BDSM – die besten Beiträge

Geplantes Rape-Play mit Partner?

Hey ihr lieben🤗

Ich würde gerne mal eure Meinungen hören bzw. erfahren ob ich wirklich so alleine bin mit diesen Gedanken.

Ich bin absolut zufrieden mit dem Sexleben und meinem Partner.Wir probieren sehr viel aus und ich liebe es wenn er es härter macht.Also BDSM ist absolut meins.Jetzt merke ich aber das es mir nicht extrem genug ist.Also wir haben dieses Rape-Play schon spielerisch ausprobiert,also das ich mich wehre und mein Partner dann weiter macht und mir das auch sagt.Dabei ist es aber so wenn es zuviel wird das mein Partner aufhört.

Jetzt hat sich die Vorstellung in meinen Kopf eingebrannt,das er mich so richtig ich sag mal gewollt "Missbraucht"Also ich will das er es macht aber ohne das er aufhört wenn ich es signalisiere.Mein Partner findet die Vorstellung sehr interessant und kann es sich auch vorstellen.Ich muss sagen,das er eh der dominante Part ist und es liebt mich zu unterdrücken beim Sex.Ich stehe übrigens auch drauf wenn er mich demütigt dabei.

Die Angst meines Partners ist aber das ich danach die Beziehung beenden könnte bzw.ihm einen Missbrauch vorhalten könnte.Obwohl es ja absolut gewollt von mit ist.

Er sagt er will es auch aber sein Kopf würde blockieren.Wahrscheinlich auch aus Angst das er mir "bewusst"weh tun könnte.

Bin ich mit dieser Vorstellung alleine oder gibt es Paare/Singles die diese Art von Sex so extrem ausleben ohne Angst oder Beziehungsende?

Ich muss noch dazu sagen,das ich meinem Partner absolut Vertraue und es auch umgekehrt nicht anders ist.Ich habe es weder vorher gemacht noch käme ein anderer Mann dafür in Frage.

Danke für eure ehrlichen Meinungen

Sexualität, BDSM, Liebe und Beziehung

Braucht dieser Sub mehr Strenge?

Eine Frage zum Thema BDSM und Devotion. Mich interessiert die Meinung von Doms und Subs.

Ein devoter Mann ist zu Anfang sehr devot, möchte minutiös seine Session planen, vorab jedes Detail wissen usw.

Er gibt sich seiner Domme hin und überlässt Ihr die Führung.

Dann tritt durch beruflichen Stress die Devotion in den Hintergrund und der devote Mann möchte lieber nichts Bestimmtes mehr planen, dennoch aber seine Neigung mit der festen Bezugsperson ausleben.

Er äußert gegenüber seiner Bezugsperson, dass beruflicher und privater Stress ihn dazu bringen, seine Devotion zu unterdrücken, da er Angst hat, sie lenken ihn von der Bewältigung privater Baustellen ab.

Gleichzeitig gibt er an, sein Lachen und seine Fröhlichkeit verloren zu haben, da der Stress und die Forderungen des Umfelds an ihm zehren.

In seiner dominanten Bezugsperson sieht er mittlerweile auch eine gute Freundin, der er alles anvertrauen möchte. Hierbei dreht es sich oft um berufliche Probleme.

Die Bezugsperson schraubt zunächst, wenn sie sich sehen, die Dominanz zurück, um der persönlichen Situation und den geänderten Gefühlen Rechnung zu tragen, stellt dann aber fest, dass die Hingabe des Subs in einem Moment stärkerer Dominanz grösser denn je ist.

Er benötigt viel Nähe, Kuscheln usw., lässt sich aber, als in einem Moment die dominante Person ihn härter fixiert und benutzt als sonst, das 1. Mal richtig fallen und gibt sich das 1. Mal bedingungslos hin, ohne zu lenken.

Die dominante Person hat das Gefühl, dass das Unterdrücken der Devotion mit die Ursache für die Niedergeschlagenheit und Orientierungslosigkeit ist.

Sie glaubt, dass es gut für ihn ist, sich ganz fallen zu lassen, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Braucht Eurer Meinung nach dieser Sub eine festere Hand, um sich selbst wieder justieren zu können oder braucht er eine noch längere Leune?

Ja, braucht mehr Dominanz. 80%
Nein, er braucht mehr Freiheit. 12%
Er braucht etwas anderes, nämlich... 8%
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