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Statistik: Was könnte man alles berechnen? Was macht Sinn?

Hallo zusammen,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und bin nun an dem Punkt angelangt, an dem ich die Ergebnisse auswerten kann.

Ich habe eine abhängige Variable (die Wahrnehmung der Produkte) und 3 unabhängige Variablen (Tempo (schnell vs. langsam), Tonhöhe (hoch vs. tief) und Tondichte (hohe Dichte vs. niedrige Dichte)). Kurz zur Methode: between subjects design, Fragebogen mit 20 Bildern von Lebensmitteln während im Hintergrund Musik gespielt wurde. 8 Gruppen mit denselben Fotos von Lebensmitteln und demselben Lied (nur die UVs wurden beim Lied variiert).

Ich möchte in erster Linie untersuchen, ob die 3 unabhängigen Variablen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Produkte haben. Weiters möchte ich untersuchen, ob Interaktionseffekte vorliegen: zwischen Tempo und Tondichte hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tempo und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, und zwischen Tempo, Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte. Das sind grob gesagt meine Hypothesen.

Außerdem habe ich noch Kovariate erhoben.

Hier wäre wahrscheinlich eine mehrfaktorielle ANOVA und eine ANCOVA sinnvoll. Das werde ich auch sicher berechnen, aber was könnte man hier sonst noch berechnen? Mir erscheint das etwas zu wenig. Hat jemand noch eine Idee, was man sich sonst noch genauer anschauen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Musik, rechnen, Auswertung, Berechnung, Masterarbeit, Statistik, Wahrnehmung, ANOVA, SPSS Auswertung

Kann ich die Auswertung des angehangenen Bevölkerungdiagramms so abgeben oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Kann ich die Auswertung des angehangenen Bevölkerungdiagramms so abgeben oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Das Bevölkerungsdiagramm zeigt die Bevölkerung Chinas im Jahr 2013. Es hat die Form einer Urne, d.h. dass jeder Neugeborenen Jahrgang kleiner als der vorherige ist. Die Verjüngung des Diagramms erfolgt nach unten. Die stärkste Bevölkerungsgruppe ist die der Erwerbsfähigen (15-65 Jährige), gefolgt von der der Kinder (0-15 Jährige) und der der Rentner (über 65 Jährige). Im Diagramm sind einige Abweichung der zuvor genannten Form zu finden. Zum einen gibt es einen Einschnitt bei den 50-54 Jährigen als Folgen der Hungerskatastrophe 1960-62. Außerdem gab es im Jahrgang der 40-44 Jährigen einen sog. „Baby-Boom“. Dieser hat seine Auswirkungen bei den Altersklassen 20-24 und 25-29, in welchen die ‚Babyboomer‘ selbst Nachwuchs haben. Der Anteil der Geschlechter ist in etwa gleich groß, obwohl die Männer in vielen Altersgruppen bis zu 0.4% überwiegen. Auch die Folgen der Ein-Kind Politik sind im Bevölkerungsdiagramm klar sichtbar; 1979 (zwischen 40-44 J. und 35-39 J.) sinkt die Geburtenrate – also nach der Einführung der Ein-Kind Politik. Genauso steigt sie leicht nach der Lockerung 2013. Trotz der Lockerungen und letztendlichen Aufhebung der Ein-Kind Politik 2015, wird die Zahl der Geburtenrate zumindest nicht drastisch ansteigen. Das liegt an den zuvor erfolgten Maßnahmen der Regierung vor 2013. Viele Familien wünschen sich so auch nicht nach der Auflösung der Vorschrift(en).

BVD China 2013

PS: Vielleicht ist euch Bevölkerungsdiagramm auch unter dem Wort Bevölkerungspyramide bekannt!

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