Würdet ihr Migranten, Asylanten, Flüchtlingen lediglich Sachleistungen als Hilfe geben, kein Geld.?
Würdet ihr Migranten, Asylanten, Flüchtlingen lediglich Sachleistungen als Hilfe geben, kein Geld.?
Sie erhalten zum Beispiel Decken, Jacken, Unterkunft, Verpflegung, ...
Sie erhalten kein Geld, weder Bargeld, noch Bezahlkarte, noch sonst irgendwie.
Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen
8 Antworten
Ich denke, dass ihnen mit Sachleistungen am meisten geholfen ist, da sie so genau dass bekommen was sie brauchen und nicht extra etwas kaufen müssen was dann im Einzelhandel wahrscheinlich noch teurer ist. Zudem ist man sich nicht sicher was sie sich mit dem Geld sonst noch kaufen würden. Das soll jetzt kein Vorurteil sein, aber es ist ja auch möglich das sie sich Alkohol oder Drogen kaufen und das ist definitiv ein Schritt in die falsche Richtung.
Wer Hilfe sucht ist mit jeglicher Form zufrieden also auch Sachleistungen! Wozu Geld, wenn du etwas zum Essen und Kleidung brauchst und es dann auch bekommst?
Das ist ein verwaltungstechnisches Ungetüm, was man da aufbaut.
So müssen Asylanträger für jeden Furz den sie brauchen zum Amt laufen, dort muss darüber entschieden werden, ob das auch gerechtfertigt ist und das dann entsprechend ausgeben oder einen Gutschein ausstellen, mit dem das gewünschte gekauft werden kann. Geht man über Gutscheine, müssen die Geschäfte die dann wieder einlösen, das Amt muss das Geld ausbezahlen und und und.
Und wer entscheidet darüber, welche Ansprüche gerechtfertigt sind und welche nicht?
Bezahlkarten gerne. Das dürfte sich vom Aufwand her im Rahmen halten. Allerdings müssen auch diese Bezahlkarten überall funktionieren. Und das ist in Deutschland nicht gegeben. Manche Dienstleister nehmen eine EC-Karte aber keine VISA/MAstercard an. Bei manchen ist es umgekehrt, manche nehmen nur Bargeld usw.
Das hätte praktisch keinen Nutzen und würde eher noch höhere Kosten verursachen.
Wieso sollten sie mehr bekommen, wenn sie doch froh sind am Leben zu sein? Ich meine ja nur, die sind ja vor irgendetwas geflohen, dass womöglich ihr Leben bedroht hat. Also jetzt bei Flüchtlingen meine ich. Bei Migranten ist es was anderes.