Schulbegleiter – die meistgelesenen Beiträge

Mein Kind schafft die 1 Klasse nicht?

Hallo meine lieben,

Ich muss mich Mal aus kotzen und vllt kann mir einer helfen und Tipps geben, ich müsste Mal ausholen.

Mein Kind hatte schon im Kindergarten Probleme mit Konzentration und war spielerisch immer nur kurz dran und war schnell die Interesse wieder abgeneigt. Deswegen bin ich damals zu Frühförderung mit mein Kind gewesen aber ich habe mir damals gesagt das ich nach anderthalb Jahre keine Veränderung gemerkt also haben wir gesagt das ich es nicht mehr verlängere und bin darauf hin bin ich zu Ergotherapie gegangen das hat viel mehr gebracht und waren auch nach anderthalb Jahre durch und wir haben viele Verbesserung gespürt wir haben bei SPZ einen IQ Test gemacht bei meinem Kind, 2 mal wurde es durchgeführt einmal mit 4 Jahren und dann 1 Jahr später nochmal und es war schon kleine Verbesserung in Sicht. Letztes Jahr wurde mein Kind Eingeschult und da mein Kind bisschen Probleme mit dem aussprechen hatte sind wir noch bei der Logopädie, jetzt immer noch.

Jetzt hatte ich am Donnerstag ein Gespräch mit der Vertretung der Lehrerin da die Klassenlehrerin ein Unfall hatte und erst Mal nicht da ist, die Vertretung gibt mein Kind 3 Lesezettel mit und dann meistens noch zwei Mathezettel ich finde es echt zu viel mit 3 Leseblätter und die müssen dann noch auswendig schreiben.

Bevor ich mein Kind auf eine Regelschule angemeldet habe hatte ich auf den IQ Test von SPZ drauf stehen das mein Kind ein Schulbegleiter braucht aber die Schule hat mir gesagt mein Kind kann es nur bekommen wenn mein Kind 2 mal sitzen bleibt. Stimmt das?

Zu Hause macht mein Kind schnell die Hausaufgaben aber in der Schule kann mein Kind sich nicht konzentrieren und kommt daher nicht mit aber zu Hause da schafft mein Kind alles und schießt es aus der Pistole raus.

Könnte es sein das mein Kind Konzentration Schwierigkeiten hat und wie bekommt man es raus?

Schule, Konzentration, Hausaufgaben, Problemlösung, Schulbegleiter, SPZ

Kind als Schulbegleiter aus Versehen verletzt?

Hallo liebe Community,

ich arbeite seit kurzem als Schulbegleiter und habe wahnsinnige Schuldgefühle, weil ich aus Versehen das Kind, was ich betreue, verletzt habe…

Die Situation war folgende: Das Kind (6 Jahre alt) ist während dem Unterricht von seinem Platz weggegangen und ist in der Spielecke rumgekrabbelt. Ich hab ihm mehrmals gesagt, dass jetzt Unterricht ist und es nicht rumkrabbeln darf, worauf es nicht reagiert hat. Schließlich habe ich das Kind so hochgehoben, dass es wieder steht und ihm gesagt, dass es zu seinem Platz soll.

Dann hab ich bemerkt, dass irgendwas bei dem Kind los war und es gefragt, ob ich ihn beim Hochheben aus Versehen wehgetan habe. Das Kind hat nicht reagiert. Später habe ich es noch einmal gefragt und das Kind hat dann gesagt, dass ich ihm wehgetan hätte. Ich hab mich dann natürlich sofort bei dem Kind entschuldigt, ihm gesagt, dass das ein Versehen von mir war und nicht in Ordnung war. Ich hab dann immer wieder nachgefragt, ob es noch weh tut, was das Kind verneint hat und beim Kind war wieder alles in Ordnung. Hab mich dann immer wieder entschuldigt und auch bei der Übergabe an den Vater erzählt, was passiert ist. Dieser fand das jetzt aber nicht so schlimm. Jedenfalls habe ich das so wahrgenommen.

Jetzt fühl ich mich schrecklich und denke, dass ich einen schlechten Job mache. Daher die Frage an euch: Wie hätte ich anders reagieren können? Und darf ich das Kind überhaupt berühren, also hochheben oder leicht festhalten, wenn es wegrennen will oder dergleichen? Es verletzen ist natürlich das Letzte, was ich will. Vielen Dank für eure Antworten. Bin gerade etwas fertig mit den Nerven.

Beruf, Kinder, Schule, Autismus, Grundschule, Schulbegleitung, Schuldgefühle, Fehlverhalten, Schulbegleiter

Darf ein Lehrer eigenmächtig die Aufgaben von Schulbegleitern festlegen?

Hallo alle miteinander!

Ich habe eine Frage zum Thema Schulassistenz, Integrationshelfer, Inklusionshelfer und Schulbegleitung. Es gibt viele Begriffe für diesen Beruf.

Andere I-Helfer und ich haben ein Problem mit einer bestimmten Lehrerin. Sie entscheidet, was unsere Aufgaben sind, setzt unsere Kinder von uns weg und verbietet uns den Kontakt zu den anderen Schülern. Ein I-Helfer ist schwer krank, und die Kinder wurden ohne Absprache mit den Eltern darüber informiert, was zu viel Weinen führte. Die Eltern erhielten erst am Ende des Schultages eine E-Mail, um zu erfahren, warum ihre Kinder so niedergeschlagen waren.

Wegen des kranken I-Helfers verbietet uns die Lehrerin jetzt den Kontakt zu den Kindern, damit sie nicht leiden, falls wir einmal nicht mehr da sind. Wir finden, es gibt einen Unterschied zwischen "wir gehen, weil uns das Kind nicht mehr benötigt" und "wir kommen nicht mehr, weil wir eine tödliche Krankheit haben".

Diese Lehrerin nutzt ihre Macht aus, lässt uns unsere Arbeit nicht machen, setzt die Kinder von uns weg und ist uns gegenüber vor den Kindern unfreundlich. Sie grüßt uns nicht.

Wir könnten uns an die Träger wenden, aber das könnte uns bei anderen Lehrern unbeliebt machen. Niemand von uns findet es toll, in ihrem Unterricht nur "Däumchen zu drehen". Wenn unser eigenes Kind den Unterricht stört, dürfen wir nichts sagen, obwohl wir genau dafür da sind.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Kinder, Schule, Integration, Schulbegleiter