Zahlt das IPCC Wissenschaftlern Geld um die Lage zu dramatisieren?


11.04.2024, 19:20

Und sorry hab vergessen was zu löschen haha hatte die KI den Text umschreiben lassen😂

3 Antworten

Nein, das ist Quatsch und dieser Professor existiert ziemlich sicher lediglich in Ihren Fantasien. Wissenschaftler welche für einen Sachstandbericht ausgewählt werden, erhalten keinen Cent, ausser eventuellen Reisekosten für Wissenschaftler aus China, Indien, Afrika etc. Das ist aber auch klar ersichtlich in den öffentlich zugänglichen Finanzunterlagen des IPCC.

Jein, so platt kann man das nicht sagen.

https://linkezeitung.de/2024/02/26/der-fabrizierte-konsens-zur-menschengemachten-klimakrise/

Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.
Nach einer Befragung aller naturwissenschaftlich zu Klimafragen forschender Professorinnen und Professoren in Deutschland, bejahten 2019 zwar 63% von 131 Antwortenden, dass der Klimawandel der letzten 50 Jahre „überwiegend vom Verhalten des Menschen beeinflusst“ sei; 30% der Antwortenden meinten aber, dass zu gleichen Teilen natürliche und menschliche Faktoren ursächlich seien, eine Person (1%) sagte „überwiegend natürlich“, 6%, das könne man nicht sagen.

Die Bezahlung läuft versteckter ab. Was dem Narrativ widerspricht, hat es ganz schwer veröffentlicht zu werden, weil die großen US-Banken mit in den Vorständen und Aufsichtsräten der Wissenschaftsjournale sitzen und die Wissenschaftsjournale sponsern.

https://linkezeitung.de/2019/07/30/klimaapologeten-sind-der-tueroeffner-fuer-unsere-versklavung/

Die jüngste CO2-Offensive ist vor allem deshalb extrem gefährlich, weil sie erstens die nationale Souveränität von Regierungen frontal angreift, und weil sie zweitens die Grundlagen der lebensnotwendigen Energie- und Industrieproduktion der Menschheit zerstört. Und das zu einem Zeitpunkt, wo weltweit, Russland, Indien, China und viele andere Staaten für das ihnen so lange vorenthaltene Recht auf Entwicklung und für eine Wissenschaftsoffensive für das 21. Jahrhundert mit Kernenergie, Transrapid und globalen Industrie-Entwicklungskorridoren kämpfen.
Schaut man sich die heutigen Vorreiter der Klimawandel-Lüge an, fällt dem aufmerksamen Betrachter die Verbindung zu höchsten Kreisen der Finanzoligarchie sofort ins Auge. Exemplarisch sticht hier natürlich Al Gore – schon aufgrund seines spezifischen Körpervolumens – und sein 2004 gegründeter „grüner“ Londoner Generation Management Fund (auch „Blood and Gore“ genannt) heraus. Seine wichtigsten Gesinnungsgenossen stammen aus dem Wallstreet-Finanzhaus Goldman Sachs, wie David Blood, der mit Al Gore die Firma leitet. Goldman Sachs ist auch Großaktionär der 2003 von einer Gruppe in London gegründeten Chicagoer Klimabörse CCX, die sich jetzt auf den schwunghaften Spekulationshandel mit CO2-Emissionsrechten vorbereitet.
Von Goldman Sachs kommt übrigens auch der gegenwärtige US-Finanzminister Henry Paulson, der gerade den G8-Finanzgipfel, auf dem es um den schüchternen deutschen Vorstoß für internationale Transparenz im Hedgefonds(Heuschrecken)-Geschäft ging, boykottiert hat.
David Blood und Al Gore sprachen im Mai bei einem Interview mit dem McKinsey Quarterly deutlich aus, worum es ihnen hinter dem Deckmantel von globalem „Klimaschutz“ und „nachhaltigen Investitionen“ in Wirklichkeit geht. Natürlich wolle man die „die besten Profite für die Anleger“ erreichen. Interessanterweise betonte Blood dann, „multinationale Unternehmen“ seien angesichts der jetzt erreichten „Grenzen des Ökosystems“ „oft besser als Regierungen dazu in der Lage, die kompliziertesten weltweiten Herausforderungen zu lösen, wie Klimawandel, HIV/AIDS, Wasserknappheit und Armut“! Al Gore pries als Beispiel ausgerechnet den Konzern WalMart, der international für seine brutalen Dumpingpreise für Bauern und Niedriglöhne für ihre Angestellten bekannt ist, für dessen Bemühungen, seine „Versorgungskette grün zu waschen".
EinAlexander  12.04.2024, 15:24
weil die großen US-Banken mit in den Vorständen und Aufsichtsräten der Wissenschaftsjournale sitzen

Magst du uns drei Vorstände von Wissenschaftsjournalen nennen, die bei einer Bank arbeiten? Oder wenigstens zwei?

Oder plapperst du etwa Unsinn?

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Rheinflip  12.04.2024, 18:13

Was ist denn das für eine lustige Quelle,

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Sorry, aber das ist Schwachsinn. Das Jahresbudget des IPCC liegt bei 6 Millionen Euro. Die Mitarbeit an den Berichten des IPCC ist ehrenamtlich. Die Autoren der IPCC-ARs werden für ihre Arbeit also nicht bezahlt, aber ggf. von ihren jeweiligen Instituten freigestellt.

Das weiß eigentlich auch jeder, der sich mit dem Thema Klima oder dem IPCC mal für fünf Minuten beschäftigt hat.

https://archive.ipcc.ch/organization/organization_structure.shtml