Arbeit – die besten Beiträge

Homeoffice wird schlecht angesehen?

Es ist erlaubt von der Geschäftsführung aus 60 Tage im Jahr Homeoffice zu machen, sie wollen die Tage sogar erhöhen!

In der Abteilung in der ich arbeite macht fast niemand Homeoffice, eine Frau mit Kinder jede Woche 2 Tage, die anderen im Büro sehr selten.

Ich würde gerne jede Woche Homeoffice machen denn erlaubt wäre es ja aber ich traue mich einfach nicht denn immer wenn jemand Homeoffice hat reden die im Büro gleich blöd.

Einer sagt immer dass man laut ihm im Homeoffice nicht arbeitet.

Ich finde Homeoffice sehr fein, man muss sich nicht herrichten, man hat keinen Fahrtweg und man ist direkt zu Hause. Die Arbeit kann ich genau gleich machen, habe Zugriff auf die Programme die ich brauche.

Diesen Freitag will ich Homeoffice machen und habe es meiner Kollegin gesagt, sie machte letzten Freitag. Dann fragte sie direkt ob ich einen Termin habe oder wieso ich HO machen iwll. Ich habe dann gesagt ne einfach so weils halt fein ist gleich zu Hause zu sein und dann muss ich wegen einem halben Tag (wir arbeiten nur bis 13 Uhr feitags) nicht extra in die Firma kommen.

Sie hat diesen Freitag Urlaub und meinte dass sie nicht weiß ob ich dann machen darf wenn dann keiner von uns beiden im Büro ist. Ich habe dann gesagt ich mache mal de HO Antrag (das können wir in einem Programm dann sieht es der Chef) und schaue mal ob er es genehmigt oder nicht. Ich bin ja am arbeiten also ist ja jemand anwesend halt nicht im Büro aber das sollte doch kein Problem sein solange jemand die Arbeit macht.

Ich traue mich schon gar nicht mehr HO zu machen. In dieser Abteilung bin ich seit einem halben Jahr und habe erst 2 HO Tage. In der alten Abteilung machte ich das jede Woche, weils mir dort egal war was die anderen dachten. Aber mir ist es hier irgendwie nicht so egal.

Wieso wird Homeoffice so schlecht angesehen? Was würdet ihr tun?

Arbeit, Büro, Homeoffice

Werden kürzere Erlebnisse im Schlaf besser verarbeitet?

Was ist der Unterschied, ob man etwas macht, was z.B. 8 Stunden dauert oder etwas nur 5 Minuten dauert?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit 8 Stunden lang an einen Auftrag gearbeitet hat und man hat immer dasselbe gesehen und nach Feierabend sitzt man Zuhause und spielt in einen Computerspiel ein Level was z.B. 5 Minuten dauert.

Was wird im Schlaf besser verarbeitet? Der große Auftrag in Beruf oder das kurze Level in Computerspiel?

Wenn ja, woran kann es liegen, dass das kurze Level besser verarbeitet wird und man davon auch träumt? Wieso träumt man dann nicht von dem Auftrag, der länger dauert?

Wie sieht es mit der Verarbeitung aus, wenn man als Beispiel von 6:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr Abends ein Computerspiel spielt und bleibt immer in selben Level oder Gebiet (je nach Spiel) und man geht dann um 22:00 Uhr schlafen? Kann es sein, das es dann schlecht verarbeitet werden kann und man z.B. auch nicht 100%ig gut schlafen kann?

Was Computerspiele betrifft, sind kürzere Pausen für 5 Minuten zwischen dem Leveln immer am besten?

Kann man als Beispiel auch eine Quest in World of Warcraft machen, die 5 Minuten gedauert hat, spielt nach der Quest ein Level in Super Mario, was ebenfalls 5 Minuten dauert und wechselt wieder zu World of Warcraft und macht die nächste Quest. Also wäre immer wechseln auch gut? Würden in dem Beispiel die Quest in WoW und das Level in Super Mario noch besser verarbeitet werden?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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