Wie empfindet ihr den Integrationsprozess in Deutschland? Gibt es genug Unterstützung für Menschen, die neu hier sind, oder würdet ihr etwas anders machen?

8 Antworten

Es gibt viel zu viel Unterstützung für Menschen, die hergekommen sind, ohne dass sie gerufen wurden. Würde sich die Unterstützung auf "Kost und Logis" beschränken, würden 95% weniger "Flüchtlinge" kommen. Also nur die, die tatsächlich Schutz benötigen (siehe Asylanerkennungsquote). Und das wäre für die meisten der Bevölkerung auch akzeptabel. Also: Auf die "Gerufenen" und anerkannten Asylbewerber sollte sich die erforderliche Hilfe beschränken.

Ganz klar nein, das ist viel zu wenig.

Allein die Unterbringung in 6-Bett Containern die von irgendeiner britischen Firma verwaltet werden. Da sind Menschen keine Menschen sondern irgendwelche Posten.
Teilweise wirklich menschenunwürdig.

Faeser streicht die Hälfte der Mittel für Integrationskurse.
Keine Arbeitserlaubnis...

Das und noch viel mehr muss sich ändern. Das sich Menschen unter solchen Umständen irgendwann radikalisieren ist deshalb nicht verständlich, aber zumindest deutlich plausibler.

Es gibt viel zu viel Unterstützung für die. Was glaubst du denn, warum die alle durch teils dutzende sichere Länder "fliehen" um nach Deutschland zu kommen? Weil es hier fürs Nichtstun die meiste Kohle gibt!🤬 Sprachkenntnisse? Unnötig! Genaue Herkunft nachweisen? Interessiert doch keinen! Qualifikation? Braucht ihr nicht! Integrationswille? Dafür gibt es doch inzwischen genug Parallelgesellschaften!

Ich würde die Unterstützung auf ein Dach und 3 Mahlzeiten reduzieren, bis die regulären Einwanderungsprozesse durchlaufen sind. Wesen Antrag abgelehnt wurde kommt umgehen in Abschiebehaft und ein Schutz- und Bleiberecht hätten bei mir eh nur Frauen und Kinder unter 14 (mit Altersfeststellung). Länder, die ihre Leute nicht zurücknehmen, bekommen umgehend die Entwicklungshilfe gestrichen, keine Kredite mehr und Konten eingefroren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Meine Meinung

Nein, ich würde sehr Vieles anders machen.

  • Sprache integriert,
  • Schule integriert muss aber gemischt sein
  • Arbeitswelt integriert,
  • private Kontakte integrieren

Manche Religionen integrieren schwer, da würde ich mir mehr Widerstand wünschen.
Fördern und Fordern. Dänemark bietet Ansätze.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html

Durch Gruppenbildung in einzelnen Stadtteilen wird das Unter- sich-Bleiben zu stark gefördert. Das führt zu Problemen und Abkapselung.

Ich würde erst mal den Zustrom stoppen.
Die Gemeinden sind überfordert.
Und dann gucken, wer bleiben darf und wer nicht.
Aber mit der nahezu grenzenlosen, mehr oder weniger unkontrollierten Einwanderung kann es nicht mehr weitergehen.


alpakka892  17.02.2025, 20:16

Das Märchen der unkontrollierten grenzenlosen Einwanderung mal wieder.
Wo hast du das her?

GlaenziBlase2  17.02.2025, 20:40
@alpakka892

Schau dir die Zahlen an. Und schau dich in Deutschland um. So viel Einwanderung wie seit 2015, hat es zuvor in der gesamten Geschichte der Bundesrepublik nie gegeben.
Aber wahrscheinlich lebst du in deiner linksgrünwoken Blase, wo es all das nicht gibt.

alpakka892  17.02.2025, 20:41
@GlaenziBlase2

Statistiken geben das nicht her. Ich bilde mir meine Meinung nicht anhand anekdotischer Evidenz.

GlaenziBlase2  17.02.2025, 20:42
@alpakka892

P. S. Die Kommunen sind mit der Einwanderung überfordert, du Ignorant.
Das gab es früher nicht.

alpakka892  17.02.2025, 20:47
@GlaenziBlase2

Ja, es ist mehr als es mal war und ja, das wird schlecht gemanaged, da muss deutlich mehr Geld rein (Finanzierung ginge jetzt zu weit).
Und ich verstehe ja auch, dass so mancher im Alltag dass Gefühl hat, es liefe alles aus dem Ruder und so, aber das Problem ist nicht so groß wie getan wird.

Was hieran ist denn grenzenlos und unkontrolliert?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/