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Ist meine Gedichtsanaylse gut?

Hallo Leute! Ich hab ein Gedichtanaylse geschrieben könnt ihr mir sagen ob es gut ist?

Das Gedicht:

"Mondnacht" – Gedicht

Es war, als hätt' der Himmel

die Erde still geküsst,

dass sie im Blütenschimmer

von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,

die Ähren wogten sacht,

es rauschten leis die Wälder,

so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Gedichtsanaylse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Eichendorf mit dem Titel ,,Mondnacht“. Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um ein Lyrischen Ich, dass die Dunkelheit und die Stille von der Nacht genießt. Am Ende befreite das Lyrische Ich seine Seele und die Seele flog wie ein Vogel nach Haus.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mitteln näher befassen.

Im Gedicht wird eine Personifikation erwähnt (vgl.V.2.) Mit der Personifikation möchte das Lyrische Ich vermitteln, dass die ansicht von der Erde und dem Himmel schön ist. Desweiteren befindet sich ein Neogoloismus (vgl.V.3). Durch den Neogoloismus verdeutlicht das Lyrische ich, die Schönheit vom Himmel. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Anapher (vgl.Vv.5.f). Durch der Anapher wird es betont, dass das Lyrische ich den Wind spürt. Ebenso ist eine Personifikation vorhanden (vgl.V.5). Durch die Personifikation wird es eindeutig, dass es sehr Windig ist. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.8.). Mit den Metapher möchte das Lyrische ich verdeutlichen, dass die Sterne in der Nacht klar zusehen sind. Zum Schluss befinden sich Metaphern (vgl.Vv.11.ff) Durch die Metaphern wird es Veranschaulicht, dass das Es seine Seele befreit hat und dass die Seele wie ein Vogel flog, um nachhause zu gelangen.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen. Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich den Himmel und die Erde poetisiert hat. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Ich besondere Interesse a die Nacht hat, da es in der Nacht sehr ruhig ist und die Atmosphäre durch die Sterne sehr entspannt wirkt. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar wird dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa der Nacht und die Dunkelheit .

(P.S wir sollten das mit Strophen Reime ect. Auslassen deswegen hab ich die alle nicht erwähnt, außerdem würde ich mich auf vernünftige Antworten freuen! Bitte schreibt höflich. Danke!)

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Gedichtsanalyse?

Halli HalloooooooOooOOOO,

ich schreibe übermorgen eine Gedichtsanaylse und ich würde mich freuen wenn ihr meine Gedichtsnaylse euch anschauen könntet.

Hier ist das Gedicht

Du schönes Fischermädchen von Heinrich Heine

Du schönes Fischermädchen,Treibe den Kahn an’s Land;

Komm zu mir und setze dich nieder

,Wir kosen Hand in Hand

. Leg’ an mein Herz dein Köpfchen,

Und fürchte dich nicht zu sehr,

Vertrau’st du dich doch sorglos

Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere

,Hat Sturm und Ebb’ und Fluth,

Und manche schöne PerleIn

seiner Tiefe ruht.

hier ist meine Analyse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Heinrich Heine . Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren Verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um einem Mann der sich in einer Frau verliebte. Er merkte dass die Frau, den Meer als einen Zuflucht‘s Ort und als einen vertrautes Zuhause ansah. Daher verglich der Mann sich selbst mit dem Meer, um der Frau das Gefühl von Vertrauen und Wohlsein zu schenken.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mittel näher befassen.Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.5). Mit der Metapher will das Lyrische Ich vermitteln, dass das Es mit der Frau eine intensive Beziehung starten möchte. Im darauffolgenden Vers befindet sich eine Negation (vgl.V.6) Mit der Negation, möchte das Ich verdeutlichen, dass die Frau sich nicht vor ihn fürchten sollte, sondern ihn vertrauen soll, sowie Sie den Meer vertraut.Im verlaufe des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.9). Mit der Metapher will das Lyrische Ich betonen , das Es ihn Wirklichkeit ganz tiefe Gefühle hat, die man vom außen nicht erkennt. Desweiteren befindet sich eine Aufzählung (Vgl.V.10) Mit der Aufzählung will Es verdeutlichen, dass das Lyrische ich komplexe Gefühlen hat, wie Hass und Wut. Zuletzt erkennen wir Metaphern (vgl.Vv.11.f.). Mit den Metaphern möchte das Lyrische Ich uns vermitteln,dass das Es auch Liebe und glücklichkeit tief in seinem Gefühlen trägt.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen.Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich sich in einer Frau verliebte. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Interesse an den Meer trägt, da das Meer für ihn mit der Frau verlockend wirkte. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar ist dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa das Meer, die Emotionen und das typische Symbol die Weiblichkeit als Liebe.

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Ist die Interpretation gelungen?

Hallo,

wie findet ihr die Bildanalyse und Interpretation?

Das Bild „Arbeiterfamilie“ ist in dem Jahr 1912 von August Sander aufgenommen worden. Es ist ein Silbergelatine-Print und hängt im August Sander Archiv in Köln. Mein erster Eindruck ist, dass die Familie  ordentlich angezogen ist, aber etwas ernst schaut. Ich könnte mir denken, dass die Familie typisch aussah für die Zeit. 

In Vordergrund ist eine Familie. Es sind 6 Kinder, ein älterer und ein jüngerer Mann und eine Frau. Die Kinder stehen, der alte Mann sitzt und die andere Erwachsenden sitzen auf den Knien und sind somit fast auf Augenhöhe der Kinder. Die Kinder haben Röcke mit Hemden an und die kleineren Kinder haben Kleider oder Hemden an. Das kleinste Kind, ein Baby, hat ein weißes Kleid an und sitzt auf dem Schoß der Frau. Die Erwachsenden haben auch Kleider oder Hemden an.  Der optische Mittelpunkt ist das Baby mit dem auffälligen weißen Kleid. In der mitte des Bildes steht außerdem das größte Kind und es entsteht somit eine art von Dreieck, weil es links und rechts von dem Kind wieder niedriger ist. Alle der Familie schauen in die Kamera und haben eine normale bis ernste Mimik. Die Körpersprache ist zurückhaltend und normal für ein Familienfoto. Die Familie befindet sich draußen und der Hintergrund ist unscharf. Die Aufnahmeperspektive ist die Normalperspektive, weil das Foto auf Augenhöhe mit der Familie geschossen worden ist. Die Einstellungsgröße ist die halbtotale, weil man noch die Füße von der Familie erkennen kann und es ein großes Bild ist. Das Foto ist schwarz-weiß und hat daher keine Farbe. Es gibt einen starken Kontrast von der schwarze Kleidung von den Kindern auf der rechten Seite zu der weißen Kleidung des Babys. Außerdem ist die Umgebung eher dunkel und die Gesichter sind sehr hell im Vergleich. Da es nicht in einem Studio aufgenommen ist, ist es Tageslicht. Dazu könnte es noch Lichtwerfer von vorne geben, ist aber unwahrscheinlich. Es ist wahrscheinlich mit einem normalen objektiv aufgenommen worden, weil die Familie vom Fotografen weder sehr nah, noch sehr weit weg ist. Bei der Blende handelt es sich um eine große Blende, weil der Hintergrund unscharf ist. Es harmoniert insgesamt, dass die 3 Erwachsenden auf der gleichen Höhe sitzen, mit jeweils gleichen Abstand. Die Kinder sind jeweils darum verteilt. 

Eine mögliche Interpretation wäre, dass es eine klassische Arbeiterfamilie ist. Dafür spricht, dass August Sander versuchte ein Gesamtbild der deutschen Gesellschaft zu erstellen. Außerdem spricht der Titel des Bildes dafür „Arbeiterfamilie“. Des Weiteren ist zu erkennen, dass das Baby mit dem weißen Kleid die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Frau, die das Baby auf dem Schoß hat, könnte das Sagen haben in der Familie. Es ist ein inziniertes Foto, weil alle in die Kamera schauen und sich besondere Kleidung angezogen haben, die sie als Arbeiterfamilie normalerweise wahrscheinlich nicht tragen würden.  

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Kunst, Analyse, Interpretation

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