Arzt – die besten Beiträge

Was soll ich tun?

Hallo,

ich befinde mich gerade im Abi-Stress und als ob das nicht schon genug wäre, habe ich auch eine extreme Angst vor dem Tod, dem Altern und dem Vergehen der Zeit entwickelt, die mit einer Hypochondrie einhergeht. Besonders schlimm ist es nachts, wenn ich nicht schlafen kann, weil ich denke, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekomme. Darüber hinaus werde ich auch noch von Zwangsgedanken geplagt gegen die ich nicht ankomme. Die sind eigentlich am allerschlimmsten, weil ich extreme Angst habe, jemandem, den ich liebe, etwas anzutun, obwohl ich das natürlich gar nicht will. Dies auch am stärksten nachts, sodass ich stundenlang nicht einschlafen kann und dann erst am späten Vormittag aufstehe.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychologen am besten, weil ich mir selber nicht helfen kann und auch nicht meine Freunde mit rationalen Gedanken, die meine Angst vor dem Tod betreffen. Aber einen Therapieplatz würde ich frühestens nächstes Jahr bekommen und selbst wenn einer frei wäre, wäre das in der Stadt, wo ich erstmal hinkommen muss und dafür habe ich dann auch leider keine Zeit. Ich möchte, wenn möglich, auch keine Medikamente nehmen.

Was soll ich tun? Hat jemand Tipps für mich oder befand sich schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir helfen?

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Was ist das auf meiner Haut? Ist das Hautkrebs?

Hallo zusammen.

Vorab: Ich war damit noch nicht beim Hautarzt, ich habe extreme Angst davor zu hören zu bekommen dass das Schwarzer Hautkrebs ist.

Ich bin M/22 und habe diesen „Fleck“ mit „Kruste?“ seit einigen Jahren, ich kann jedoch nicht sagen seit wann. Der Fleck sah vor einigen Jahren noch ohne die „Kruste“ aus wie ein Bluterguss, als ich das damals noch beim Kinderarzt angesprochen habe, sagte diese mir auch dass es wahrscheinlich ein Bluterguss ist. Seit ich zum Hausarzt gewechselt bin, habe ich dies dort nicht angesprochen. (ca. 3 Jahre)

Lange verdrängt, nicht viel drüber nachgedacht und oft auch einfach nicht gesehen da es an meinem Oberschenkel an einer Stelle ist wo mir dies nicht besonders auffällt. Mittlerweile mache ich mir aber dann doch Gedanken und achte auch sehr auf den Fleck.

Die Hautärzte hier in meiner Umgebung (40Km Radius) haben erst wieder Termine ab ende Juli frei. Mich beunruhigt das die letzten Tage sehr.

Das dunkele ist ungefähr 5mm bzw. 0,5 cm groß.

Das dunkele ist eine Arzt „Kruste“ ich könnte diese gezielt vermutlich abknibbeln, habe ich jedoch nie versucht und vor gehabt. Teilweise war das Dunkele weg und dann war nur die „Bluterguss“ stelle da, vermutlich ging das Dunkele oder die „Kruste“ irgendwann von selbst runter beim Duschen, Baden, Schwimmen oder wobei auch immer. Die bildet sich aber immer neu.

Ich bin dankbar für jeden Tipp oder Information dazu. Bitte bitte keine Panikmache o.Ä, ich mache mich selber schon verrückt genug.

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Herzstolpern psychosomatisch?

Moin moin,

Zum Thema Extrasystolen liest man ja schon echt viel, hätte da gerne von ein paar erfahrenen Leuten eine Einschätzung bezüglich meiner Beschreibung.

Herzstolpern... vor 2 Monaten hat es angefangen, seit dem täglich, vorher nur vereinzelt mal pro Woche eine gespürt wenn ich akut Stress hatte. Nun Ca. 30 bis 120 pro Stunde...

Bin 30, Trinke kaum Alkohol, rauchen wurde aufgegeben. Energy-drinks fand ich schon immer ekelhaft. Ernährung größtenteils gesund, Sport wird auch gemacht.

Kalium und Magnesium werden schon Supplementiert, natürlich im empfohlenen Rahmen.

Mein Arzt nimmt mich nicht wirklich ernst... EKG unter Panik mit 140 puls zeigte natürlich keine einzige extrasystole... Überweisung zum Kardiologen hält er für nicht nötig.

Er meinte solange keine Begleit - Symptome wie schwindel, Bewusstlosigkeit, Atemnot oder brust schmerzen auftreten (hab ich alles nicht) bestehe kein Grund zur Sorge, es sei einzig und allein dem Stress zuzuschreiben. Von dem ich zugegebenermaßen äußert viel hatte und noch habe... hab einige Lebenskrisen hinter mir, und stecke noch in einer.

Bin deswegen richtig dauer-nervös geworden... selbst meine Muskeln zucken am ganzen Körper immer mal wieder (nur das berühmte Augenlid nicht)... dazu könnt ich ausrasten wegen jeder Kleinigkeit...

Die Extrasystolen wirken da jetzt wie Benzin ins Feuer...

Seit dem das jetzt nun so ist, warte ich förmlich drauf... achte drauf ...zähle jedes einzelne stolpern... mache mich wortwörtlich wahnsinnig...einschlafen geht nur noch mit Hilfsmitteln...

Heute allerdings hatte ich einen ziemlich anstrengenden Tag, wo ich aber sehr positiv abgelenkt war, und kaum darauf geachtet habe. Bin nun erschöpft und müde und gucke gemütlich einen Film...

und was passiert? Ich spüre das stolpern seit Stunden kaum noch... bzw. Äußerst wenig. Ca. 5 pro Stunde. Ich wusste gar nicht mehr wie ruhig mein Herz schlagen kann... wunderschön...besser als Urlaub. Bezweifle natürlich das es so bleibt...

Da das Thema Neuland für mich ist, ist es wirklich möglich das die Psyche solch einen Einfluss auf das Herz bezüglich Extrasystolen haben kann? Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Habt ihr Tipps damit umzugehen?

Arzt, Kardiologie, Herzstolpern

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