Wirklich gutes Argument für Gott und ein Leben nach dem Tod?

12 Antworten

Ich hoffe, ich erzähle jetzt nicht an deinem Thema vorbei.

Falls es dich tröstet: Jedes Leben ist irgendwo im Raum (gibt ja genug davon) aufgezeichnet, genau wie die sagenumwobene Akasha Chronik das Leben der Erde aufgezeichnet hat. Wenn du die betreten könntest wie eine Bibliothek, was würdest du dir unbedingt ansehen wollen? Ich wüsste es nicht. Wozu?

Dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit der Rückführung in deine vergangenen Leben, die angeblich so dicht unter deinem Wachbewusstsein liegen, dass eine leichte Trance genügt um hineinzusehen. Ich hatte tatsächlich überlegt, das mal zu machen, obwohl mich nur das Leben zwischen den Leben (auch Astralebene genannt) interessiert, aber ich würde doch alles anzweifeln. Da alle Leben gespeichert sind, könnte man mir bei guter Performance alle fremden Leben als meine Vorleben unterjubeln, nein danke. Naja und auf dieser Astralebene begegnet man seinem Geistigen Führer oder seiner Seelengruppe oder woran man sonst noch so imstande ist zu glauben. Fallen dir Fragen ein, mit denen du überprüfen kannst, dass dein Gegenüber nicht eine Eigenprojektion ist? Mir nicht.

Also lebe ich mit meiner Melancholie.

Den Rat von ksa01 könnte ich leider auch nicht sinnvoll ausführen, da mir nur meine eigene Logik, mein Zweifel und meine Sehnsucht zur Verfügung stehen um zu entscheiden, ob ich das Gelesene für wahr halten kann. Die meisten Gläubigen tun so, als könnte man sich entscheiden zu glauben. Das ist aber nicht so. Du darfst überall dich selbst wie einen Mantel an der Garderobe abgeben.

Du kannst nur um Gnade bitten, dass du Wissen aus 1. Hand erhältst. Das habe ich nur einmal erlebt und es war leider bei etwas so Unwichtigem, dass ich plötzlich wusste, ich würde das angefangene Buch zu Ende schreiben. Aber als es fertig war, bin ich trotzdem wieder in die Melancholie gefallen.

Aber so schlimm ist das nicht. Es gibt ein paar Mantren (oder Mantras?), die helfen, zumindest mir:

„Ich seh die Welt mit liebevollen Blicken.“ (wenn du Gefühl brauchst)

„Ich bin nur die Bühne, auf der mein Leben stattfindet.“ (wenn du Abstand brauchst)

„Was werde ich wohl als nächstes denken?“ (wenn du Stille brauchst)

Wenn dir eins begegnet, wenn du Schmerzfreiheit brauchst, lass es mich bitte wissen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo DerSims,

mein Glaube an Gott wird durch vieles gestützt, was jeder sehen und beobachten kann: die Dinge, die wir Natur nennen. Wenn ich die vielfältigen Lebensformen betrachte, ist aus meiner Sicht sehr deutlich erkennbar, dass sich die Natur nicht quasi selbst hervorgebracht haben kann.

Da wäre zum Beispiel die Zellforschung. Heute kann man den Feinaufbau innerhalb der Zelle erkennen und versteht immer besser das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Zelle kann mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, die Ein-und Ausgänge, Kraftwerke, Produktionsanlagen, eine Kommandozentrale und etliches mehr besitzt. Sie ist also, obwohl mikroskopisch klein, ein hochkomplexes Gebilde!

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Lebewesen. Diese haben auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft.

Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.

Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d.h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können.

Die Bibel gibt uns auch eine Hoffnung im Hinblick auf den Tod. Sie spricht von einer Auferstehung, bei der Gott die Toten zum Leben zurückbringen wird. Wie ist das möglich? Weil Gott ein vollkommenes Gedächtnis besitzt, das in der Lage ist, sich an das Lebensmuster jedes einzelnen zu erinnern. Für Gott ist die Auferstehung ungefähr so, als würden wir einen Schlafenden wecken. Aus diesem Grund verglich Jesus den Tod mit dem Schlaf (siehe Joh. 11:11-14).

Nach der Auferstehung werden die meisten auf der Erde weiterleben, allerdings unter besseren Voraussetzungen, als dies heute der Fall ist. Gott wird, wie die Bibel zeigt, zuvor in das Weltgeschehen eingegriffen und für bessere Verhältnisse gesorgt haben. Dies wird mit sehr schönen Worten in der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel beschrieben. Dort heißt es:

"Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Die Auferstehung ist ein in der Zukunft liegendes Ereignis, das Jesus einmal wie folgt beschrieb: "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, ... zu einer Auferstehung" (Joh. 5:28, 29).

Das bedeutet, dass die Verstorbenen bis zum Tag der Auferstehung im Todesschlaf ruhen. Es gibt auch niemanden, der mit einem Höllenfeuer gestraft wird. Wenn man über das Gesagte nachdenkt, dann mag man zwar immer noch ein gewisses Unbehagen bei dem Gedanken an den Tod empfinden, doch ist einem der ganz große Schrecken davor sicher genommen. Ist das nicht sehr erleichternd?

LG Philipp

1. Theoretisch *nach der wissenschaft* müssten wir jetzt schon keine Erinnerungen haben dürfen wenn sie dann verschwinden.

2. Alles ist (laut Theorien) aus dem Nichts entstanden. Das ist UNMÖGLICH. Egal wie Atheisten argumentieren.

3. Wir leben 80-90 Jahre ohne Perspektive. Wir machen SO SO SO viele Erfahrungen. Unzählige negative und unzählige positive. Wir reifen und lernen. Unser ganzes Leben lang. Macht es wirklich Sinn, dass all das dann weg ist ? Also dass man für nichts gelebt hat ? Alles was man macht hat eine Perspektive. Aber unser Leben muss in der Summe ja auch eine haben.

-> das Leben ist im Grunde einfach wie zur Schule gehen und die Perspektive ist in die andere Ebene zu kommen (bei uns arbeit/erfolg)

4. Alles im Universum ist Perfekt. Alles ist perfekt abgestimmt. Perfekt platziert usw. Jetzt sagen Atheisten- ja Physik usw. Oke. Aber schließt das jetzt gott aus ? Nur weil es Beweise gibt wie es so sein kann ? Oder was passieren würde wenn es nicht so wäre ?

-> nein. Denn es beweist dennoch nicht wieso das alles so perfekt abgestimmt ist

5. Es GIBT nun mal REALE Medien. Reale Begegnungen mit Toten usw. Es ist Keim Zufall , dass nur kleine Kinder und ältere Menschen (häufiger) Geister sehen oder Kontakte zu denen haben. Das hat nichts mit "blühender Phantasie" zutun , da viele Kinder nicht mal die Fähigkeiten hätten um sich sowas auszudenken und es hat nichts mit "alt , vergesslich und unfähig" sein zutun. Denn diese Menschen haben weit aus mehr Erfahrungen gemacht als wir und dann sollte man schon darauf hören was diese sagen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind. Das sind Gründe, um an Gott zu glauben.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.


DerSims 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 23:25

Ich kann mir halt überhaupt nicht vorstellen wie das Paradies aussehen sollte oder könnte, wie Gott mir dieses melancholische Gefühl von Zeiten die schon 50 Jahre her sind „wegnehmen“ kann, ohne dass er mich einfach alles vergessen lässt usw. Ist der Himmel etwa ein Portal wo ich schöne Erinnerungen wieder erleben kann? Außerdem gibt es so viele alternative Realitäten die auch schön gewesen wären, die ich aber nie erlebt habe. Gehen die einfach verloren?

Dichter1Denker  19.08.2024, 01:53
@DerSims

Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet wie pubmed oder Google Scholar über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wissenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:

Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/

Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf

Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.

Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/

Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.

Und auch der kleine Takeharu machte ebenfalls korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und dabei den Namen des Kreuzers angeben, auf dem dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf das Schlachtschiff Yamato versetzt worden ist.

Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:

https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k

Es gibt aber noch die Einzelfallstudie Uttara Huddar, welche sich von den übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung stark unterscheidet. Hierbei handelte es sich um eine indische Frau, welche sich im Alter von 32 Jahren an ein Leben aus dem frühen 19. Jahrhundert erinnerte.

Dabei verlor diese immer wieder ihren heutigen und normalen Bewusstseinszustand, indem die damalige Persönlichkeit Sharada die Kontrolle übernahm und gleichzeititig nicht mehr in der Lage war ihre Muttersprache Marathi zu sprechen, welche vollständig von Bengali verdrängt wurde, obwohl sie diese Sprache niemals zuvor richtig gelernt hatte.

Obwohl Marathi und Bengali zur selben Sprachfamilie gehören, sind diese beiden Sprachen ungefähr so ähnlich und verständlich wie Deutsch und Englisch. Aufgrund der Tatsache, dass sich dieser Fall im besonderen Maße von den übrigen Fällen der Reinkarnationsforschung unterscheidet, wurde diese Frau (neben Ian Stevenson) von vielen verschiedenen indischen Wissenschaftlern, welche Bengali als Muttersprache sprechen untersucht, so dass man hier von einer besonders validen und intensiv untersuchten Einzelfallstudie sprechen kann.

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2018/03/STE7A-Preliminary-Report-on-an-Unusual-Case-of-the-Reincarnation-Type-with-Xenoglossy-.pdf

Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!

https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf

Nach der Bibel gibt es ein Leben nach dem Tod (entweder bei Gott oder in der Gottesferne).

Die Frage ist natürlich, ob die Bibel auch die Wahrheit sagt?

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

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