Eine positive Seite kann man meiner Meinung noch hinzufügen, indem man sagt, dass besonders der Mensch ein Handlungssubjekt ist und kann sich zum Objekt seiner Betrachtung machen also selbstbestimmt als Akteur die Regie im Bett führen und fallen lassen.
Wieso sollte es unmoralisch sein, wenn man als Mann seine Frau für die paar Minuten als Objekt sieht (die Erregung dadurch steigt) aber den Grundrespekt beim Sex nicht verliert, indem man sofort aufhört, wenn sie etwas nicht möchte? Das Wort kann auch eine gute Konnotation haben oder nicht?