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Bewerbungsprozess Irland Referenzen?

Ich bin Student und befinde mich derzeit in einem Bewerbungsprozess für ein Auslandspraktikum in Irland. Die Person, die im Unternehmen für Praktikanten zuständig ist, hat mich gebeten, ihr meine Referenzen zu schicken. Im Gegensatz zu Deutschland ist es dort unüblich, Zeugnisse von der Uni oder Schule sowie Arbeitszeugnisse beizufügen; stattdessen wird oft nach Referenzen gefragt, zum Beispiel von ehemaligen Arbeitgebern.

Da ich mich noch im Studium befinde und bisher keine festen Arbeitgeber hatte, bin ich unsicher, wie ich diese Referenzen am besten kommunizieren soll. Ich habe nebenbei als Hiwi gearbeitet und zwei längere Praktika absolviert. Mein erster Gedanke war, einen Praxisanleiter aus einem der Praktika anzusprechen (allerdings sprechen beide nur begrenzt Englisch, was möglicherweise zu Sprachbarrieren führen könnte). Außerdem habe ich eine Dozentin im Kopf, die ich sehr oft hatte und die an meiner Uni speziell für internationale Angelegenheiten zuständig ist.

Meine Fragen sind:

  • Wen würdet ihr an meiner Stelle als Referenz angeben?
  • Ist es auch üblich, einen Dozenten um eine Referenz zu bitten?
  • Reicht es, wenn ich den Praxisanleiter und die Dozentin vorher per E-Mail frage, ob sie als Referenz zur Verfügung stehen würden?

Hat jemand Erfahrung in einer ähnlichen Situation und kann mir Rat geben?

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Warum ist die Schweiz so ein unattraktives Land in aller Hinsicht?

In den vergangenen 5 Jahren, bin ich die Schweizer Grenze entlang gefahren. Ohne ein Schild weit vor der Grenze oder sonstige Maßnehmen, stand ich vor dem Grenzposten und konnte nicht umdrehen. Ich hab denen gesagt das ich nur umdrehen würde weil ich falsch gefahren bin. Als ich wieder raus wollte aus der Schweiz hat man mein ganzes Auto auf den Kopf gestellt. Ich sagte ich ich hab hier nur umgedreht. Das hat sie nicht interessiert. Mann wollte noch eine Genehmigung wegen Corona. Mein Freund nannte es Passierschein. Wie es wirklich hieß weiß ich nicht. Ich rief den Polizisten noch hinterher: Das ist der Passierschein A38. Viel Spaß

Ein weiteres mal bin ich auf die Autobahn reingefahren. Sofort musste ich Strafe zahlen und das Mautplakat kaufen. Die Grenzübergänge sind so gestaltet, damit man den Leuten das Geld aus den Taschen ziehen kann. Denn auch hier gab es kein Schild. Ich bin auf die Autobahn drauf und schon war dort die Grenze. Umdrehen konnte ich nicht. Es gab Stau.

Dann wird man Wahnsinnig wenn man Nachts durch die Schweiz nach Italien muss. Ich bin ein geübter Autofahrer, aber das hat mich kaputt gemacht. Völliges durcheinander, Keine Struktur und man wird ständig geblendet von den Gewerbegebieten. Man weiß dann nicht mehr wo man hinfahren soll oder wie schnell. Denn davon hab ich am meisten Angst, irgendetwas falsch zu machen.

Was ich noch erwähnen wollte. Ich habe das Gefühl man wird dort wie die Stasi früher, beobachtet. Wir mussten auf einem Parkplatz schlafen da ich nicht mehr weiter fahren konnte nach 600km. Der Parkplatz war halb zugewachsen. Viele anderen Autos standen dort ebenfalls. Keiner konnte uns sehen, auch nicht wenn man in Richtung Auto geschaut hat weil alle Sitze komplett unten waren. Geleuchtet hat auch nichts, da man früher das komplette Licht ausschalten konnte.

Plötzlich schlägt die Polizei mit einer Taschenlampe gegen mein Fenster als ob sie gleich zerspringen würde. Ich war total im Tiefschlaf und hatte enorme Orientierungsstörungen. Dann hab ich das Fenster aufgemacht und kein Wort verstanden was die von und wollten. Das einzige: "Sonst gibt´s Buße". Ich dachte die können dort auch Hochdeutsch?

Die Menschen sind dort auch nicht so freundlich. Eher das Gegenteil. Mein Freund wollte etwas Fragen. Die Leute sind einfach weiter gegangen ohne was zu sagen oder haben nein gesagt.

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