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Bedenken bei meinem Ergebnis in der Meisterprüfung, wie soll ich vorgehen.?

Schönen Guten Abend liebe Community,

Ich warte jetzt schon 3 Monate lang auf das Ergebnis meiner Meisterprüfung

als Maurer/-und Betonbauermeister Teil 1 u. 2. Am Freitag bin ich von der Arbeit

nach Hause gekommen und habe Post bekommen. Ich habe den Brief aufgemacht und dann kam mir ein Ergebnis entgegen, was ich absolut nicht erwartet habe, trotz meiner Anstrengung, lückenlosem Ausfüllen und guten Leistungen, beide Teile die Note 6 ungenügend. Auch mein Werkstück, war fertiggestellt und im Lot. Eine 6 wäre ja wenn ich nicht fertig geworden wäre o.ä. andere die nicht fertig wurden haben bestanden.

Ich war natürlich erstmal geschockt. An dem Ergebnis hang fest, ob ich meinen Meistertitel bekomme (Teil 3 u. 4 schon bestanden) und auch mein jetziger Job, da ich dort einen Vertrag unterschrieben habe für 1 Jahr.

Ich habe mir so viel mühe gegeben, Tag u. Nacht gelernt, so viel Geld bezahlt. Und jetzt soll ich in beiden Teilen eine 6 haben? Ich hatte von Anfang an mit der Klasse kein gutes Verhältnis, auch die Dozenten und Prüfer kamen mir suspekt vor und machten auch täglich blöde Bemerkungen.

In den Rezensionen der Handwerkskammer habe ich auch schon gelesen, das solche Situationen auch schon bei anderen Schülern vorkamen, wo einfach nicht objektiv bewertet wurde.

Ich weiß jetzt einfach nicht was ich tun soll, meine finanziellen Mittel für eine erneute Prüfung sind jetzt auch aufgeschöpft. Meine Meisterprämie bekomme ich jetzt auch nicht.

Das ist alles ein Riesen Rattenschwanz. Ich weiß nicht mehr weiter...

Wie erkläre ich das meinem Arbeitgeber und sollte ich Widerspruch einlegen? Bringt das überhaupt was? Einsicht in die Prüfungsunterlagen? Wen soll ich dann als neutrale Person mitnehmen? So viele Fragen..

Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben oder hat schon ähnliches durch..

Liebe Grüße

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Graupapageinhaltung umsetzbar?

Vorweg merke ich an dass alles nur in Planung ist und hier nichts auf Krampf oder übers Knie gebrochen wird und die Auswahl der Tiere nicht feststeht und auch noch ordentliche Informationen gesammelt werden, immerhin soll es den Tieren gut gehen.
Ich werde wohl im nächsten, spätestens übernächstes Jahr zusammen mit zwei Freundinnen in eine art WG ziehen, wir haben da ca. 150qm + einen Balkon, wenn alles klappt, das kommt darauf an wie schnell das Haus renoviert wird (Gehört den Großeltern von einer meiner Freundinnen die es uns ziemlich günstig vermieten würden)
Von der Raumaufteilung her und den Zimmern hätten wir am Ende einen Raum frei der ca. 5x6qm groß ist und ca.3m Hoch ist, dazu noch große Fenster, die man gut absichern kann.
Nun hatten wir uns alle drei überlegt die große Tür druch eine Gittertür zu ersetzen und aus dem Raum im grunde eine große Voliere zu machen und meine beiden Freunde tendieren aktuell zu Graupapageien (Die älteste von Uns hat auch Erfahrung mit Papageivögeln, hatte aber bisher nur Wellensittiche und Nymphensittiche und GP sind ja ein ziemlich anderes Kaliber, ich selbst hatte noch keine Vögel gehabt.)
Lärm wäre bei uns in der Gegend gar kein Problem, da es einzelne Häuser sind mit etwas Abstand dazwischen, da das Haus ziemlich am Stadtrand ist.
Die Tiere würden auch wenn einer von uns Zuhause ist auch den Rest des Hauses nutzen können, nur wenn keiner zuhause ist, wären sie halt auf die 5x6x3 Beschrenkt, dass wären aber max. 3-6h am Tag.
Wäre das vom Platz her machbar, oder ist dass für große Graupapageien doch etwas grenzwertiger, die Mindestmaße erfüllt es zwar, aber man weiß ja dass die eh ein Witz sind, daher würde ich gerne wissen ob man das so umsetzen könnte, oder doch lieber zu kleinen Papageiarten tendieren sollte?
Temperatur wäre auch kein Problem, da auch dei Dämmung neu gemacht wird und daher auch konstante Temperaturen relativ einfach umsetzbar sind, da es auch ein Raum ist, könnten wir mit der richtigen Farbe und Bodenabdeckung auch eine hohe Luftfeuchtigkeit erreichen, dafür würden wir dann auch etwas renovieren.
Das die Tiere auch alt werden, haben wir alles im Hinterkopf, die Tiere würden am Ende bei der Freundin bleiben, weil das Haus eh zu deren Familie gehört und eh nicht ausziehen will, das hatten wir schon geklärt, also die Tiere bleiben dort wo sie dann auch sind.

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