Woran liegt es, das man dadurch nicht noch mehr Traumsequenzen zu sehen bekommt?
Habe gestern ein Experiment gemacht, wie folgt:
Habe nach jeden Gegner in Dungeon 6 Minuten Pause gemacht und in Internet etwas gelesen. Hätte heute Nacht 66 Traumszenen träumen können, habe leider nur eine Traumszene zu sehen bekommen.
Habe es ausprobiert, ob man dadurch mehr Traumbilder zu sehen bekommt. Wenn man eine kurze Pause (z.B. 6 Minuten) macht, wird es in der Zeit dann nicht auch verarbeitet z.B. wirken lassen?
Könnte es bei Kleinkindern vielleicht anders sein, also wenn sie nach kurzer Zeit immer wechseln und etwas anderes machen? Wenn ein Kleinkind als Beispiel 65 verschiedene Sachen (neues oder gleiche Spielzeuge nochmal benutzen) am Tag gemacht hat, das es 65 Traumbilder zu sehen bekommt.
Falls sowas bei Kleinkindern besser klappt, woran könnte es dann liegen?
Gäbe es auch einen Unterschied zwischen realen Dingen, was man in echten Leben gemacht hat oder was man in Computerspiel gemacht hat? Wenn ja, wieso?
Wie sind Eure Erfahrungen?
1 Antwort
Wenn du das Spiel schon gut kennst, dann wird das kaum zu Träumen führen, weil das Hirn das alles schon längst verarbeitet hat.
Du musst aus deiner Komfortzone raus und was Neues machen. Dann hast du eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, auch wirklich davon zu träumen.