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Ist diese irakische Architektin hochbegabt?

Dame Zaha Muhammad HadidDBE,[1] kurz Zaha Hadid (arabisch زها حديد, DMG Zahā Ḥadīd) (* 31. Oktober 1950 in Bagdad; † 31. März 2016 in MiamiFlorida[2]) war eine irakisch-britische Architektin, Architekturprofessorin und Designerin. Als erste Frau erhielt sie 2004 die bedeutendste Ehrung in der Architektur, den Pritzker-Architektur-Preis. Im Jahr 2009 wurde ihr das japanische Praemium Imperiale verliehen.

Ihr Baustil und Design wird von Architekturkritikern und von ihr selbst als fließend[3] oder als kinetisch (auf der Bewegung basierend) bezeichnet.[4] Hadids Geschäftspartner Patrik Schumacher definiert ihren Stil als parametrisch und meint damit eine „Eleganz geordneter Komplexität und den Eindruck nahtloser Fluidität“ (Fließfähigkeit), was auch den „natürlichen Systemen“ entspreche.[5]

Internationales Aufsehen erregte sie erstmals 1982/1983 mit dem Entwurf für den Freizeit- und Erholungspark The Peak Leisure Club an einem Berghang von Hongkong. Sie erhielt für ihr Konzept terrassenförmig angelegter Horizontalen, die sich diagonal kreuzen, den ersten Platz gegenüber 600 Konkurrenten und gründete mit dem Preisgeld von 100.000 US-Dollar ihr erstes Büro.[17] „Dieser ‚horizontale Wolkenkratzer‘ wurde ein Opfer der politischen Entwicklung, der Rückgabe Hongkongs an China.“[17] Mit diesem Entwurf war sie 1988 auch als einzige Frau an der einflussreichen Deconstructivist Architecture-Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art vertreten und galt daher zunächst als eine theoretische Vordenkerin des Dekonstruktivismus. Gleichwohl war sie nicht diesem verpflichtet, sondern auf der Suche nach einer erst noch zu findenden Formensprache der Moderne. Lange Zeit waren ihre Projekte den Bauherren zu kühn. Viele nicht ausgeführte Entwürfe stehen für eine lange Durststrecke. Darunter befinden sich nicht gebaute Projekte wie ein Bürohaus am Kurfürstendamm 70 in Berlin-Charlottenburg, 1. Preis 1986 (mit nur 2,7 m Sockelbreite,[18] den Zuschlag erhielt Helmut Jahn[19]) und der Neue Zollhof in Düsseldorf, 1990 (den Zuschlag erhielt später Frank Gehry).

Tief getroffen wurde sie von der hartnäckigen und ausdauernden Ablehnung ihrer Entwürfe für das Opernhaus im walisischen Cardiff Mitte der 1990er Jahre. Drei Mal wurde der Wettbewerb neu ausgeschrieben, da der Baukommission der Siegerentwurf der Jury nicht gefiel, und jedes Mal gewann ein Entwurf von ihr.[20] Gegen 268 andere Architekten aus der ganzen Welt konnte sie sich durchsetzen,[21] darunter bekannte Namen wie Norman FosterMario BottaRem Koolhaas.[17] Um das Geschmacksurteil der Baukommission gegenüber der Jury zu rechtfertigen, brachte man schließlich die Behauptung in Umlauf, ihre Gebäude wären „unbaubar“. Tatsächlich jedoch überprüften die führenden Statik-Experten des Londoner Büros von Arup die Modelle und bestätigten diese als stabil.[20] 

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Bau, Intelligenz, Architektur

Arbeit Angst?

Hey Leute ich hab bald Praktikum wo ich 8 st arbeiten muss das ist aber viel zu viel . Und bald richtigen Job .

Ich will nicht das ich abends wenn es dunkel ist hin fahre und abends dann heim komme . Das ist doch dann kein leben mehr ich will mein Leben so behalten wie es ist . Will Tennis spielen Fahrrad fahren mit Freunden schreiben TV gucken und so und nicht den ganzen Tag mit Arbeit verbringen .

Ich habe das übrigens noch nie gemacht . Kann mir wegen einer verarbeitungs und wahrnehmungs Störung nichts merken und rede auch so fast mit niemanden ich glaube eifnsch das ich das nicht schaffe . Es ist schon schwierg wenn ich in der Schule Cafeteria Verkauf habe . Da gebe ich immer irgendwas weil ich es mir nicht merken kann . Habe auch Dyskalkulie .

Habt ihr Tipps wie ich den Verkauf umgehen kann ich schaffe es nicht mit den Menschen und dem Sachen merken .

Nun nochmal zur Arbeit . Es würde mich Landwirtschaft interessieren sowas wie Lohnunternehmen oder im Bau Lkw bzw Kipper fahren . Aber ohne Führerschein geht da halt nichts .

Und würde maximal von 8 bis 13 Uhr arbeiten wollen . Habt ihr da was wo man das mit vereinbaren könnte . Ich hab halt auch andere Probleme noch und mir wird oft alles zuviel und ich raste manchmal aus deshalb denke ich das 8 st oder mehr einfach zu viel für mich sind .

Ich hab halt auch Angst das die Kumpels dann weg gehen wenn ich nicht so oft Kontakt habe . Ich hab halt nur 2 und war schon imemr Außenseiter seit Kindergarten Zeit . Die machen mich halt glücklich weil ich sonst eh nur allein bin und niemanden so wirklich habe zum reden .

Arbeit, Schule, Landwirtschaft, Angst, Bau, Ausbildung, Problemlösung

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