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Wiederkehrende abzesse zwischen Po backen und Steißbein.?

Hallo Leute.
wie im Titel schon beschrieben leide ich ab und zu an Abzessen. In dem Bereich schränkt es echt absolut ein. Teils kann ich nicht sitzen , liegen oder laufen.

ich hatte bereits vor einem Monat ein abzess, davor war jahrelang Ruhe. bin damit zum Arzt und er schmierte zugsalbe rauf. Ist dann nach 2 Tagen auf gegangen. Da kam echt Mega viel raus …

jetzt habe ich wieder eins an der selben Stelle, ich habe noch nicht extreme Schmerzen, aber Angst das es wieder so doll wird.

ich werde definitiv heute Abend zur Notfall/ Bereitschaftsdienst gehen.

bis dahin wollte ich euch fragen, ob irgendwer ähnliche Probleme hat. Das die immer wieder auftreten.

ich habe auch Diabetes Typ 1 , und hatte vor kurzem eine große wertumstellung , von zu hoch, auf guten Bereich.

zu dem trage ich extra keine Tangas mehr, oder enge Sachen. Da mein Arzt meinte daher kann es auch kommen.

vorgestern dachte ich einmal ist keinmal, und habe eine kurze Hose + enge Unterwäsche angezogen. Und siehe da, gleich wieder Probleme.

Ich bin langsam einfach nur verzweifelt , immer wieder diese Schmerzen durchzumachen , und ich kann teils ja nichts machen außer liegen in irgendeiner Position wo es gerade so funktioniert.

die Stelle ist mir auch echt unangenehm damit immer zum Arzt zu rennen🙁.

und auch habe ich Angst vor einer Vollnarkose. Bis jetzt war noch kein op Eingriff nötig… diesmal sitzt es aber tiefer, ist aber noch nicht riesig groß.
wie war die op bei euch??

ich gehe jeden Tag duschen mit ph neutralen Duschgel :((

vielleicht hat jemand ähnliches Problem .

lg

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Durchfall mit Geräuschen?

Hab da mal eine Frage ob dass alles noch normal ist. Habe wohl was falsches gegessen oder mir untendrin was eingefangen. Jedenfalls fing es vor vier Tagen ziemlich plötzlich mit Übelkeit und schließlich Erbrechen an. Dies ging etwa einen Tag. Nachdem es dann langsam nachließ und ich mich schon freute, bekam ich eine Etage tiefer allmählich so ein merkwürdiges Gefühl, das waren anfangs leichte Krämpfe, die aber dann immer stärker wurden. Dann kam, anfang auch ganz leise, ein gegluckere, gegurgele, geplätschere und gebrodele hinzu, das dann schließlich megalaut wurde. Dann schaffte ich es fast nicht mehr aufs Klo, woich eigentlich jetzt immer noch sitze. Entleere mich hinten spätestens alle 20 Minuten wie pures Wasser. Da mir nicht mehr übel ist esse ich auch wieder normal und trinke natürlich sehr viel. Aber dann merke ich wie es, wenn es den Magen passiert hat total laut kollernd durch meinen Schlauch läuft, dieser sich dann wieder total füllt und schließlich spritzend entleert hinten entleert. Kaum geschehen beginnt wieder alles auf's neue. Zum Hausarzt hab ich es nicht geschafft aber er meint am Telefon das der Darm sich jetzt erst mal richtig reinigen muss. Ja, so fühle ich mich auch, wie ein Gartenschlauch im Bauch der voll aufgedreht ist. Aber die Geräusche machen mir Sorge, die sind so laut das es mein Nachbar nicht hören kann. Meine eigentlich Fette Wampe schrumpft, wie mein Gewicht mittlerweile bedrohlich.Was ist das alles und ist das alles noch normal.

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„Es ist nun Gottes Wille, was mit mir geschieht“ Schwer kranker Mensch/wie deuten?

(Zum verständnis den Fall kurz zusammengefasst: Meine Freundin hatte immer wiederkehrende Gelenk und Knochenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen und heissen und geschwollenen Gelenken. Dazu hatte sie immer wieder Fieber, hat massiv geschwitzt oder war auffallend müde. Seit einem halben Jahr sind die Schmerzen so stark und vorallem dauerhaft da, dass sie nichts mehr kann. Es gab Monate, da lag sie den ganzen Tag schluchzend da und konnte sich nicht beruhigen. Und wieder andere, in denen sie nichts mehr richtig mitbekommen hat oder nicht mehr aufstehen konnte.)

Die Schmerzen sind unverändert.

Jetzt weint sie nicht mehr. Sie geht manchmal ein kleines Stück mit mir spazieren und steht auf. Sie isst nahezu nichts mehr, hat massivst an Gewicht verloren, wird immer wieder extrem wütend, ist dauerhaft apathisch, müde, hat hohes Fieber und ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll: ihr Blick verschwimmt immer wieder. Ihre Knochen stechen heraus und durch den Stoff ihres T-Shirts sieht man die Schulterblätter.

Der Hausarzt meinte, es wäre Psychosomatisch und sie solle in eine entsprechende Einrichtung. Ihm lagen krankhafte Werte vom Kollegen vor aber von ihm selbst wurde sie in einem 3/4 Jahr nie untersucht. Wir waren nach dem „Psychosomatiktrip“ noch zweimal dort, weil sie über massive Nierenschmerzen geklagt hat („Verspannungen im Rücken“ - Zitat) und dann weil wir nochmal probieren wollten, ob er hilft. Beide Male hätten wir und sparen können.

Kurz vor dem letzen Termin beim Arzt sagte sie zu mir, dass es ihr letzter Versuch ist, Hilfe zu bekommen. Ein paar Tage später, als wir Zuhause waren, hat sie mich massiv erschreckt, als sie meinte, dass es nun in Gottes Hand liegt, was mit ihr passiert, sie sich Gott hingibt und das es Gottes Wille ist, wie es weitergeht. Weil sie mir heißer vorkam als sonst, habe ich ihr Fieber gemessen. Fieber ja, aber nichts, was das erklären konnte.
Das hat sie ein paarmal wiederholt und ich weiss, dass sie das so meint.

Wie kann/soll man sowas deuten? Was könnt/wollt ihr mir raten?
Was mache ich mit ihr?
Sie hat keine nennenswerten psychischen Erkrankungen und ist nicht suizidal, falls diese Idee jemandem kommen könnte.

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