Wie erklärt sich die Umfrageschwäche der AfD?
CDU CSU = 29 %
SPD = 18%
GRÜNE = 18%
FDP = 7%
LINKE = 4%
Sonstige = 10%
AfD = 14%
2.502 Befragte im Zeitraum 28.03.–03.04.23
Welches Institut hat diese Umfrage in Auftrag gegeben?
Dies speziell ist Forsa, aber es ist die allgemeine Tendenz.
14 Antworten
Es gibt keine Umfrageschwäche bei der AfD. Deine Zahlen stammen garantiert von Forsa, da kommt die AfD nie über 14 %. Bei allen anderen steht sie stabil bei 15 % und höher. Und selbst wenn sie einen Prozentpunkt verlieren würde, wo ist da eine Schwäche zu erkennen?
Auch hier spricht nichts für eine Umfrageschwäche:
Noch zu einer von Dir beantworteten Nachfrage:
Dies speziell ist Forsa, aber es ist die allgemeine Tendenz.
Quatsch!
Ich denke durch die zunehmend rechtspopulistischen Aussagen der CDU-Spitze wurde der AfD gut an Prozentpunkten geklaut. Einerseits finde ich es gut, andererseits habe ich auch Angst, dass sie in ein paar Jahren im Bund wieder an die Macht kommen könnten. Wie es jetzt aussieht ist das ja auch sogar wahrscheinlich.
Deine SPD wird untergehen wie ein Stein im Wasser. Zum Glück ist die AfD längst an der SPD vorbeigezogen. SPD ist ein Auslaufmodell und möchte möglichst viele Migranten aufnehmen. Stegner meint sogar dass die Migranten nicht wegen dem Geld kommen.
Weshalb kommen die dann?
AFD soll hoch Menschen müssen doch mal langsam erkannt haben das rechts nicht der Grund ist warum die gewählt werden.Sie sind momentan der Ausweg.SPD Grüne machen uns alle kaputt.Das ist mehr als offentsichtlich.
Es gibt keine Umfrageschwäche der AfD. Sie hatte bei der Wahl 10 %, jetzt steht sie bei Forsa bei 14 %, bei INSA auf 16, bei Yougov auf 17 und bei fünf anderen auf 15 %. Also im Schnitt um die Hälfte höher als bei der Wahl.
Die AfD hat (leider) noch nicht so viele Wähler. Aber das ist halt Demokratie.