Warum sind viele Mädchen und Junge Frauen heute so?

Hallo

Ich lese viel hier auf gutefrage und bekomme auch einiges im realen Leben mit. Viele Mädchen und junge Frauen sagen und meinen, dass der Junge/ihr Freund nett, hilfsbereit, lustig, charmant usw. sein soll.

Doch, stattdessen, musste ich ziemlich oft feststellen, dass extrem viele Mädchen dann mit so einem Jungen zusammen sind, der sie die ganze Zeit einschränkt: ihr nicht erlaubt sich mit anderen jungs zu treffen, ihr Handy 24/7 ausspioniert etc...

Und wenn dann ein anderer Junge das Mädchen anschreibt, dann antwortet der Freund (Junge) immer oft mit solchen Sätzen:"Finger weg von ihr, dass ist meine Freundin!"

Solche Sachen musste ich schon einige male leider erleben. Einige Mädchen trauen sich nicht es mir zu sagen, und gehen dann über ihren Freund.

Irgendwie verstehe ich die Logik von vielen Mädchen/jungen Frauen nicht so. Auf der einen Seite meinen viele immer, dass ihr Freund nett und freundlich sein soll, aber dann nehmen die meisten Mädchen einen jungen, der sich wie oben beschrieben aufführt. Und bei den netten jungs sie sich gelangweilt fühlen.

Warum ist das so?!

Muss man also doch nicht nett sein um in eine Beziehung zu kommen?

Wäre über aufklärende Antworten froh.

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Wie kann man sich überzogene Erwartungen abschminken?

Hallo, ich bin schon älter, u. wurde ursprünglich geprägt durch ein recht geregeltes, und eher lustfeindliches Elternhaus, mit kirchlichem Touch.

Dennoch trage ich den großen Wunsch mit mir herum, Affären zu haben, mit möglichst mehreren Frauen - ich hatte das allerdings so gut wie nie.

Mein Verstand sagt mir, dass das wohl unrealistische Erwartungen sind. Weil es mein Äußeres, meine mangelnde Erfahrung, das Alter, u. eben auch die frühkindliche Prägung eher nicht hergeben.

Es ist mir aber fast unmöglich, diese Wünsche und Fantasieen aufzugeben. Eig. müsste ich jetzt, auf der Stelle, jegliche Gedanken in diese Richtung als Irrtum entlarven, u. versuchen, abzustellen.

Nur iwie gelingt das nicht, denn es gibt da im Alltag immer wieder so kleine Reize, die das wieder neu entfachen. Also dass man meinetwegen Leute sieht, die zu den Fantasieen passen, u. wo man dann denkt: ja, warum eig. nicht? Warum soll ich darauf verzichten, wenn es am Ende doch möglich ist?

Das ist es aber wohl nicht. Allerhöchstens eine normale, monogame Beziehung zu einer - sagen wir mal - Frau mitte 40. "Mehr" wird in meinem Fall vermutlich nicht drin sein.

Was, in aller Welt, kann ich aber jetzt schon beitragen, dass diese Fantasieen nicht den Rest meines Lebens einnehmen? ich glaube nicht mehr, dass sie sich verwirklichen lassen - ich werde sie aber auch nicht los. Durch die kleinen Alltagsreize werden sie immer wieder neu belebt.

Ich sehe mich hier in einer ausweglosen Lage. ich weiß eig., dass ich diese Gedanken aufgeben muss. Aber immer, wenn ich soweit bin - kommt wieder ein neuer Reiz, der das ganze anfacht. Das geht nun seit vielen jahren so.

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Mein Freund nimmt mich nicht ernst?

Mein Freund und ich führen inzwischen seit 10 Monaten eine Fernbeziehung von 1000km. Jetzt haben wir uns seit fast 3 Monaten nicht mehr gesehen, telefonieren aber jeden Tag stundenlang! Doch seit einigen Wochen läufts einfach nicht mehr so...Er findet mich zu negativ und gefühlt sobald ich etwas sage oder ihm scheibe, kritisiert er das. Es stimmt schon, dass ich ein sehr pessimistischer Mensch bin und als er mich kennengelernt hat, war ich das nicht. Ich war damals auch einfach glücklich in Deutschland unabhängig von ihm. Hier in Österreich bin ich einfach viel unzufriedener. Das versteh ich auch, dass ihn das nervt. Andererseits jammert er mir jeden Tag vor wie scheiße seine Arbeit ist und was in DE alles schief läuft und wie unfair alles ist....Und dann nimmt er meine Probleme nie ernst. Und ich bin ne Dramaqueen ja, aber ich finds halt trotzdem blöd, dass sobald ich ihm aus einer blöden Situation von meinem Tag erzähle (tw rege ich mich ja nichtmal auf, sondern erzähle halt einfach von Sachen die mir am Tag passiert ist) Es kommt immer solche Probleme hätte ich auch gern und ich soll mich nicht bei ihm über sowas aufregen und das ärgert mich... Ich mache mir inzwischen ständig Gedanken ob ich das jetzt überhaupt erzählen darf....

Situation heute: Ich habe ein Abschiedsgeschenk für 3 Lehrer im Namen der Klasse besorgt und von jedem Mitschüler bisschen Geld dafür eingesammelt. 2 haben sich geweigert zu zahlen, weil sie die Lehrer nicht mögen und das ist ja alles schön und gut, aber ich bin jetzt deswegen auf 4€ sitzen geblieben. Das war die Situation, die 4€ tun mir nicht weh, es waren meine Lieblingslehrer, mir ging dabei eher ums Prinzip, weil ichs ungerecht und unkollegial finde deswegen mehr als alle andern zu zahlen. Und is ja auch egal wie schlimm das jetzt wirklich ist, ich habe ihm das einfach erzählt.

Dann kam von ihm eine total unfreundliche Sprachnachricht, dass ich Probleme habe, die lächerlich sind und ihm sowas nicht erzählen soll, weil er is seit ner Stunde arbeiten und hat schon keinen Bock mehr und quasi das sind wahre Probleme... Und klar stimme ich dem zu, dass ich schon auch Probleme mache wo keine sind, aber ich habe ihm lediglich davon erzählt, mich nicht mal aufgeregt. Er ist der wichtigste Mensch für mich und ich wollte ihm einfach nur an meinem Leben teilhaben lassen... Das ist jetzt 4 Stunden her und ich hab da auch nicht drauf reagiert, weil wenn ich das sagen würde, was ich mir dazu denke würden wir streiten und das will ich nicht. Ich weiß nicht, ich habe keine Lust mehr, dass es ständig meine Sachen klein macht. Ich will mir nicht darüber Gedanken machen müssen, ob ich etwas meinem Freund erzählen kann oder nicht. Teilweise schweige ich auch inzwischen und lasse nurmehr ihn von seinem beschissenen Tag erzählen, weil ich keinen Bock drauf hab mich ständig für meine Geschichten kritisieren zu lassen.

Und er sagt immer ich soll das nicht persönlich nehmen, aber hat momentan viel Stress und da hat er für meine Luxusprobleme keinen Kopf, wenn er seine wahren Probleme erstmal bewältigen muss, aber ich find das nicht richtig. Er muss ja nicht auf alles eingehen, aber ich finde schon, dass ein Partner schon dafür da ist, dass man mit ihm über alles reden kann, egal ob positiv oder negativ. Ich wollte ja nix hören, sondern einfach kurz meinen Ärger loswerden. Wenn er über seinen Chef schimpft, sag ich ihm ja auch nicht, dass er übertreibt. Meistens sag ich garnicht so viel dazu und lasse ihn einfach nur seinen Ärger loswerden, aber ich darf das nicht bei ihm....

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Stecke in einer schwierigen Beziehung fest? Trennung?

Ich bin aktuell 22 Jahre alt und nun knapp ein 14 Monate mit meinem Freund zusammen. Schon von Anfang an haben mich sehr viele Dinge an ihm gestört. Ich habe es versucht zu ignorieren oder akzeptieren. Es ist so als würden wir im Alltag nicht immer gut zusammenpassen, trotzdem finden wir immer zusammen, wenn es um körperliche Zärtlichkeiten geht, ich mag seinen Geruch und Wärme.

Die Dinge regen mich manchmal auf weil ich dadurch Angst habe, dass er mich zurückhält oder ich mit ihm nicht viele Dinge unternehmen kann. Ich werfe ihm es sehr oft vor, es gibt fast alle zwei Wochen Streit. Ich habe mich auch schon 3 mal getrennt.

Ich bin aktuell nicht ich selbst. Ich freue mich nicht wenn wir uns sehen und ich schäme mich auch ihn zu meinen Freunden mitzunehmen (er kennt sie aber schon, weil er paar mal mitkam), ich musste ihm meine Bedürfnisse oft kommunizieren, fühle mich bei ihm nicht sicher oder geborgen weil er generell sehr sensibel ist. Ich kann mir nicht vorstellen ihn als Familienvater zu sehen, weil er irgendwie seine Rolle als Partner nicht übernimmt.

Er hört mir aber zu, ist für mich da und nimmt mich so wie ich bin. Allerdings kann ich es mir nicht mehr vorstellen mit ihm einzuschlafen, mit meiner Familie zusammenzusitzen oder mit ihm in den Urlaub zu fahren. Es stresst mich sehr, ich schaffe den Absprung nicht. Ich wünsche mir oft wieder alleine zu sein, doch dann erinnere ich mich an seine guten Seiten. Trotzdem bin ich zutiefst unglücklich.

Trennen 100%
Nicht trennen 0%
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Ferienliebe missglückt?

Der Junge den ich an einer Party kennengelernt habe hat viel Interesse gezeigt. 

Er hat zuerst Smalltalk betrieben, danach wollte er mit mir nach draussen gehen, um in Ruhe reden zu können. 

Er war generell an meinem Leben interessiert (Familie, Studium, Arbeit, Freunde) und schlug gleich Sachen vor, die wir in Zukunft machen konnten (z.B mit einem Boot fahren). 

Er war ein echter Gentlmen, der mich ohne zu kennen von der Party nach Hause fuhr.

Wir unternahmen die ersten 10 Tagen viel gemeinsam. Er hat sich viel Mühe gegeben mir seine Insel (seine Heimat, ich war im Austauschsemester dort und ging in 2 Monaten wieder) zu zeigen. Ist z.B an ersten Tag 4-6h mit dem Auto gefahren um mir seine Lieblingsorte zu zeigen. Er hat mich zum Essen eingeladen usw. 

Macht ein Mann dies nur um nett zu sein oder hat man da von Beginn an ein Interesse das was daraus entstehen konnte?

Ich fand es so krass, da wir am letzten Tag bei ihm zu Hause gekocht hatten und er mir vorher seine Eltern vorstellen wollte. Für mich war das noch zu früh…bei ihm Zuhase (wir waren alleine) hat er nie versucht Sex zu haben.

Bei einem anderen Sightseeing hat er mich überraschend geküsst, weil ich Signale gab, dass ich ihn auch mag. einen Tag später kam er extra für eine Stunde vorbei, um uns zu sehen…da ich lernen musste. Wir küssten uns wieder und im Auto nahm er meine Hand.

Genau als alles so schön wurde, schrieb er mir am nächsten Tag, dass es besser sei alles zu beenden, er wüsse doch, dass das Ganze ein tragischeres Ende nehmen würde. Ein Gespräch wollte er nie haben.

Was meint ihr? Wollte er nur etwas freundschaftliches und als er merkte, dass ich Gefühle aufbaute ziehte er sich schnell zurück? Oder hat er ebenfalls Gefühle aufgebaut und sah keine Zukunft? 

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