Atheismus – die besten Beiträge

Ich beschreibe es mit meinen eigenen Erfahrungen. Es ist das Gefühl das der Verstorbene noch anwesend ist und nicht, das man da irgendwelche Schreckgespenster sieht. Es ist mehr das Gefühl das der Geist des Verstorbenen noch da ist. Es kommen dabei auch oft physikalische Phänomene vor die nun mal rational nicht zu erklären sind. Das ist nun mal die Sachlage und nein die Menschen sind nicht irgendwie Schizophren und hören Stimmen.

Es ist auch vollkommen egal ob man es glaubt oder nicht, Fakt ist man erlebt es!

Weil es geht ja im Buddhismus darum den Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) zu verlassen.

Wenn der Buddha die vier edlen Wahrheiten lehrt (Die Wahrheit vom Leid, die Wahrheit von der Ursache vom Leid, die Wahrheit von der Beendigung des Leids, der achtfache Pfad der zur Beendigung des Leids führt), greift das ja nur, wenn man an eine Wiedergeburt glaubt.

Das heißt, man kann durch den Tod die Welt nicht verlassen, man verweilt im Samsara.

Der Buddha lehrt einen Weg raus aus dem Samsara.

Nur wenn man gar nicht an Wiedergeburt glaubt, bringen die Lehren des Buddhas dann was. Also wenn man davon ausgeht, dass man nach einem Kopfschuss tot ist, braucht man sich eigentlich nicht mehr bemühen den achtfachen Pfad zur Beendigung des Leids zu gehen. Weil ohne Samsara reicht der Kopfschuss ...?

„Es ist Licht genug vorhanden für die, die glauben wollen, und Dunkelheit genug, für die, die nicht glauben wollen.“

was haltet ihr davon?

Was hat euch den entscheidenden Punkt gegeben diese Entscheidung zu treffen? Ich bin sehr hingerissen zwischen dem Islam und dem Christentum?

Finde Religionen ein sehr spannendes Thema!

Oder beabsichtigt dieser beizutreten / zu konvertieren?

Was wäre euch am liebsten, was nach dem Tod mit euch passiert? Für mich wäre es tatsächlich das absolute Ende, sodass man auch nicht mehr in irgendeiner Form existiert. Ich habe keine Lust, als Schnecke etc. wiedergeboren zu werden und genauso stelle ich es mir schrecklich vor, für alle Ewigkeit im Himmel vor sich hin zu vegetieren.

Es ist nicht vereinbar mit dem christlichen Glauben…

Keine Beweise haben, aber andere versuchen als blöd darzustellen, weil sie an Gott glauben, das geht nicht! Liebe Atheisten und Gottesleugner bitte zusammen reißen, haben euch eure Eltern keine Manieren beigebracht?

Warum ist es so schwer mit streng religiösen Menschen zu diskutieren. Wenn es eben z.B. über Religion oder so geht. Oder Wissenschaft.

Sie versuchen alles auf Gott zurückzuführen. Ich sag nicht, dass ich ungläubig bin, aber Wissenschaft ist halt Wissenschaft. Wenn man sie z.B. fragt, wie eine "anscheinende" Jungfrau, aus dem Nichts schwanger werden kann, dann bekommt man eben nur antworten wie "Ja, durch Gott", versteht ihr?

Aber es ist halt ein Fakt, dass eine Frau keine Jungfrau sein kann, wenn sie schwanger ist. Vor 2000 Jahren halt nicht.

Beispiel

Also einfach so kalt und sinnentleert, dass es eigentlich (fast) nicht lebenswert ist.

Ich habe mir irgendwie alle Religionen angeschaut, aber bleibe dann doch beim Christentum ...

Ein Beispiel wären die Wikinger, die durch das Christentum friedlich wurden

Edip Yüksel wuchs in einer streng sunnitischen Familie auf und war in jungen Jahren ein aktiver Anhänger islamischer Gelehrter. Doch er begann, die Authentizitätt und die Rolle der Hadithen infrage zu stellen. Er argumentierte, dass viele Hadithe widersprüchlich, unlogisch oder sogar dem Koran widersprechend seien. Edip Yüksel kam zu dem Schluss, dass der Sunnitismus (und auch der Schiitismus) durch eine Vielzahl von menschlichen Traditionen verfälscht sei. Er betonte, dass der Islam als Religion der Vernunft sich nur auf den Koran stützen sollte und dass das Befolgen von Hadithen zu Aberglauben und Dogmatismus führe.

Schaut euch das Video an!

https://m.youtube.com/watch?v=WzCRWOrM5Qk&pp=ygUqRWRpcCB5w7xrc2VsIHdhcnVtIHd1cmRlLiBIYWRpdGhlIGVyZnVuZGUg

Sollte ich wiedergeboren werden, das ich dann im naechsten Leben mehr Glueck habe ?.