Berufswahl – die besten Beiträge

Wie ist der Beruf des Industriemechanikers?

Ich bin 15 und dementsprechend werde ich bald meine Bewerbung an verschiedene Unternehmen Absenden die den Beruf anbieten.

Zwar habe ich mir schon ziemlich viel dazu angesehen aber es tauchen immernoch Fragen auf die ich mir nicht beantworten kann.

Die Hauptfrage wäre ob der Beruf (zumindest in der Ausbildung) körperlich anspruchsvoll ist b.z.w die Tätigkeiten die man ausübt. Sie arbeiten in der Industrie und je nach Fachrichtung haben sie unterschiedliche Einsatzgebiete,soweit klar.Aber in den ganzen Videos die man so findet von Unternehmen die den Beruf anbieten entspricht es sicherlich nicht der Realität. Ich meine damit dass sie bestimmt den Beruf etwas verschönern.Wie sieht denn der Arbeitsalltag als azubi aus? Sagen wir mal 1 Lehrjahr.Bestimmt wie man verschiedene Teile zussamenbaut,montiert, demontiert und soweiter,also erstmal das Bauen mit den Händen. Später dann wahrscheinlich schweißen? Löten vielleicht auch, obwohl dort wahrscheinlich wenn überhaupt Hartlöten,und sonst in den späteren Lehrjahren wahrscheinlich an größere Maschinen und gegen ende fast die gleiche Arbeit wie ein ausgelernter Industriemechaniker? Berufsschule kann ich mir denken, Mathe bestimmt Geometrie,Physik wahrscheinlich masse und co und sonst fachübergreifende Fächer wie Fertigungstechnik. Trifft das alles zu?

Bewerbung, Job, Gehalt, Handwerk, Berufswahl, Karriere, Azubi, Berufsschule, Industriemechaniker, Praktikum, Weiterbildung

Richtiger Beruf?

Hallöchen,

Ich bin jetzt in der Oberstufe und werde IMMER gefragt, was ich irgendwann werden möchte. Ob ich studieren möchte oder eine Ausbildung machen möchte.

Ich hatte mehrere Praktikas:

Im Kindergarten --> das hat mir gut gefallen, aber man verdient einfach zu wenig + ich kann mir nicht vorstellen, daß mein ganzes Leben lang zu machen

Bei einer Firma in der Soft- und Hardware Abteilung, das hat mich nicht so interessiert.

Danach war ich bei einer großen Firma und war dort in der Buchhaltung und habe die Assistentin der Geschäftsführung unterstützt.

Dann war ich noch in einem Labor, von der Autobahn GmbH, das war dort auch interessant, aber ich hätte gerne mehr Kontakt mit Menschen. (Dort hat man die ganze Zeit nur Marshall Körper hergestellt, Extraktionen gemacht usw, aber halt alleine ohne jeglichen Menschenkontakt).

Ihr könnt sehen, dass ich in unterschiedlichen Berufsfeldern Praktika gemacht habe, aber ich habe bei jedem Beruf Vor-, sowie Nachteile gesehen.

Meine Berufsvorstellungen:

Ich würde gerne einen Beruf machen, bei dem man Kontakt mit Menschen hat (aber nicht sowas wie Altenpfleger oder so), bei denen man wenn möglich sogar Menschen helfen kann oder so. Mich interessiert allerdings Biologie auch sehr. Merkt man mein Problem? Im Labor hat man wenig Kontakt mit Menschen, aber sowas würde mich auch interessieren 🥲 Achso und ich kann nicht sowas wie Medizin studieren, weil ich Knochen und Blut nicht sehen kann. Genauso wenig wie Spritzen.

Ich bin sehr organisiert, pünktlich, zuverlässig und sorgfältig. Teilweise sogar zu präzise/sorgfältig. Außerdem bin ich hilfsbereit und kontaktfreudig. Ich verstehe mich wirklich super mit Menschen und komme mit jedem klar + ich liebe es mit Kindern zu arbeiten.

Hat jemand von euch eine Idee was für ein Beruf etwas für mich sein könnte?

Danke für die Antworten

Beruf, Studium, Ausbildung, Berufswahl

Bewerbung, Konflikt mit Vater?

Hey zusammen,

warum ist mein Vater so entmutigend zu mir?

Ich habe mein BWL Studium vor kurzem abgebrochen und habe gesagt, dass ich lieber eine Ausbildung machen würde. Ich habe mich bis jetzt bei 10 Firmen entweder als Industriekaufmann oder Bankkaufmann für das Jahr 2024 beworben.

Natürlich bewerbe ich mich noch bei weiteren Firmen. Allerdings sagt mein Vater mir ständig "Du hast dich für den harten Weg entschieden, du wirst sehen, ich Wette mit dir, dich wird keine einzige Firma einladen und dann weißt du was passiert...du verlässt die Wohnung und kannst schauen wohins für dich geht."

Dabei habe ich meine Fachhochschulreife erfolgreich abgeschlossen und denke eigentlich, dass ich schon eine Ausbildung finden werde. Vorallem bin ich eigentlich jeden Tag dabei 2-3 Bewerbungen abzuschicken und bin dabei eigentlich motiviert.

Aber ich muss sagen, dass mein Vater mir die komplette Mut dadurch entnimmt und die Lust nimmt mich überhaupt noch irgendwo zu bewerben mit diesem Spruch.

Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich das nicht okay von ihm finde und dass ich diese Entscheidung für mich getroffen habe, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen und am Ende ich mit dieser "Konsequenz" leben muss und nicht er. Ich habe ihm auch gesagt, dass er mich eigentlich eher in dieser Entscheidung unterstützen sollte, anstatt dauernd solche entmutigenden Sprüche rauszuhauen, die mir die komplette Lust und Mut entnehmen. Dann hört er aber nicht mehr zu, regt sich auf und sagt "Alles gut".

Ich meine eigentlich wäre es besser wenn er sagen würde: "Hey, schau dass du so viele Bewerbungen rausschickst wies geht, du hast deine Fachhochschulreife, hast zwar das Studium abgebrochen, aber wenn du dir Mühe gibst, dann bekommst du sicherlich einen Ausbildungsplatz. Ich glaub an dich, dass packst du." Anstatt zu sagen: "Du hast dich für den harten Weg entschieden, du wirst sehen, ich Wette mit dir, dich wird keine einzige Firma zum Bewerbungsgespräch einladen und dann weißt du was passiert...du verlässt die Wohnung und kannst schauen wohins für dich geht.".

Wie soll ich damit umgehen?

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Job- oder Studium Ideen?

Hi,

Ich hab jetzt acht Jahre als Kinderpfleger gesrbeitet. War alles ganz cool, ich wurde immer sehr geschätzt und meine Kompetenz immer gelobt. Hab aber wenig verdient.

Im September hab ich die Ausbildung zum Erzieher angefangen, anfangs mit der Ambition danach in die stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie zu gehen oder aber ins Heim. Je weiter die Ausbildung geht desto mehr merke ich aber wie mir zum einen die Ausbildung zu blöd ist mit Aufgaben die nichts mit der Praxis zu tun und Lehrer*innen die keinen Bock haben, zum anderen dass ich mich von der Thematik immer mehr entfremde. Es interessiert mich immer weniger. Ich hab schon noch irgendwie Lust auf den Pädagogisch-Pflegerischen Bereich aber irgendwie auch nicht, va nicht in dem Zustand in dem der Bereich ist(Unterbezahlung, Unterbesetzung, schlechte Arbeitszeiten etc.). Ich hatte letztes Jahr(mit 26!) auch schon Burnout/Erschöpfungsdepression nach 8 Monaten Unterbesetzung, Streitereien mit dem Vorstand meiner Einrichtung etc. Ich hab noch keine Erfahrungen wie es außerhalb des Kita/Hort/JUZ-Bereichs ist, hab aber von Freunden(Heilerziehungspfleger*innen, Krankenpfleger*innen, Erzieher*innen) auch schon ähnliche Stories aus ihren Bereichen gehört wie ich sie erlebt hab. Mein höchster Schulabschluss ist die mittlere Reife/Realschulabschluss. Ansonsten eben die Ausbildung zum Kinderpfleger und 8 Jahre Arbeit als solcher.

Ich interessiere mich ansonsten sehr für Biologie(insbesondere Spinnen, Reptilien und Insekten) und hab auch schon umfassende Kenntnisse in Taxonomie, heißt ich kann mir Verwandtschaftsverhältnisse herleiten. Ich hab schon einige Spinnen(va. Vogelspinnen) und Insekten(va. Schaben und Phasmiden) gehalten und nachgezogen.

Hat jemand ne Idee was ich studieren könnte oder welche Ausbildung ich machen könnte die auch Zukunft und Bedarf hat?

Sorry für den langen Text

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Doch der nicht der richtige Beruf für mich?

Also ich gehe gerade and die HTBLVA Ortweinschule mit dem zweig Bautechnik. Bin aktuell in der 2 Klasse dieser Schule und hab nun das Fach Statik. Dieses Fach finde ich sehr schwierig und komme nicht wirklich mit weil der Lehrer auch nicht der beste im erklären ist. Bald kommen auch die Schularbeiten und Tests und hab echt Angst davor. Alke anderen Fächer schaffe ich locker aber bei Statick bin ich mir nicht sicher.

Die Schule dauert 5 Jahre mit Matura und dann bin ich Bauingenieur. Also weil mir Statik so schwer fällt mache ich mir um meine Berufswahl sorgen denn ich kann mir nicht vorstellen was ich mache wenn ich Bauingenieur bin. Weil das meißte vergesse ich ja schon über die Sommerferien also wie soll ich das dann können wenn ich Bauingenieur bin. Ich stell mir das halt sehr kompliziert vor.

Mein bester Freund den ich schon kenne seit ich 5 bin macht 3 Jahre eine Lehre und geht dann zur Polizei und diesen Job stell ich mir irgendwie gut vor weil es wäre doch ein Traum deinen besten Freund als Buddy bei der Polizei zu haben und zusammen zu arbeiten. Hab auch mal mit meinen Freund darüber gesprochen.

Man verdient als Diplomingenieur wahrscheinlich mehr und man reist auch oft in andere Länder für Projekte aber hab halt Angst das es mir dann nicht so Spaß macht und ich mit den ganzen Rechnungen und so nicht mitkomme.

Hab mich natürlich über beide Berufe etwas erkundigt und kenne auch paar Leute dort.

Ich stell mir Polizist halt auch spaßig vor.

Ich will natürlich gutes Geld verdienen aber mir ist es auch wichtig das mir dieser Beruf Spaß macht.

Aber wenn ich jetzt die Schule abbreche und ne Lehre mache bis ich alt genug bin um zur Polizei zu gehen komm ich mir auch blöd vor da ich dann 2 Jahre mit der Schule verschwendet habe.

Keine Ahnung warum ich erst jetzt über das alles nachdenke aber bin aktuell echt hin und her gerissen und habe Angst dass ich die falsche Entscheidung treffe.

Habt ihr Tipps, Empfehlungen/Ratschläge oder so? Was würdet ihr tun?

LG

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