Wie würdet ihr euch verhalten wenn in eurer Berufsschulklasse ein Schüler Werbung für die AfD macht und deshalb mies gemobbt wird?
Es geht von Witzen über seine feste Zahnspange, seine Air Max bis zu Drohungen an seinem Mountainbike etwas kaputt zu machen
11 Antworten
Ich würde mich vor ihn stellen. Egal was für eine Meinung man hat, deswegen darf man niemanden mobben und ihm drohen. Wer das damit rechtfertigt das er ja AFD Wähler ist der sollte mal darüber nachdenken was das denn bitte mit seiner Zahnspange, seinen Schuhen oder seinem Mountainbike zu tun hat.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel, wenngleich die Werrbung für egal welche Partei nicht an eine Schule gehört... so kann man das dem Werber auch gesittet mitteilen. Ansonsten ist Mobbing eben Mobbing und man meldet es der Schulleitung
Werbung für politische Parteien ist an Schulen verboten!
Mobbing ist ein fieses Fehlverhalten.
Drohungen dieser Art sind kriminell.
Ich würde das an Deiner Stelle dem Direktor melden, der sollte sich beide Seiten mal zur Brust nehmen...
Wer Scheiße auskotzt, muss damit rechnen das sie zurückfliegt.
Ja. "We are Germany, you will be mentally assimilated. Resistance is futile"
Das Mobbing melden, und wenn nichts unternommen wird sich höher melden.
Das mobbing bis zu tod gehen kann weil der betroffene sich das Leben nehmen will sollte den Instanzen klar sein (sofern die ansatzweise kompetent sind).
Jeder der Mobbing (aus welchen Gründen auch immer) unterstützt gehöhrt einer Schulung unterzogen oder weggesperrt.