Wozu Geld und Macht?
Warum Jagen so viele Geld und Macht hinterher? Wozu denn? Warum nicht lieber wahre Werte? Immaterielle Werte von unschätzbaren wert, wie z.b. Nächstenliebe, Demut, Ehrlichkeit, Empathie?
Und natürlich Gott zu dienen, denke ich, ist auch wichtiger. Warum gibt es so viele Menschen, die denken es lohnt sich alles für Geld und Macht zu tun?
Ist es das wirklich Wert, ist Geld und Macht soooooo wichtig, dass man selbst seine Freunde, Familie etc. Hintergeht? Also jeden.
Warum denken diese Leute das Macht und Geld das wichtigste ist?
3 Antworten
Erstens gibt es keinerlei verläßliche Anzeichen, dass hochmoralische Menschen "nach dem Tod" oder gar schon im Leben von einem Gott belohnt werden.
Zweitens hat unser Wirtschaftsleben auf Erden gravierende Fehler, die bewirken, dass derjenige, der auf Kosten Anderer lebt, ein bequemes luxuriöses Leben hat.
Das ist eine Behauptung ohne jeglichen Beleg. Du kannst z.B. Bill Gates studieren, der täglich eine halbe Million reicher wird ohne einen Finger krumm zu machen.
Aber macht so viel Geld unbedingt glücklich? Nicht generell.
Das sind uralte alberne Sprüche.
Geld macht sehr sehr wohl glücklich. Es bringt Daseins-Sicherheit, Daseins-Bequemlichkeit. Wer Geld hat, kann sich fast alle Wünsche erfüllen und auch das Leben steuern, z.B. Gesetze, politische Entscheidungen usw.
Ich sehe, du bist ein zyniker. Aber ist das nicht eine sehr deprimierende Weltanschauung?
Ich bin kein "Zyniker" sondern ein knallharter Realist, der sich nie verarschen läßt.
(56) WEF Insanity: Witch doctor performs a ritual at Davos 2024 - YouTube
Die Eliten beten jedenfalls dunkle Mächte an
Bitte auf deutsch übersetzen, was da im Video gesagt wird.
Wozu Geld und Macht?
Die Antwort nennt sich Wirksamkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=nPdE8ErBt9k
Immaterielle Werte von unschätzbaren wert, wie z.b. Nächstenliebe, Demut, Ehrlichkeit, Empathie?
Das klingt eher nach ein pathologischen Einstellung, die zu einem Leben führt in dem man sich selbst aufgibt und nur für andere lebt. Mal abgesehen davon, dass Hilfe für Dritte ohne eigene materielle Kompetenzen sehr schnell seine Grenzen findet.
Hm...
Das ist das Ziel "unseres Gottes" (Offb.17,1-4),
dem "wir" nachfolgen (Offb.12,9).
Langfristig ist es besser empathisch zu sein, und das richtige zu tun.