Bachelor – die besten Beiträge

Ich studiere momentan an der Tu Berlin und möchte irgendwann zu einem höheren Semester in meinem Bachelor nach München ziehen.

Moin,

hat jemand Tipp aus höheren Semestee bezüglich BWL? Sei es z.B der Tipp ,,Gehe in die ersten Vorlesungen rein danach am besten garnicht mehr“ oder ,, gehe in alle Vorlesung“ und/ oder mache das oder das nicht. Ich würde mir gerne einfach ein Meinungsbild holen👍

lg

Guten Tag,

ich habe eine Situation, wobei ich Hilfe brauche bzw. Mal eure Ratschläge hören würde.
Zu mir erstmal:

Ich bin 21 habe meine Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik beziehungsweise auf einer Schule mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung absolviert mit einem Durchschnitt von 1,5. Meine vorherigen Zeugnisse bis hin zur zehnten Klasse waren auch alle mindestens mit einer 1,5. Ich habe daraufhin eine Ausbildung angefangen als Fachinformatiker für die Systemintegration bei einem großen Unternehmen mit Tausenden von Mitarbeitern. Ich habe auch bereits mehrere Praktikas hinter mir. Nun ist bald meine Ausbildung zu Ende, und ich würde gerne meinen Traum verwirklichen und studieren gehen. Dabei würde ich insbesondere gern in die Automobil in Industrie. Ich könnte mich viele Bereiche vorstellen, unter anderem Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik und ein paar andere und würde mich auch dementsprechend dort bewerben.

Wie schauen die Chancen aus laut eurer Erfahrung?
Sind das gute beziehungsweise optimale Voraussetzungen?

Mit freundlichen Grüßen

Würde es ausreichen sich nur einzuschreiben oder sollte man sich auch für module anmelden

Hallo,

ich habe ein folgendes Dilemma.

Ich habe neulich meinen Bachelor in Informatik abgeschlossen und habe nun meinen Master in Informatik im 1. Semester begonnen. Jedoch stellt sich bei mir seid neuesten die Frage auf, ob ich wirklich den Master machen sollte?

Ich will sehr gerne schon den Master machen, so ist das nicht, allerdings frage ich mich, ob es sich lohnt. Vor allem auch Finanziell.

Bevor ich aber weiterschreibe, will ich noch was sagen. Ich habe Informatik studiert, weil ich es wirklich mein Leben lang machen will. Dass ich dabei auch gut verdiene, ist der nette Bonus dabei.

Es ist auch so, dass ich privat einige Probleme habe und schon ende zwanzig bin. Einerseits will ich den Master, aber andererseits, habe ich bereits sehr viel Energie in dem Bachelor investiert, und habe nun endlich was.

Ich will auch klar stellen, dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann. Ich hätte aber gerne schon die ein oder andere Meinung dazu.

Vielleicht stelle ich die Frage auch so oder stelle eine weitere, je nachdem, wie ihr die folgende Frage so definiert, ob Sie anders gestellt ist oder auch eine weitere.

Reicht es mit dem Bachelor vollkommen aus, dass ich meine Gehaltswünsche auch bekomme, ohne Master?

Wie gesagt, mir geht es nicht ums Geld, es ist nur eine der privaten Probleme bei mir ist, dass ich auch Finanziell nicht besonders gut dastehe. Daher.

Was meint ihr, soll ich die Zähne zusammen beißen und den Master durchziehen oder schon Erwägung ziehen mit dem Bachelor aufzuhören?

Nochmal, keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, aber ein Paar Meinungen zu hören, würde mir schon helfen.

Kurz zu mir. Ich bin weiblich und habe vor zwei Jahren mein Abitur mit dem Leistungskurs Maschinenbau bestanden. Da ich ab diesem Wintersemester studieren werde, muss ich mich auf einen Studiengang festlegen.

Die Auswahl lässt sich auf die Studiengänge „Maschinenbau“ und „Bauingenieurwesen“ beschränken.

Personen aus meinem Umfeld sagen mir, dass ich als Frau eher Maschinenbau studieren sollte, auch im Hinblick dessen, dass ich dies bereits in der Oberstufe hatte. Jedoch weiß ich gerade durch diesen schulischen Einblick, wie intensiv das Studium voraussichtlich wird.

Leider fällt es mir jedoch schwer, mich nach dem Studium in einem „typischen“ Maschinenbaujob zusehen, was meine Zweifel am Studium nur verstärkt. Den ich selbst bin nicht der größte Fan von Informatik, (…) und Elektronik, wobei sich ja der Maschinenbau in diese Richtung weiterentwickelt.

In meiner Vision würde ich mich hier eher bei einem Bauingenieurjob sehen. Hier ist jedoch meine Angst, dass es an meinem Standpunkt vermutlich eher wenig großartige Baustellen geben wird. Da ich aber nur ungern nur in einem Ingenieurbüro sitzen möchte und mir aktuell nicht vorstellen kann, größere und längerfristige Baustellen im Ausland zu erledigen, frage ich mich, welcher Studiengang denn dann besser für mich wäre.

Ich weiß, dass sowohl der Studiengang Maschinenbau, als auch der Studiengang Bauingenieurwesen nicht gerade einfach sein werden.

Aus den oben genannten Gründen würde ich also eventuell lieber danach gehen, welcher Job zukunftssicherer sein wird.

Gibt es eventuell jemanden, der von diesem Thema Ahnung hat?

Ich überlege, ob ich nur das Fachabitur absolvieren soll, um an einer Fachhochschule BWL studieren zu können.

Auf dem Papier sind beide Abschlüsse gleichwertig. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem FH Abschluss in BWL 100.000 Euro, beispielsweise im Investmentbanking, vedienen zu können?

Oder fällt Ökonometrie eher unter VWL???

Hi,

ich habe mich mit meinem Studiengang wirklich 120% verwählt. Eigentlich wusste ich das schon von Anfang an, aber die Einarbeitung und genauere Erklärung der Module hat mir einfach gezeigt, dass mich das Zeug 0% interessiert. Es gibt aber an meiner Uni tatsächlich andere Studiengänge, welche mich weitaus mehr interessieren, ich aber im Vorhinein gar nicht wahrgenommen oder mir mal tiefgründiger angeschaut habe.

Zusammenfassend ärgere ich mich schwarz, dass ich nicht das ein anderes Studium hier gewählt habe … .

Und nein, es ist nicht die Anfangsangst oder sonstiges, ich habe mich da leider echt verwählt, bzw. was anderes vorgestellt!

Hat einer von euch es vielleicht geschafft, in der Ersti Woche noch schnell das Studium zu wechseln, oder geht sowas nicht?

Liebe Grüße

Im Moment weiß ich nicht was ich studieren soll - habs Abi.

Ok, ich suche einen Beruf/ Studiengang, bei dem es auch darauf ankommt mit Worten zu „Jonglieren“. Ich bin super im wissenschaftliche Texte schreiben.

BWL finde ich glaube ich etwas zu trocken, und bei Wirtschaftsingenieurswesen weiß ich nicht so ganz, ob das nachher nicht zu monoton ist und die Arbeit dann nur darauf beruht Einkäufe zu machen und sich Graphen anzuschauen.

Manchmal mag ich es auch mit dem Gesetzt zu argumentieren, zum Beispiel im Streitgespäch mit meinem Vater. Das ist aber her die Ausnahme.

das Gehalt sollte auf jeden Fall gut sein.

Oft interessiere ich mich auch für Technik, wenn auch mir Informatik ein zu großes Ei darstellt und auf Mathe habe ich jetzt nicht mehr so Lust nach dem Abi.

Medizin finde ich spannend, aber weniger vorstellbar als Arzt, aber spannend und anschaulich.

Ich kann nur gut auswendig lernen, wenn ich mir dazu Eselsbrücken mache oder wenn es logisch und oder auch anschaulich ist.

Habt ihr Vorschläge?

LG

Hallo,

ich habe gelesen, dass chronisch Kranke Nachteilsausgleiche in einem Studium haben können (z. B. Schreibzeitverlängerung).

Ist das dann nur dazu da, um die Schreibzeit zu verlängern oder gibt es auch die Möglichkeit, dass man mehr als z. B. drei Prüfungsversuche bekommt?

Mir macht es Spaß mit anderen zu diskutieren. Mein Sprachlevel ist sehr sehr gut, also von der Wortwahl und so.

Ist das Jurastudium empfehlenswert?

Wie kann ich mich da herantasten, ob mir das liegt?

Klugheit_

Überlege nach dem BWL Bachelor noch einen Bachelor in Winfo zu machen. Denkt ihr das kommt eher sinnlos oder gut? Weiß nicht ob ein Master eher Sinn macht aber würde gerne auch alle Grundlagen drauf haben. Habe auch bedenkt da ich schon 27 bin.

Gerade wenn ich Vergleiche zu Ländern ziehe, in denen Hochschulbildung entweder deutlich teurer oder schwerer zu bekommen (durch Aufnahmeprüfungen) sind, habe ich auch durch viele bekannte den Eindruck bekommen, dass das Studium oft entweder nicht mit so viel Elan verfolgt wird, oder viel gewechselt wird oder Fächer studiert werden nur aus reinem Interesse ohne konkrete berufliche Absichten.

In meiner Hochschulstadt etwa sind viele Expats u.a. aus China, die vor allem Studiengänge wählen, die für gut bezahlte Berufe qualifizieren (z.B. viele Ingenieursberufe, Informatik, Physik, Psychologie, etc.) und die wirken sehr viel fokussierter darauf als andere.

Mit Deutsche sind hier Bildungsinländer gemeint, die in Deutschland die meiste Zeit gelebt haben.

Hey Community,

ich wollte euch fragen wie es mit bestimmten Studiengängen ausschaut, welche man im Ausland studieren kann. Meistens kennt man es halt, dass Studenten von Fächern wie BWL und Co. ein Auslandsemester absolvieren, weil es halt gut im Lebenslauf aussieht und sehr gut bei Unternehmen ankommt. Wenn man aber andere Studiengänge studiert wie z.B. Wirtschaft/Poltik, Politikwissenschaften, Geschichte usw., lohnt es sich bei solchen Studiengängen ein Auslandsemester zu absolvieren und würde mich sehr freuen wenn jemand seine Erfahrung teilen würde.

:)

Oder studiert die mehrheit tatsächlich aus Leidenschaft? Wie war/ist es bei euch? Gibt es wirklich noch viele Menschen die glauben, dass man durch ein Studium viel verdient?

Hi, ich studiere Bauingenieurwesen und habe „nur“ noch 8 Module offen, allerdings machen diese mich echt fertig und ich habe im laufe des Studiums gemerkt das mir die Zeichnerische Seite viel mehr Freude bereitet, nun bin ich am überlegen, obwohl ich schon so weit bin, den Studiengang zu Architektur zu wechseln dort werden auch einige Module anerkannt und meine Interessen überschneiden sich dort mehr als im Bauingenieurwesen. Dafür fange ich aber wahrscheinlich im 1. Semester an da die Module auf einander aufbauen, somit bin ich weitere 3 Jahre am studieren und ich bin bereits 26. Ich arbeite momentan auch als Werkstudent, und wenn ich jetzt neu anfange sollte beginnen die Finanziellen Sorgen in meinen Kopf auch schon größer zu werden

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? oder was würdet ihr machen? Fertig studieren oder doch noch wechseln?

Danke schonmal für alle Antworten :)