Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?
Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.
In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.
Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.
Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.
Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.
Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?