Cannabis – die besten Beiträge

Verharmlosung von Cannabis: wieso?

Studie: Kiffen schadet dem Gehirn von Jugendlichen

2021

Geringe Konzentration und impulsives Verhalten: Gerade im Jugendalter kann der Konsum von Cannabis die Hirnstruktur und damit auch das Verhalten verändern – das zeigt eine neue Langzeitstudie.

https://www.swr.de/wissen/cannabis-konsum-kiffen-schadet-gehirn-von-jugendlichen-100.html

Dümmer durch Kiffen: Cannabis entspannt – doch langfristig schädigt es das Gehirn

2023

Je früher im Leben mit dem häufigen Kiffen begonnen wird, desto verheerender für die Denkleistung. Das bestätigen die verfügbaren Studien einstimmig. Wer schon im Jugendalter damit beginnt, hat besonders schlechte Prognosen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/duemmer-durch-kiffen-cannabis-entspannt-doch-langfristig-schaedigt-es-das-gehirn-ld.1752083

Kurzfristige Risiken

Sie möchten sich entspannen, Stress reduzieren oder ein bestimmtes Problem verdrängen - und greifen zum Joint. Das kann auch das Gegenteil bewirken, denn Cannabis wirkt von Person zu Person unterschiedlich. Was andere glückselig macht, beeinflusst Sie selbst unter Umständen negativ. Akute Nebenwirkungen, die unter Cannabis auftreten können, vergehen in der Regel innerhalb einiger Stunden oder weniger Tagen von allein. Dazu zählen:

  • Angst- und Panikgefühle
  • Orientierungslosigkeit
  • Verminderte Reaktionsfähigkeit
  • Erinnerungslücken
  • Übertriebene Empfindlichkeit
  • Depressive Verstimmung
  • Herzrasen, Übelkeit oder Schwindel
  • Halluzinationen
Alles andere als harmlos: chronischer Konsum

Wenn Sie Cannabis regelmäßig über einen längeren Zeitraum konsumieren, gefährden Sie Ihre Gesundheit. Es kann zu folgenden gesundheitlichen Problemen kommen:

Psychische Folgen

Je regelmäßiger und intensiver Sie Cannabis konsumieren, desto eher können Sie eine Angststörung, eine Depression oder eine bipolare Störung entwickeln. Zudem erhöht Cannabis Ihr Risiko, an einer Psychose zu erkranken. Die Erkrankung kann außerdem früher ausgelöst werden - das gilt insbesondere, wenn Sie psychisch vorbelastet sind.

Organische Folgen

Cannabis kann Ihren Atemwegen schaden. Inhalieren Sie die Droge, kann dies ähnlich wie beim Tabakrauchen zu einer chronischen Bronchitis führen. Hinzu kommt, dass Joints oft mit Tabak angereichert und in der Regel tiefer und länger inhaliert werden als Zigaretten. Damit erhöhen Sie Ihr Risiko, eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit zunehmender Atemnot zu entwickeln. Forscherinnen und Forscher vermuten auch, dass Sie unter Cannabis einem höheren Risiko ausgesetzt sind, Lungenkrebs zu entwickeln.

Angriff aufs junge Gehirn

Eine aktuelle Untersuchung warnt: Wenn Jugendliche kiffen, setzen sie sich besonderen Risiken aus. Im Gegensatz zu Erwachsenen ist die Hirnentwicklung bei jungen Menschen noch nicht vollends abgeschlossen. Wird das Gehirn regelmäßig mit THC geflutet, kann dies die Reifeprozesse und damit verbunden die Persönlichkeitsentwicklung stören. Allerdings scheinen nicht alle Jugendlichen, die Cannabis konsumieren, in gleicher Weise gefährdet. Neben der Konsumform und dem Konsumumfang spielen weitere Faktoren eine Rolle. Ob es unter Cannabis zu Entwicklungsstörungen kommt, hängt beispielsweise auch von der eigenen genetischen Veranlagung ab.

https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/sucht/probleme-2015710?tkcm=aaus

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Hat die Drogenpolitik in Deutschland versagt?

Vorgestern erst wurde eine Reportage zum Thema veröffentlich. Sie trägt den Titel "Drug Nation - Das Versagen der Drogenpolitik" und kann in der ARD-Mediathek angesehen werden (gibt es inzwischen auch auf YouTube). Darin wird unter anderem erläutert, wieso die Drogenpolitik national und internationl überhaupt so aussieht, wie sie aussieht und dargestellt, welche Mängel diese aufweist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Situation in Deutschland. Direktlink zur Mediathek: https://1.ard.de/drug-nation

Müssen wir etwas an unserer Drogenpolitik ändern? Wie stehst Du zum Thema Drogenpolitik?

Gemeint ist insbesondere die in Aussicht gestellte Legalisierung von Cannabis. Im weiteren Sinne geht es aber auch um den politischen, wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Umgang mit den aktuell legalen Drogen (vor allem Alkohol und Tabak), den Umgang mit allen aktuell illegalen Drogen sowie den Themen Harm Reduction und Drugchecking.

Als Referenz: Im Koalitionsvertrag der aktuellen Regierung heißt es zum Thema Drogenpolitik:

"Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet. Das Gesetz evaluieren wir nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglichen und bauen wir aus.
Bei der Alkohol- und Nikotinprävention setzen wir auf verstärkte Aufklärung mit besonderem Fokus auf Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen. Wir verschärfen die Regelungen für Marketing und Sponsoring bei Alkohol, Nikotin und Cannabis. Wir messen Regelungen immer wieder an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und richten daran Maßnahmen zum Gesundheitsschutz aus."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/downloads/27829944/1/koalitionsvertrag-ampel-2021-2025.pdf

Danke für Deine Zeit!

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Geht's den Leuten einfach zu gut?

Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen weil es hieß Deutschland sei frei, Deutschland sei ein Land der Kultur und der Wissenschaft. Das Land der Dichter und Denker und ein Rechtsstaat. In so einem Land wollten meine Eltern ihre Kinder aufwachsen sehen.

Nun hat die Welt sich 13 Jahre weiter gedreht und ich Frage mich ob die Deutschen, die ich als kleines Mädchen für so besonnen, so klug, anständig und so weise gehalten habe irgendwie alle verrückt geworden sind?

Würde Deutschland nicht durch vom Ostblock und dem Westen nach dem 2. Weltkrieg gepushed weil beide Seiten zeigen wollten wie großartig sie sind? Aber jetzt soll niemand Geld bekommen um sein Land wieder aufzubauen.

Fassungslos macht mich aber dass Wahlverhalten der Deutschen. Gab es nicht einen Tyrannen der Deutschland an den Rand der vollständigen Vernichtung gebracht hat? Und jetzt schickt sich eine Partei, die eine 180-Gradwende in der Erinnerungspolitik fordert an, zweitstärkste Kraft zu werden. Und den anderen Parteien fällt nichts besseres ein als ein Fünftel der Wählerschaft auszugrenzen?

Wo sind die Deutschen die pragmatische Lösungen anbieten. Die Regierungsprivilegien für verantwortungsvolle, faire Entscheidungen einsetzten? Statt dessen zieht der Staat sich aus dem Kampf gegen Drogen zurück, Cannabis-Socialclubs sind erlaubt obwohl die Studienlage eindeutig sagt, dass THC gerade an jungen Hirnen dramatische Schäden anrichten kann. Und das alles weil der Staat vor der Drogenbekämpfung kapituliert.

Wir haben ein Selbstbestimmungsgesetz wo jeder frei und nach Tageslaune aussuchen kann ob er oder sie gerne Mann oder Frau oder ein Einhorn mit Flügeln sein will, unabhängig davon was sie Realität ist. Vielleicht wäre die bessere Lösung gewesen den Menschen die ihr Geschlecht nicht annehmen können durch Therapien zu helfen entweder gegen den Strom zu schwimmen oder ihr natürliches Geschlecht eben doch zu akzeptieren.

Deutschland lässt sich von egoistischen Geschäftsleuten aus dem Ausland erzählen welche Regierung die richtige ist sowohl Russland als auch die USA manipulieren sicher schon kräftig an der Wahl des mächtigsten Landes in Europa und die Deutsche die mal das Volk der Dichter und Denker genannt wurden sehen es nicht. Sie jammern dass ihr Internet nicht schnell genug ist und sie nicht schnell genug mit noch mehr Peopagandamüll auf X oder YouTube zugeballert werden.

Ich Frage mich ob es denen einfach allen zu gut geht? Braucht Deutschland einfach mal einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit Plünderungen, Hunger und Zerstörung damit die Wertetabelle mal wieder zurechtgerückt wird?

Wenn Mann eine Wohnung, zu Essen und eine Arbeit hat ist doch schon viel gewonnen. Muss man wirklich vom Heuschreckenkapitalismus Schwadronieren weil die Miete hoch ist? Ist es ein Schurkenstaat weil das Essen kein Lachs und kein argentinisches Steak ist? Ist es eine Meinungsdiktatur wenn der Staat darauf achtet das seine Gesetze eingehalten werden? Wo sonst auf der Welt kann man so offen und so weitgehend seine Meinung sagen und demonstrieren?

Also: Geht es den Deutschen zu gut?

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