise bei ShareNow um einiges gestiegen sind.

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