Wo steht in der Bibel das Verbot durch Jesus, dass Zeugen Jehovas nicht von Haus zu Haus predigen gehen dürfen? Wo steht das Verbot (eindeutig)?

telemann2000  22.05.2024, 18:03

Wie genau kommst du auf solch eine Frage?

Cravenask89 
Fragesteller
 22.05.2024, 18:06

War und ist in negative Kritik

telemann2000  22.05.2024, 18:10

Von einem angeblichen Verbot habe ich nie etwas gehört

Cravenask89 
Fragesteller
 22.05.2024, 18:34

Es war hier jedenfalls in Kritik das das nicht richtig wäre........( nichts positives sein soll) und so nicht praktiziert werden sollte.

telemann2000  22.05.2024, 18:36

Seh da aber kein Verbot. Allenfalls kann man es nirgendwo ableiten, dass man es tun sollte wie Zeugen Jehovas es lehren

Cravenask89 
Fragesteller
 22.05.2024, 18:38

Na dann schicken wir mal alle👥👥👥👥👥👥💼 nach Hause gell

telemann2000  22.05.2024, 18:39

Nicht nötig, wird sowieso immer weniger. Noch nie aufgefallen? Die schaffen sich langsam aber sicher selbst ab

Cravenask89 
Fragesteller
 22.05.2024, 18:41

irgendwann ruft die Zentrale die Rettungsboote zurück das ist richtig.

telemann2000  22.05.2024, 20:00

Seit wann entscheiden Sünder darüber wer gerettet wird?

Cravenask89 
Fragesteller
 22.05.2024, 20:29

Seit 1914

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Cravenask89,

du hast den Wunschtraum vieler Menschen, besonders aber vieler die sich Christen nennen in Worte gekleidet und wenn man sie lassen würde, wären sie dir dafür ewig dankbar.

Aber dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen, denn Verbote, die gute Botschaft zu verkündigen gibt es zwar in den Gesetzen totalitärer Staaten, nicht aber in Gottes Wort, der Bibel.

Dennoch vermutete mancher von einem Text gehört zu haben, der das Gegenteil besagt. Doch wie auf dieser Seite inzwischen klar gestellt ist, geht es darin um Jesu Anliegen, seine Mitarbeiter nicht nur zu zweit in den Predigtdienst zu senden (Markus 6:7 und Lukas 10:1), sondern es lag ihm auch daran, dass sie durch ihr Benehmen die gute Botschaft fördern sollten. Und deshalb gebot er ihnen laut

Lukas 10:7-8 „ . . . esst, was man euch hinstellt . . .“.

Bescheiden, wie er selbst es war, sollten sie also die orientalische Gastfreundschaft auf keinen Fall dadurch missbrauchen, dass sie die angebotene Gemüsesuppe verschmähten, weil sich vom Nachbarhaus ein Bratenduft verbreitete und sie daraufhin zum nächsten Haus wechseln würden.

Übrigens ein Lehrpunkt, der sich in Titus 2:10 so anhört:

. . .damit sie die Lehre Gottes, unseres Retters , in jeder Hinsicht schmücken . . .“

 . . . davon einmal abgesehen . . .

. . sind wir Zeugen Jehovas nicht überrascht . . .

. . . dass eine Welt, die vom Teufel regiert wird und die sich vom Teufel regieren lässt uns nicht mit offenen Armen empfängt.

Als „Fußstapfennachfolger“ (1. Petrus 2:21) unseres Vorbildes Christus kennen wir Jesu Worte aus Matthäus 10:16-18:

 Seht! Ich sende euch aus wie Schafe unter Wölfe. Seid also vorsichtig wie Schlangen und doch unschuldig wie Tauben. 17 Nehmt euch vor den Leuten in Acht, denn sie werden euch vor Ortsgerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen. 18 Ihr werdet meinetwegen vor Statthalter und Könige gebracht werden – als Zeugnis für sie und die anderen Völker.

Gleichzeitig wusste er, dass diese Aktion ein „Zeichen der Zeit des Endes“ sein würde und sagte daher in Matthäus 24:14 voraus, dass . . .

„. . . die gute Botschaft vom Königreich auf der ganzen bewohnten Erde bekannt gemacht werden wird als Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.“

 Es geht also - wie der Text betont -  nicht um irgendeine christliche Botschaft, sondern um die gute Botschaft vom Königreich, und es geht auch nicht darum, die ganze Welt zu bekehren, sondern dass „alle Völker sie hören.“ GNB

Ein globaler Auftrag also, denn „alle Völker“ sind nun mal ausnahmslos „alle Völker“.

Oft wird uns entgegen gehalten, unsere Aktivitäten seien nicht mehr notwendig, weil die christliche Lehre bereits überall bekannt sei.

Das allerdings ist ein Trugschluss, denn wäre es so, würde unsere Welt deutlich christlicher aussehen als sie heute ist.

Außerdem gibt es nach unseren zigtausend-fachen Erfahrungen kaum ein Christen, der bemerkt hat, dass Jesus seine Bergpredigt u.a. mit den Worten beginnt:

Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben (!!) (Matthäus 5:5)

. . . stattdessen möchten alle in den Himmel, ohne sich darum zu kümmern. was dort ´- wenn überhaupt - von ihnen erwartet werden würde.

Ebenso hat kaum ein Christ, der das Vaterunser betet, verstanden, dass aus dem gleichen Grund der Wille Gottes auch auf der Erde genauso geschehen solle, wie er im Himmel seit jeher geschieht.

Und ebenso wenig haben Christen verstanden, dass es nicht damit getan ist, sich „Christ“ zu nennen, . . .sondern darum,

„ . . . das zu tun, was mein Vater im Himmel will“ (Matthäus 7:21) 

Doch wie sehr wir uns auch bemühen, unsere Ergebnisse sind zwar globaler, aber -genauso wie Jesus es schon wusste -

. . . ist der schmale Weg zum Leben ein Pfad, den nur wenige finden . . . (Matthäus 7:14)

. . . obwohl er, der Christus, mit Fug und Recht sagen konnte

. . .wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel versammelt! Ihr aber habt nicht gewollt. (Matthäus 23:37)

Dennoch ist das Endergebnis für alle, die wollen, beeindruckend:

. . . denn sie werden keinen Schaden verursachen noch irgendetwas Schlimmes anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg, „. . . denn die Erde wird ganz bestimmt von der Erkenntnis über Jehova erfüllt sein, so wie das Wasser den Meeresboden bedeckt.“ (Jesaja 11:9)

Es gibt also für alle Zeiten viel zu lernen . . .

. . . besonders aber schon jetzt. Denn es kann Leben  - wirkliches Leben - bedeuten, wenn man sich durch ein gründliches Zeugnis um eine genaue Erkenntnis bemüht (Apostelgeschichte 2:40; 10:42 und 23:11 sowie 2. Petrus 1:2, 3)

Dass unser einstweilen noch „nerviges“ Predigen der Guten Botschaft dennoch eine sehr, sehr ernste Angelegenheit ist, müsste jedem deutlich werden, der sich Jehovas Vorauswissen aus Jeremia 25:33 bewusst macht:

„ . . .Und die von Jehova Erschlagenen werden an jenem Tag von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde daliegen. Man wird sie nicht betrauern noch zusammensammeln noch begraben. Sie werden zu Dünger auf der Oberfläche des Erdbodens werden.‘ (Siehe dazu auch Jesus in Matthäus 24:37-39)

Lieber Leser beachte bitte: Das dies nicht die Warnung der Zeugen Jehovas ist, sondern es ist Jehovas Warnung und daher auf seine Veranlassung in über 3.000 Sprachen auf der ganzen Welt verfügbar.

Sie soll dich nicht abschrecken sondern zum Innehalten und Umdenken veranlassen. Und es würde niemandem nützen, sie zu verschweigen.

Und deshalb, lieber Cravenask89, gibt es glücklicherweise kein Verbot, die Gute Botschaft frei Haus zu predigen, ganz im, Gegenteil . . . und alle. die das verstanden haben, sind auf unabsehbare Zeit dankbar dafür.

Du auch?

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Bild zum Beitrag

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Woher ich das weiß:Recherche
 - (Christentum, Gott, Christen)

Du meinst bestimmt Lukas 10, 7?

"In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen."

Es ist aber eher eine Empfehlung - siehe Punkt 1 unten stehend.

Ein Verbot gab es nicht bei den ersten Christen, die übrigens keine Jehovas Zeugen waren, die auch nicht von einem sehr reichen Zeitschriftenkonzern aus Amerika beeinflusst wurden wo auch keine adventistische Einflüsse eine Rolle gespielt haben und und und... Die Masse an Unterschieden zwischen ersten Christen und Jehovas Zeugen sind eigentlich eklatant.

Bestimmt ist es eine Sache, wenn man meint (suggeriert bekommt) das man von Haus zu Haus gehen muss, und dann sich sagt "nur wir gehen von Haus zu Haus, also liegen nur wir richtig".

Doch dagegen sprechen zwei Punkte die mir spontan einfallen und einer der mir später einfiel und ebenso hier in deinem Unterbewusstsein verewigt wird:

  1. Die ersten Christen lagen unter römischer Herrschaft und wurden verfolgt. Hier von Haus zu Haus zu gehen würde nicht mal die Wachtturmgesellschaft verlangen, die in Ländern wo sie verfolgt werden diese Art von Werbung dann einstellt. Es ist also wahrscheinlicher das die ersten Christen jeweils dort gepredigt haben, wo sie jeweils willkommen waren - bei ihren aktiven Gegnern haben sie bestimmt nicht gepredigt. Die Lehrmethoden Jesu bestätigen dies eigentlich - damals war eine ganz andere Gastgeber-Kultur. Wenn jemand wie Jesus als berühmter Rabbi unterwegs war, war schnell ein ganzes Haus voll mit neugierigen Nachbarn - wie bei den Steuereinehmern und Zöllnern bei denen Jesus aß. Es wurde dann jeweils dem ganzen Haus gepredigt (vergleiche APG 10 ). Auch die Bergpredigt war eine völlig andere Form davon, Menschen zu erreichen. Die Samaritherin am Brunnen wieder eine ganz andere. Doch buchstäblich "von Haus zu Haus" war nicht dabei. Damals wurden aufgrund der Verfolgung die privaten Häuser eher so etwas als Ersatz für die Synagogen, wo weiterhin die Pharisäer hingingen.
  2. Der Begriff kat ins deutsche in Verbindung mit "Haus zu Haus" zu übersetzen ist nicht ganz richtig sondern lediglich eine wortwörtliche Übersetzung aus englischen Übersetzungen (bei den staatlichen Übersetzungen hat man sich damals nicht viel Mühe gemacht) . Ins deutsche übersetzt kann man es auch eher mit "den entsprechenden Heimen" wiedergeben. Es entspricht auch der damaligen erwähnten Natur der Juden als Gastgeber sowie Lukas 10, 7.
  3. Wäre "Haus zu Haus" ein biblisches Erfordernis, würden Samstagmorgens Menschen aus allen Denominationen unterwegs sein um für ihre Religion Werbung zu machen - glaub mir das will keiner.

LG-B.


gromio  22.05.2024, 22:42

Lukas 10

7 Bleibt in dem Haus und esst und trinkt, was man euch anbietet, denn der Arbeiter hat seinen Lohn verdient. Wechselt nicht ständig von einem Haus in ein anderes.

Klingt anders…..

@@@

2
gromio  23.05.2024, 00:29
@Bast4321

Reference Bible:

  • 7So stay in that house, eating and drinking the things they provide, for the worker is worthy of his wages. Do not be transferring from house to house.

Übrigens so auch in der Kingdom Interlinear und der ELB.

1
kinder4kinder  23.05.2024, 08:31
@gromio
 Do not be transferring from house to house.

Du hast es selbst gesagt : Übersetzt heißt das wörtlich:

Gehen Sie nicht von Haus zu Haus.
2
Bast4321  23.05.2024, 09:34
@gromio
Do not be transferring from house to house.

Sag ich doch - nicht von Haus zu Haus. Eigentlich muss der Grundbegriff "Heim" übersetzt lauten.

Wichtig für deutsche Übersetzungen ist aber nicht was die in englisch übersetzen, sondern das griechische. Das erkennt man daran, wenn man jetzt zurück übersetzen müsste und die wortwörtliche Bedeutung von "transferring" verwenden würde. So mancher findet sich dann plötzlich im Bankwesen wieder.

Im griechischen selber findest du aber keinen Begriff der mit dem englischen hier gleichzusetzen wäre. Englische Begriffe sind oft mehrfach belegt - zum Beispiel "broke" - bedeutet gebrochen oder arm. Die Herleitung englischer Begriffe haben eine ganz andere Geschichte wie die in unserer Sprache. Englische Übersetzungen sind also bei weitem nicht maßgeblich für die Bedeutung in unserer Sprache, auch wenn in dem Fall es passen würde.

Das war nur einige Jahre zur Not der Fall - und auch auf die geistlosen staatlichen Übersetzungen aus England würde ich nicht viel geben.

Ein gutes griechisch deutsch Vokabular findest du hier:

https://www.csv-bibel.de/bibel/lukas-10

Wo man auch ganz tolle Hinweise in den Fußnoten findet.

Wenn du zum Beispiel den link aufmachst findest du in Lukas 10, 7 keine wortwörtliche Erwähnung von "zu Haus", sondern man nimmt hier frei ein Pronomen, "anderes". Doch die Fußnote zeigt die ursprüngliche Wiedergabe.

Im Grunde genommen müssten wir alle uns noch mehr mit altgriechisch beschäftigen.

2
kinder4kinder  23.05.2024, 09:40
@gromio

wo steht da "across"???

Du hast doch:

So stay in that house, eating and drinking the things they provide, for the worker is worthy of his wages. Do not be transferring from house to house.

Was übersetzt wird

Bleibt also in diesem Haus und isst und trinkt, was dort geboten wird, denn der Arbeiter ist seines Lohns würdig. Gehen Sie nicht von Haus zu Haus.

von "across lese ich nichts????? Was meinst du damit??

Und von ständig auch nichts. Wie ist der NWÜ steht.

Ich frage mich zudem, wenn es doch für jeden deutlich in der Bibel steht....ich mein damit mit einer klaren Aussage " zieht oder geht nicht von Haus zu Haus" warum die WTG in ihrer Bibel solch eine klare Aussage durch umändern so schwammig macht. Wer von uns würde den Text, wäre er einfach so belassen worden nicht verstehen. Ich denke das die LK dies nicht ohne Grund tat, würde doch so eine klare Aussage " geht nicht von Haus zu Haus...ihren Lehre von der Haus zu Haus- Predigtpflicht in Fage stellen.

Zitat WT:

Alle, deren Gesundheitszustand es ihnen erlaubt, sind verpflichtet, öffentlich und von Haus zu Haus zu predigen............
...... Jehovas Zeugen sind sich alle, ohne Ausnahme, ihrer diesbezüglichen Pflichten bewußt, wie sie in Hesekiel 3:17-21 beschrieben sind. Jemand, der nicht Zeugnis ablegt, ist kein Zeuge Jehovas.

ich kanns nicht verstehen..wie man so etwas zu einer Pflicht macht, und sogar noch behauptet, dass unser Leben davon abhängt......aber das nur am Rande bemerkt.

3
gromio  23.05.2024, 09:49
@kinder4kinder

Guckst Du mal in die Diaglott zB......den Griechischen Text....und dann zum Kontext passend übersetzen........dann wird das schon.

CHRISTUS hat seine Jünger ausgesandt - daran gibt es doch hoffentlich keinen Zweifel. Warum also sollte das in anderen Generationen nicht mehr gelten?

2
Bast4321  23.05.2024, 10:18
@gromio
Guckst Du mal in die Diaglott zB......den Griechischen Text....und dann zum Kontext passend übersetzen........dann wird das schon.

Eben. Deswegen komme ich ja zu den Schlüssen oben stehend. Ich beziehe aber auch die geschichtlichen Faktoren mit ein, siehe oben stehend in meiner Antwort.

CHRISTUS hat seine Jünger ausgesandt - daran gibt es doch hoffentlich keinen Zweifel. Warum also sollte das in anderen Generationen nicht mehr gelten?

Christus hat seine persönlichen Jünger die er drei Jahre lang ausbilde ganz persönlich ausgesandt.

Und tatsächlich fühlen sie viele Christen dazu auch berufen - ich durfte mal einen Missionar kennen lernen der allein fünf Gemeinden in Tschechien gegründet hat - da steckt dann auch Gottes Geist dahinter und das merkt man. Ein anderer Pastor organisierte Glaubensgrundkurse und eine eigenes Schulungsprogramm für die Kinder damit sie zu Jesus finden, so das es jährlich zehn neue Taufen gab. Bei beiden durfte ich mitwirken.

Doch das ist nicht bei allen Christen der Fall, das sie eine persönliche Berufung von Christus verspüren zu missionieren/evangelisieren. Das hat was mit den Kenntnisstand zu tun, siehe Jacobus 3, 1. aber vor dem ob man vom Geist dazu befähigt wurde, siehe 1.Kor. 7, 9-12.

Die Frage ist mehr oder weniger: Ist das "von Haus zu Haus" richtig? Ist es eine Pflicht oder ein Muss von Christen, gibt es da ein biblisches Vorbild? Und da ist die Antwort ein klares nein. Siehe auch die anderen Faktoren in meiner Antwort oben stehend.

Ob es ein biblisches Verbot gibt, von Tür zu Tür zu gehen, darauf bin ich im wesentlichen eingegangen.

3
gromio  23.05.2024, 10:21
@kinder4kinder

Dem mit "gehe" liegt das griechische Wort "metabaino" zu Grunde - dies bedeutet: (sich) entfernen, den Platz wechseln..... sieht man das im Kontext zu den Versen 1-6, na dann wird klar, dass Jesus einfach sagte, sie sollen BLEIBEN - das sie von Haus zu Haus gehen sollen, ergibt sich ja aus Vers 4.

2
gromio  23.05.2024, 10:22
@Bast4321

Ja ist eine "Pflicht" siehe Lukas 10:4 zB.....ergänzend verweise ich auf die von Friedliebender veröffentlichten Bibelverse.

Da gibt es nix zu diskutieren.

2
Bast4321  23.05.2024, 10:39
@gromio

Da steht auch nix davon das es Pflicht ist von Tür zu Tür zu predigen.

Sich aus dem Kapitel eine Pflicht für sich persönlich abzuleiten das man freiwillig ebenfalls das Evangelium predigen möchte, ist das eine.

Die Bibel zu missbrauchen um seinen Mitgliedern einzureden das man auf jeden Fall von Tür zu Tür für eine zur Christenheit konträre Gruppierung Werbung machen soll, da man sonst Blutschuld auf sich lädt, ist etwas total anderes,

3
kinder4kinder  23.05.2024, 11:03
@gromio
Ja ist eine "Pflicht" siehe Lukas 10:4 zB.....ergänzend verweise ich auf die von Friedliebender veröffentlichten Bibelverse.

Ist keine Pflicht...Gott will keine Opfer..und sobald die WTG Predigen zu einem Pflichtprogramm macht und noch schlimmer ihren Anhängern vermittelt dass ihr Leben davon abhängt, ob sie predigen oder nicht.....hat dies keine biblische Grundlage...Nirgends aber auch nirgends in der Bibel steht, dass unser Leben davon abhängt, ob wir Predigen, bzw das Evangelium verbreiten

Da kannst du predigen was das Zeug hält, dich richtig anziehen, an alles halten was die WTG dir sagt, der LK gegenüber gehorsam sein, die "Gebote halten usw usw..... es wird euch nicht das ewige Leben dadurch gegeben. Nein...Biblische Grundwahrheit: Erkenne das egal wieviel Gutes du tust, eagl wie sehr du dich bemühst alles zu befolgen was Jesus lehrte und darüber hinaus auch noch mehr....du wirst ohne Jesus nicht gerecht vor Gott dastehen, es rettet dich weder das eine noch das andere ...und noch hilft es dir irgendwie weiter,außer dass du dich ständig mit deinem Gewissen auseinadersetzen musst, wenn du mal keinen " Bock " auf predigen hast.

Versuch doch einfach mal Jesus darum zu bitten, in dein Leben zu kommen...und du wirst dich wundern, was er bewirken kann. Er macht dich frei ,er wirkt in dir...das wünsche ich dir und allen ZJ .....diesen Jesus ( den, von der Bibel) kennzulernen...es wird ein Segen sein...das kann ich versprechen, wenn es tatsächlich dein aufrichtiger Wunsch ist ihm die Führung in deinem Leben zu überlassen. Du brauchst keine menschliche Führung...die Bibel warnt uns sogar davor....du brauchst einfach nur Jesus...denn er ist dein Retter. Was er sagt ist nicht unklar---es ist klar und deutlich und wahr: ER ist es dem du zu 1000% vertrauen kannst....einfach weil er es versprochen hat....was hast du zu verlieren????

3
gromio  23.05.2024, 11:29
@Bast4321

@kinder4kinder

Selbstverständlich ist das eine Pflicht - Paulus sprach von einer Notwenigkeit. Siehe Texte in der Antwort von Friedliebender.

Lang ist's her, nicht wahr?

Die Wahrheit der Bibel zu verstehen hat nichts mit "Missbrauch" zu tun.

2
Bast4321  23.05.2024, 11:33
@gromio

Wenn man nicht merkt wie man etwas sich lediglich hat einreden lassen, ist das eine. Mit Wahrheit hat das nichts zu tun.

Die persönliche Blutschuld des Paulus wurde im Christentum niemals als Lehre angenommen! Auch nicht von Petrus oder sonst wem. Auch Jesus sagte nichts dergleichen.

Dies aus gutem Grunde.

3
gromio  23.05.2024, 12:54
@Bast4321

Ich lese die Bibel und versuche, dem Vorbild Jesu und der ersten Christen zu folgen.

Siehe dazu Antwort von Friedliebender.

Das diskutiere ich nicht.

2
kinder4kinder  23.05.2024, 13:23
@gromio

gromio

Selbstverständlich ist das eine Pflicht

dann lebst du und alle die euch das vermitteln unter dem Gesetz und nicht unter der Gnade

2
gromio  23.05.2024, 14:03
@kinder4kinder

Nee, mit dem GESETZ hat das ja nun gar nix zu tun, also wenn Du das Mosaischen Gesetz meinst.

Bezogen auf Jesu Gesetz spielt diese Verkündigung des Köngreiches eine zentrale Rolle, wie Jesus selbst vorlebte, und die ersten Christen taten das auch.

2
Bast4321  23.05.2024, 14:11
@gromio

Es geht hier um das "von Haus zu Haus" - nicht das Predigen an sich.

Abgesehen davon das Jesus keinen Auftrag dazu gab, die Leute zu den Jehovas Zeugen zu führen. Das "Predigen" der JZ geht konträr zum Christentum und ist eigentlich eine Mitgliederaquise.

3
Bast4321  23.05.2024, 14:14
@gromio

Er meint die Gesetze welche die WTG auferlegt, das es Pflicht wäre für alle zu Predigen - dem ist aber nicht so - du weißt ja, Jakobus und 1.Korinther - s.o. Das du von deren Vorgaben nicht abweichen magst ist deine Sache.

3
gromio  23.05.2024, 14:47
@Bast4321

Du hast immer Deine WTG-Brille auf.......aber es könnte Dir auffallen, dass ich und Friedliebender die Bibel zitierten, nicht die WTG.

Bezogen auf Jesu Gesetz spielt diese Verkündigung des Königreiches eine zentrale Rolle, wie Jesus selbst vorlebte, und die ersten Christen taten das auch.

2
Bast4321  23.05.2024, 14:54
@gromio

Das könnt ihr dennoch nicht verhehlen von wo der Wind bei euch kommt. Die WTG schwingt nun mal mit (schon allein wenn man sich auf die NW bezieht).

Nochmal an dieser Stelle:

Es ging jedoch um das "Haus zu Haus" an sich, wo es keine Verpflichtung zu gibt. Heilsentscheident schon gar nicht, da es etliche und effizientere Methoden gibt um zu evangelisieren.

Es geht aber auch um die Tätigkeit der Jehovas Zeugen, welche konträr zu der Tätigkeit der Christen steht - man versucht ja immerhin diese abzuwerben, um sie zu JZ zu machen!

Ebenso kam das mit der Blutschuld des Paulus, was JZ auf sich alle beziehen sollen - was ebenso wenig eine Lehre Jesu war.

Das muss man mit Christen nun wirklich nicht diskutieren, denn dies sind die Fakten.

Deine Meinung nehme ich Dir ja gar nicht - darfst du ruhig behalten.

3
gromio  23.05.2024, 14:56
@Bast4321

Es geht um das Verkündigen von Haus zu Haus. Willst Du bestreiten, dass Jesus sowie die ersten Christen dies taten?

Hmmm?

2
Bast4321  23.05.2024, 14:59
@gromio

Was das "von Haus zu Haus", ja das bezweifele ich - Jesu Lehrmethoden waren völlig anders - siehe meine Antwort oben stehend.

2
gromio  23.05.2024, 15:00
@Bast4321

Dann lies mal die Angaben in Lukas 10 oder Apostelgeschichte 10.

Tschö mit „ö“

2
Bast4321  23.05.2024, 15:03
@gromio

Lukas 10 habe ich sogar zitiert....

 Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.

und tschüss.

2
gromio  23.05.2024, 15:04
@Bast4321

Das ist Vers 7, lies mal Vers 5 und erkenne den Zusammenhang!

Tschö mit „ö“

2
Bast4321  23.05.2024, 15:07
@gromio

Da gibt es keine zusammen hang mit "Haus zu Haus":

Das sind Anweisungen gewesen, die aber den Vers 7 nicht aushebeln.

Inwiefern Vers 5 den Vers 7 ausbremsen soll, darfst du den Mitlesern hier gerne kundtun, oder einfach "nicht diskutieren", der Ehrlichkeit halber das es da keinen Zusammenhang gibt...

und tschüss.

2
gromio  23.05.2024, 15:12
@Bast4321

Und dann wäre da noch Apostelgeschichte 5:42……

Darüber gibt es - ehrlich - nichts zu diskutieren!

Tschö mit „ö“

ps: die gute Botschaft … bekannt zu machen:Das hier verwendete griechische Verb euaggelízomai (sprich: euangelízomai) ist mit dem Substantiv euaggélion (sprich: euangélion;„gute Botschaft“) verwandt. In den Christlichen Griechischen Schriften wird die gute Botschaft eng mit dem Königreich Gottes verknüpft, um das sich Jesu Predigen und Lehren drehte, sowie mit der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. euaggelízomai kommt an vielen Stellen in der Apostelgeschichte vor, was die Bedeutung des Predigtwerks hervorhebt (Apg 8:4, 12, 25, 35,40; 10:36; 11:20; 13:32; 14:7, 15, 21; 15:35;16:10; 17:18; siehe Anm. zu Mat 4:23; 24:14).

2
Bast4321  23.05.2024, 18:01
@gromio

Hat alles nichts mit "Haus zu Haus zu" tun.

Jehovas Zeugen verkündigen auch nicht das Evangelium, sondern wollen Mitglieder sammeln.

Und Tschüss.

2

Hallo Gravenask89,

in der Bibel steht diesbezüglich kein Verbot, ganz im Gegenteil! Kein geringer als Jesus Christus selbst, hat das Werk des Predigens in Gang gesetzt. Er gab seinen Jüngern den Auftrag, indem er sagte:

"In welche Stadt oder welches Dorf ihr auch hineingeht, da forscht nach, wer [es] darin verdient, und haltet euch dort auf, bis ihr weggeht. Wenn ihr in das Haus eintretet, so grüßt die Hausgenossen; und wenn das Haus [es] verdient, so komme der Frieden darauf, den ihr ihm wünscht" (Matthäus 10:11-13).

Wenn Jesus davon sprach, dass sie "danach forschen sollten", dann lässt das auf eine gewisse Gründlichkeit schließen. Mit der gleichen Gründlichkeit gehen Zeugen Jehovas auch heute vor, wenn sie beispielsweise von Haus-zu-Haus unterwegs sind.

Zwangsläufig stoßen sie dabei auf Menschen, die von der Botschaft, die sie ihnen überbringen wollen, absolut nichts wissen wollen. Das hält sie jedoch nicht davon ab, weiterhin nach Menschen zu suchen, die ernsthaft an der Bibel interessiert sind.

Dass der Dienst von Haus-zu-Haus und auf öffentlichen Plätzen biblisch ist und von den ersten Christen ebenfalls praktiziert wurde, zeigt auch folgende Aussage:

"Und jeden Tag fuhren sie im Tempel und von Haus zu Haus ununterbrochen fort, zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, zu verkündigen (Apostelgeschichte 5:42).

Ist es denn heutzutage überhaupt noch nötig, eine "gute Botschaft über den Christus" zu predigen, wenn doch Jesus schon so gut bekannt ist und viele an ihn glauben?

Es stimmt schon, für viele ist Jesus Christus ein Begriff und viele erkennen ihn als den Sohn Gottes an. Doch frage Dich einmal: Schließt nicht echter christlicher Glaube mehr ein, als nur daran zu glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass er für uns Menschen gestorben ist? Was sagte denn Jesus immer dann, wenn er einen neuen Jünger berief? Er sagte: "Komm, folge mir nach!".

Es geht also um die echte Nachfolge Jesu. Jemand, der Jesus nachfolgt, bemüht sich im Grunde darum, ebenso wie Jesus, das Tun des Willens Gottes zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen. Das schloss für ihn zum einen die Verkündigung der "Guten Botschaft" und zum anderen das echte Interesse am Wohl der Menschen ein.

Der Apostel Petrus beschrieb einmal, wie wichtig es für einen Christen ist, Jesus genau nachzuahmen, als er schrieb: " In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt" (1. Petrus 2:21).

Wenn Zeugen Jehovas also Besuche bei ihren Mitmenschen machen bzw. an Straßenecken oder Plätzen stehen, dann dient das in der Hauptsache zu dem Zweck, Menschen zu helfen zu verstehen, was die Nachfolge Jesu wirklich bedeutet und ihnen anhand des Wortes Gottes den Weg zu zeigen, ein echter Jünger Jesu Christi zu werden.

LG Philipp

Kurze Antwort: Nirgends. Das Gegenteil findet man in den Christlich-Griechischen Schriften, zB dort:

Lukas 10, NW 10  Danach bestimmte der Herr 70 weitere und schickte sie zu zweit+ in alle Städte und Orte voraus, in die er selbst gehen wollte.+  Er sagte zu ihnen: „Ja, die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, mehr Arbeiter für seine Ernte auszusenden.+  3 Geht also! Aber passt auf, ich sende euch aus wie Lämmer mitten unter Wölfe.+  Nehmt weder einen Geldbeutel noch eine Provianttasche noch Sandalen mit+ und grüßt niemanden unterwegs.+  5 Wo immer ihr ein Haus betretet, sagt zuerst: ‚Friede sei mit diesem Haus.‘+  Wenn dort jemand ist, der Frieden liebt, bleibt euer Frieden bei ihm, wenn aber nicht, kommt er zu euch zurück.  7 Bleibt in dem Haus+ und esst und trinkt, was man euch anbietet,+ denn der Arbeiter hat seinen Lohn verdient.+ Wechselt nicht ständig von einem Haus in ein anderes.

Oder dort:

(Apostelgeschichte 5, NW) 42 Und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und von Haus zu Haus zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, bekannt zu machen.

und dort...

(Apostelgeschichte 20, NW) 20 Und ich habe mich nicht zurückgehalten, euch alles mitzuteilen, was nützlich war, und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren.

Letzteres ist eine Aussage von Paulus, der auch folgendes schrieb:

(1. Korinther 9, NW) 16 Wenn ich nun die gute Botschaft bekannt mache, ist das kein Grund für mich zum Rühmen, denn eine Notwendigkeit ist mir auferlegt. Ja wehe mir, wenn ich die gute Botschaft nicht bekannt mache!

Es gibt wohl einige, die meinen, Paulus' Aussage betrifft nur ihn selbst.

Abschließend dazu noch folgende Info:

Die gute Botschaft … bekannt zu machen:
Das hier verwendete griechische Verb euaggelízomai (sprich: euangelízomai) ist mit dem Substantiv euaggélion (sprich: euangélion;„gute Botschaft“) verwandt. In den Christlichen Griechischen Schriften wird die gute Botschaft eng mit dem Königreich Gottes verknüpft, um das sich Jesu Predigen und Lehren drehte, sowie mit der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. euaggelízomai kommt an vielen Stellen in der Apostelgeschichte vor, was die Bedeutung des Predigtwerks hervorhebt (Apg. 8:4, 12, 25, 35,40; 10:36; 11:20; 13:32; 14:7, 15, 21; 15:35;16:10; 17:18;
siehe Anm. zu Mat 4:23; 24:14).

Es gibt so ein paar ganz Schlaue, die nun einwenden, man kann das heute viel effizienter machen: Wie viele der Christen wissen denn etwas Konkretes über die Gute Botschaft vom Königreich Gottes? Dass dies eine konkrete Regierung ist, mit Jesus als König?

Wenige? Korrekt, und das TROTZ der ach so effizienten Media heute.

Gibt es eine bessere Methode als das persönliche Gespräch auf der Grundlage der Bibel? Nee, gibt es nicht, ist sehr aufwändig - aber die effizienteste Methode, die es gibt. Deshalb führte Jesus Christus genau diese Methode ein.

LG, cravenask.

PS.: DAS gilt für (alle) CHRISTEN, nicht nur für ZJ.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium Recht und BWL, Bibel, Handwerkskammer.

telemann2000  23.05.2024, 18:26

In den griechischen Handschriften findet man nirgendwo den Begriff von Haus zu Haus predigen

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telemann2000  23.05.2024, 18:28
Es gibt wohl einige, die meinen, Paulus' Aussage betrifft nur ihn selbst.

Ja, wenn du mit diesen einigen Bibelkenner meinst, dann ja. Denn ihm wurde der Auftrag von Jesus persönlich erteilt

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telemann2000  23.05.2024, 18:29
Wie viele der Christen wissen denn etwas Konkretes über die Gute Botschaft vom Königreich Gottes?

Die meisten die sich mit der Bibel beschäftigen

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Thomas021  23.05.2024, 23:52
"Gibt es eine bessere Methode als das persönliche Gespräch auf der Grundlage der Bibel?"

Das Problem ist nur, dass die Zeugen Jehovas gar keine Gespräche auf Grundlage der Bibel führen, noch nicht einmal in ihrem Bibelstudium, was sie anbieten. Grundlage für die Gespräche sind die antichristlichen unbiblischen Schriften der Wachtturm-Gesellschaft und die völlig verfälschte NWÜ, die man in keinster Weise mehr Bibel nennen kann. Beleg für diese Aussagen in diesem sehr guten sachlichen und für jeden überprüfbaren Artikel "Der Prozess der Wachtturm-Indoktrination"

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gromio  24.05.2024, 07:53
@Thomas021
Gibt es eine bessere Methode als das persönliche Gespräch auf der Grundlage der Bibel?"

Das Problem ist nur, dass DU gar keine Gespräche auf Grundlage der Bibel führst, noch nicht einmal in Deinem Bibelstudium. Grundlage für die Gespräche sind die antichristlichen unbiblischen Schriften der Anita Wolf und eine ungenaue Übersetzung, die man nicht ungeprüft Bibel nennen kann. Beleg für diese Aussagen in diesem sehr guten sachlichen und für jeden überprüfbaren Beitrag über SELBSTTÄUSCHUNG.

Illl

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Das steht nirgends. Im Gegenteil berufen sich (meines Wissens) die Zeugen Jehovas auf die Bibel, wenn sie genau das machen, nämlich die Aussendung der Jünger, von der z. B. in Mk 6,7ff die Rede ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Bibelschule, gute Predigten, Bibellesen, Austausch