Wenn Genitalien nicht das Geschlecht definieren, warum soll man sie dann angleichen?

7 Antworten

Hallo dermarkus321,

die Genitalien sind das erste, was wir bei Kindern biologisch geschlechtsspezifisch sehen. Damit mag sich eine Tradition herausgebildet haben, an dieser Körperlichkeit das Geschlecht festzumachen und gleichermaßen eine Symbolik zu sehen. Eigentlich ist der Chromosomensatz ein Indikator - auch wenn es da Multisomien geben kann.

So spreche ich häufig von "Kelch" und "Stab", und bin mit dieser Symbolik, die wir schon aus dem Tarot kennen, auch nicht allein.

Es ist damit auch nachvollziehbar, aber nicht notwendig, wenn jemand, die*der sich anders als das biologische Geschlecht (Genetik) identifiziert, sich körperlich angleichen mag - auch wenn zur Zeit vielleicht noch nicht die volle Funktionalität darstellbar ist.

Wir werden z.B. Frauen wie Männer per Identifikation mit Stab oder Kelch, mit oder ohne ausgeprägter Brust, mit XY- oder XX-Chromosomensatz antreffen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
StanDard1  14.11.2023, 20:05

Es ist nicht so, dass man den Begriff "Geschlecht" erfunden hat und sich dann erst überlegt hat, was man sich darunter wohl vorstellen könnte. Wenn wir Unterschiede sehen, dann schaffen wir Begriffe und definieren den Unterschied, so funktioniert Sprache.
Es ist also keine Tradition, sondern eine Feststellung einer Tatsache/eines Unterschiedes, das dann halt benannt wurde. Die Feststellung ist, dass man mit unterschiedlichen Reproduktionsorganen auf die Welt, dafür gibt es dann die Begriffe weibchen und männchen.

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Von Experte LunarEclipse bestätigt

Weil in diesem Satz einige Wörter weggelassen wurden. An sich ist der Satz für eine Person, die sich mit dem Thema auskennt, vollkommen selbsterklärend auch ohne diese zusätzlichen Wörter, aber anderen Leuten fehlt da eben Kontext. Sowas gibts bei jedem Thema. Beispiel: Wenn ein Handwerker zu einem anderen sagt "Gib mir mal die Mutter", dann will er nicht einen weiblichen Elternteil haben, sondern so ein sechseckiges Ding, das auf eine Schraube aufgedreht werden kann, um diese zu fixieren.

Der Satz "Genitalien definieren nicht das Geschlecht" wäre voll ausgeschrieben eher "Die bei Geburt vorhandenen Genitalien definieren nicht das innere, soziale Geschlecht".
Was eben exakt der Grund dafür ist, warum man eine Angleichung machen will: Weil einem zwar bei Geburt ein Geschlecht zugewiesen wurde, anhand von Genitalien, aber das hat ja nix damit zu tun, wie das eigene Gehirn aufgebaut ist. Wie man sich selbst versteht, sobald man dann ein paar Jahre älter ist als 'Neugeboren'.
Manchmal stellt man dabei dann eben fest, dass das nicht zusammen passt. Und manchmal will man dann diese Differenz ausgleichen, indem man das angleicht, was sich verändern lässt - und das ist eben der Körper, nicht das Gehirn.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin bisexuell und nichtbinär & kenne viele andere 'Queere'.
StanDard1  14.11.2023, 20:10

"Die bei Geburt vorhandenen Genitalien definieren nicht das innere, soziale Geschlecht".
Und doch bleibt die Frage, wenn die Genitalien das Geschlecht nicht definieren, wie kann die Entfernung der Genitalien /Anpassung geschlechtsangleichend sein?

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Seraphiel0  14.11.2023, 20:46
@StanDard1

Weil die bei Geburt vorhandenen Genitalien eine Ausgangssituation sind, der man zustimmen kann, oder eben nicht. Weil Trans sein unter anderem ist, das man anerkennt "Okay, ich bin so und so geboren, aber das stimmt nicht mit dem überein, wie ich sein sollte".
Man kann anerkennen als Transmann, das man gerne einen Penis hätte, weil man als soziales Geschlecht männlich ist - und gleichzeitig verstehen, das Transfrauen nicht männlich sind, nur weil sie einen Penis haben.
Das innere Geschlecht ist nicht dadurch definiert, mit welchen Genitalien man geboren wurde - aber es löst das Bedürfnis aus, einen bestimmten Körper zu haben.
Das ganze funktioniert eben nur in diese eine Richtung. Inneres Geschlecht bestimmt Wünsche für das äußere, aber Äußerlichkeiten beeinflussen nicht das Geschlecht des Gehirns.

Im übrigen: "Entfernung der Genitalien" ist sehr polarisierende Sprache, die du da benutzt, die absolut nichts mit der Realität zu tun hat. Vielleicht solltest du dich bei Leuten informieren, die sich mit dem Thema auskennen, und nicht bei Leuten, die gern dagegen hetzen, und dabei absichtlich Studien zensieren. ZB die viel zensierte Studie über 'Detrans', bei der im Satz nach '1% aller Angleichungen werden bereut' erklärt, das fast alle dieser Detrans Personen sich weiterhin als trans bezeichnen und nur die Hormontherapie unterbrechen, und das fast immer aus finanziellen Gründen.

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wenn ein Entstelltes Gesicht nicht den Charakter ausmacht, warum sollte man das dann chirurgisch beheben lassen? ganz einfach: weil unser Erscheinungsbild und damit verbunden unsere Selbstwahrnehmung einen sehr grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Wenn du dauernd mit dem Gedanken lebst, dass dein äusseres nicht das widerspiegelt, was du eigentlich bist und wovon du um tiefen inneren überzeugt bist, wenn du nicht als die Person behandelt wirst, die du bist oder wenn du beispielsweise diskriminiert wirst, weil du nicht der Gesellschaftlichen norm entsprichst, dann hat das einen extrem negativen Effekt auf die Psychische Gesundheit.

Mal davon abgesehen dass nicht jede Transidente Person sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzieht. nicht jede Person verspürt den selben Leidensdruck. genauso wie nicht jeder Kahle Mann einen komplex deswegen hat und nicht jede Frau mit A Körbchen sich eine Brustvergrösserung wünscht.

Senbu  14.11.2023, 21:30

Sie schreiben von einer Person, die man ist... impliziert sein aber als Person männlichen Geschlechts ist man keine Person weiblichen Geschlechts, das ist einfach Tatsache. Also trifft sein nicht zu, auch wenn Sie es behaupten. Eher ein Gefühl oder gestörte Wahrnehmung, die zu Fehlern führt und so zu Leid.

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AryaSaphyra  15.11.2023, 08:37
@Senbu

ja ich schreibe von der Person, die man ist. schliesslich ist eine Person mehr als nur eine Körperhülle. "Sein" trifft also sehr wohl zu. (du beispielsweise bist zwar ein Mann, aber du bist auch transphob und hast keine Ahnung von Transidentitäten (behauptest du doch nach wie vor, dass eine trans Frau eine Frau sein, die ein Mann werden wolle). Dein Penis und deine Hoden sowie das Fehlen von Eierstöcken und Uterus ändern nichts am "sein" zustand deiner Transphobie)

deine Letzte Behauptung zeugt genauso von Unwissen wie der Rest deines Kommentars. Transpersonen leiden nämlich nicht wegen ihrer Transidentität, sondern wegen des Umgangs mit Transpersonen in der Gesellschaft, sprich wegen Menschen wie dir.

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Senbu  15.11.2023, 09:12
@AryaSaphyra

Also gehören Sie zu jenen, die an Geister und weitere Esoterik glauben?

Das Sie den Körper als lediglich Hülle abtun zeigt wohl das Sie wohl eher zu den gläubigen gehören, die an spirituelles glauben. Glauben Sie ruhig weiter an Ihre Märchen, aber Märchen haben keinen Einfluss auf die Realität.

"...aber du bist auch transphob und hast keine Ahnung von Transidentitäten..."

Billige Diskreditierung aus dem Kindergarten in welchem Sie sich anscheinend wohl fühlen und auf dessen mickriges Niveau Sie unbedingt einhalten wollen.

"(behauptest du doch nach wie vor, dass eine trans Frau eine Frau sein, die ein Mann werden wolle)"

Bestehend aus dem Wort trans welches eine Eigenschaft des Wortes Frau beschreibt. Frau bezeichnet eine ausgewachsene Person weiblichen Geschlechts. Setzt man ein "trans LEERZEICHEN" davor, dann bedeutet es das die Person weiblichen Geschlechts ist und trans, sich also nicht mit dem Geschlecht identifiziert welches die Person hat. => Gender ist ungleich Weiblich, kann aber sonst jedes Gender sein. Transfrau wiederum ist ein eigenständiges Wort welches eine Person männlichen Geschlechts bezeichnet, die sich als Weiblich identifiziert. Eindeutiger Unterschied, aber manche Menschen sind wohl nicht in der Lage Leerzeichen zu verstehen oder Definitionen kombinieren zu können. Für diese verlorenen Seelen, Sie glauben ja an solchen Hokus Pokus, ist der Politiker Scheuer morgens, wenn er Milch konsumiert, Scheuermilch. Dann reinigt sein Partner direkt mal mit ihm das Bad, weil Scheuermilch.

"Dein Penis und deine Hoden sowie das Fehlen von Eierstöcken und Uterus ändern nichts am "sein" zustand deiner Transphobie)"

Wie oben gezeigt ist Ihre Annahme fehlerhaft und somit Ihre Behauptung widerlegt. Fürs nächste Mal sollten Sie erstmal nachdenken bevor Sie Ihre Argumentation auf billiger Diskreditierung aufbauen.

"Transpersonen leiden nämlich nicht wegen ihrer Transidentität,..."

Körperlich sind diese ansonsten gesund und werden von andefen Personen wie gesunde Menschen behandelt. Irgendwas bewirkt aber Leid und das ist eben die Diskrepanz zwischen deren sein und einer fehlerhaften Wahrnehmung etwas anderes zu sein was jene nicht sind. Erst durch diese Diskrepanz und die Opferrollendusche entsteht bei denen ein solches Leid.

"...sondern wegen des Umgangs mit Transpersonen in der Gesellschaft, sprich wegen Menschen wie dir."

Und damit beweisen Sie erneut keinen Plan über mich zu haben. Ich bin offen allen Menschen gegenüber und behandel diese gleich. Wer Fakten leugnet wird ebenso berichtigt, egal welche Ansichten, Glauben, Vorlieben, Identitäten usw... diese haben. Das heißt aber auch keine Sonderbehandlung für Person, die die Opferrolle beanspruchen.

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AryaSaphyra  15.11.2023, 10:08
@Senbu

du machst dich (wider einmal) lächerlich. kein Wunder kommst du mit den Absurdesten Theorien daher, wenn es für dich nur schwarz und weiss gibt. aber Überraschung: dazwischen gibt es unzählige Abstufungen von Grau. Nochmal klar für dich Formulier, damit du es auch verstehen kannst: man kann nicht nur entweder an Geister und Esoterik glauben oder der Ansicht sein, dass Menschen durch nichts weiter definiert werden als ihre Biologie, sprich ihr Körper und dessen Funktionen. Nein, man kann sich auch einfach bewusst sein, dass Menschen Persönlichkeit, Emotionen und Charakter haben und dass diese Attribute mehr Aussagekraft über die Person haben, als ein Körperliches Merkmal.

und du kannst dich grün und blau ärgern, wenn du Freude daran hast, aber eine Transfrau ist und bleibt eine Frau, die mit einem männlichen Körper geboren wurde und ob du da ein Lehrzeichen zwischen setzt oder nicht hat mit der Bedeutung der Worte nichts zu tun:

Eine trans* Frau ist eine Person, die sich als Frau identifiziert, obwohl bei ihrer Geburt als Geschlecht männlich festgelegt wurde. Bei einem trans* Mann ist es genau umgekehrt. MTF bzw. FTM bedeutet „Male to Female“ und ist damit die englischsprachige Variante von MzF. „Transfrau“ oder „Transmann“ wurden früher häufig mit „MzF“ (Mann-zu-Frau) und „FzM“ (Frau-zu-Mann) bezeichnet.

https://www.transident-bielefeld.de/info-begriffe#:~:text=Das%20Adjektiv%20trans%20beschreibt%20Personen,Geburt%20als%20m%C3%A4nnlich%20eingeordnet%20wurde.

Diese ewige Diskussion mit dir, in welcher du keinerlei Fakten bringst sondern lediglich dein Wunschdenken propagierst sind mir wirklich zu langweilig geworden. da kommt sowieso nichts intelligentes bei rum.

Wie oben gezeigt ist Ihre Annahme fehlerhaft und somit Ihre Behauptung widerlegt.

du hast weder etwas widerlegt noch hast du ernsthaft argumentiert. du hast nur weiter auf deine Meinung beharrt und dich damit als enorm uninformiert gezeigt.

 Ich bin offen allen Menschen gegenüber und behandel diese gleich

kannst du behaupten, aber deine Äusserungen sprechen für sich. du behandelst Transpersonen, als wären sie krank und behauptest regelmässig, dass sie gestört seien. das ist der Inbegriff von Transphobie. dass du gegenteiliges behauptest ändert daran nichts.

diese Aussage hier:

Irgendwas bewirkt aber Leid und das ist eben die Diskrepanz zwischen deren sein und einer fehlerhaften Wahrnehmung etwas anderes zu sein was jene nicht sind. Erst durch diese Diskrepanz und die Opferrollendusche entsteht bei denen ein solches Leid.

ist ein perfektes Beispiel für das, was ich eben gesagt habe. Transpersonen begeben sich nicht in eine Opferrolle. sie sind in unserer Gesellschaft allerdings in den meisten Fällen Opfer von Diskriminierung, Physischer sowie Psychischer Gewalt sowie generalisierter Verdächtigung als Sexualstraftäter. und genau dieses Verhalten ruft den grössten leidensdruck hervor.

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Senbu  15.11.2023, 14:51
@AryaSaphyra

"dazwischen gibt es unzählige Abstufungen von Grau. "

Und die wären?

"Nein, man kann sich auch einfach bewusst sein, dass Menschen Persönlichkeit, Emotionen und Charakter haben und dass diese Attribute mehr Aussagekraft über die Person haben, als ein Körperliches Merkmal."

Dies sind mentale Eigenschaften, die jedoch körperliches sein nicht beeinflussen. Ob man sich nun als Dinosaurier identifiziert oder nicht, es ändert nicht daran das man keiner ist sondern ein Mensch.

Sie werten dieses mentale höher, da Sie den Menschen emotional betrachten. Diese mentale Wahrnehmung ist aber irrelevant, wenn sie dem tatsächlichen sein widerspricht. Dann ist es nur noch ein Gefühl und kein sein. Man kann mental glücklich sein, man kann aber mental nicht 3 Beine haben, wenn man nur 2 hat.

"aber eine Transfrau ist und bleibt eine Frau,..."

Eine Transfrau erfüllt grundsätzlich die Definition von Mann und das Mann ungleich Frau ist, ist wohl eindeutig. Damit ist das ein Widerspruch, den Sie da aufbringen.

"ob du da ein Lehrzeichen zwischen setzt oder nicht hat mit der Bedeutung der Worte nichts zu tun:"

Ungültig, da es sonst auch für Scheuermilch, Hammerhai, Schwertwal,... gelten würde, ist jedoch nicht der Fall. Transfrau ist ein eigenständiges Wort welches sich entwickelt hat um etwas zu benennen. Es bezeichnet eine Person männlichen Geschlechts, die sich weiblich identifiziert, da aber männlichen Geschlechts ist diese Person nicht weiblichen Geschlechts. Eine Frau ist weiblichen Geschlechts. "trans Frau" ist jedoch Frau, also Person weiblichen Geschlechts (somit nicht Transfrau), die trans ist. "trans" besagt das die Person sich nicht mit ihrem Geschlecht identifiziert. Bezogen auf Frau heißt es die Person identifiziert sich nicht als Weiblich, ist es aber. Somit macht es einen enormen Unterschied, ob da ein Leerzeichen ist oder nicht.

Eine Definition einer Selbsthilfegruppe. Aussagekräftig wie wenn man als Argument für die flache Erde einen Link zu einer Verschwörungsschwurbler Website schickt wo sicvh einer zusammen schwurbelt die Erde sei flach.

"...obwohl bei ihrer Geburt als Geschlecht männlich festgelegt wurde."

Es wird nichts festgelegt, somit schon ein Fehler. Es ist wird festgestellt anhand relativ präziser Methoden welches Geschlecht jene hat. Der zweite Fehler ist, die ignorieren Definitionen von Wörtern und denken sich eigene aus. Quasi: ein "großer Mensch" ist ein LKW mit einem 10m langen Anhänger zum Transport von Gasen. Das ist einfach deren Prinzip, aber es passt Ihnen, deswegen lassen Sie es gelten, aber das Selbe Prinzip für "großer Mensch" lassen Sie dann nicht gelten, weil das es widerlegen würde. Typisch.

"Diese ewige Diskussion mit dir, in welcher du keinerlei Fakten bringst sondern lediglich dein Wunschdenken propagierst sind mir wirklich zu langweilig geworden."

Ich verwende Definitionen der Wörter. Sie verlinken einen Beitrag, der zwei Wörter nimmt, für diese eine eigene Definition verwendet, die nicht genannt wird und dann meint es würde dies und jenes bedeuten. Sie Bsp. mit "großer Mensch".

"...da kommt sowieso nichts intelligentes bei rum."

Besucht ein Schüler eine Uni, sieht er ganz viele Formeln in einer Mathematik Vorlesung. Für ihn sind das nur dumme Zeichen und der Professor ein dummer Mensch, der über Zeichensalat babbelt. Das der Prof wohl nicht intelligent ist würde man als gebildeter Mensch aber wohl kaum annehmen. Nur weil Sie es nicht als intelligent betrachten, weil es für Sie zu hoch und widersprüchlich zu Ihrem Glauben ist, heißt es nicht das es nicht intelligent sei. Religionsanhänger behaupten deren Gott sei der wahre Gott. Natürlich akzeptieren die dann nicht das andere meinen deren Gott sei der wahre, für die sind das nur dumme Behauptungen. Ähnlich sieht es bei Ihnen aus, Sie lehnen es ab, weil es Ihrem Weltbild widerspricht, an welches Sie sich klammern.

"du hast nur weiter auf deine Meinung beharrt und dich damit als enorm uninformiert gezeigt."

Schrieb die Person, die bis auf Diskreditierung kaum etwas hinbekommt in dieser Konversation. Ständig unterstellen Sie mir transphobie, können es aber nicht begründen. Sie schreiben ich sei etwas das ich mental nicht bin, da keine Begründung und physisch sowieso nicht => ich bin es nicht.

"kannst du behaupten, aber deine Äusserungen sprechen für sich."

Ihre Fehlinterpretation spricht Bände. 2+4 = 6, mit Ihrer Fehlinterpretation(+ als * interpretieren) kommen Sie aber bestimmt auf 8.

Ich spreche lediglich Tatsachen aus. Nach aktueller Forschung wird angenommen Transgender haben eine Fehlentwicklung gewisser Regionen des Gehirns durch welche eher Ähnlichkeiten zum anderen Geschlecht bestehen und daher wohl die fehlerhafte Wahrnehmung kommt. Dies soll zu sehr leichtem Leiden bis zu Leid auf Suizid Gedanken Niveau führen, da der Körper nicht dem entspricht was angenommen wird, der Körper aber korrekt ausgebildet ist. Falls Sie das im negativen Sinne wahrnehmen und deswegen mir transphovie vorwerfen, dann liegt der Fehler bei Ihnen.

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AryaSaphyra  15.11.2023, 15:03
@Senbu

Hast du dir mal selbst durchgelesen, was du hier rein schreibst? denn falls ja frage ich mich wirklich, wie du entrüstet darüber sein kannst, wenn dich jemand Transphob nennt. Es sei denn du verstehst die Bedeutung deiner eigenen Worte nicht, dann ist mir ziemlich klar wie du mit einer derart verfälschten Selbstwahrnehmung durch die Welt stolzieren kannst. nein wirklich, mit dir zu Diskutieren hat noch nie zu was geführt, da du absolut unfähig bist, die einfachsten Dinge zu begreifen. So beispielsweise, dass nicht unsere Biologischen Attribute uns als Menschen definieren, sondern vielmehr unsere Psyche. (würde uns nur unsere Biologie definieren, wären alle Menschen gleich. sind sie aber nicht.)

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Senbu  15.11.2023, 15:12
@AryaSaphyra

"ist ein perfektes Beispiel für das, was ich eben gesagt habe. Transpersonen begeben sich nicht in eine Opferrolle. sie sind in unserer Gesellschaft allerdings in den meisten Fällen Opfer von Diskriminierung, Physischer sowie Psychischer Gewalt sowie generalisierter Verdächtigung als Sexualstraftäter. und genau dieses Verhalten ruft den grössten leidensdruck hervor."

Das ist ein Zirkelschluss, ein Baum ist ein Baum, weil er ein Baum ist.

Sie vergessen Ihre Behauptung auf die ich damit einging. Leid durch andere sei größer als der Leid aufgrund des Diskrepanz zwischen Gender und Geschlecht (Ihre Behauptung). Ein Transgender würde jedoch auch dahingehend leiden, wenn kein Mensch da etwas erwähnen würde. Einfach aus dem Grund das der Körper nicht dem entspricht als was sich derjenige identifiziert. Dadurch das aber versucht wird das Gender über das tatsächliche sein zu stellen kommt es dann zu Problemen mit Mitmenschen, die standardmäßig Geschlecht über das Gender stellen. Das stellen des Genders über das Geschlecht kommt aber aus der Diskrepanz, da es leichter ist Merkmale als falsch zu sehen als seine eigene Wahrnehmung. Jemand der gerade aus der Sauna kam wird Wasser auf Raumtemperatur als kalt empfinden, obwohl es eine normale Temperatur hat. Jemand, der aus der Kältekammer kam wird das Wasser als warm empfinden. Sagt man es sei weder warm noch kalt werden die zwar verstehen was gemeint ist, aber weiterhin für sich im Kopf haben es sei warm bzw. kalt. Rassisten haben bspw. ein starkes Problem dahingehend. Mensch ist Mensch, da sind wir uns einig oder? Für Rassisten sind aber gewisse Menschen eben keine richtige Menschen sondern Untermenschen. Die werden die Tatsache das es Menschen sind leugnen und leugnen, einfach weil diese Wahrnehmung diese seien Untermenschen so fest verankert ist.

Das Leid durch andere resultiert also aus dem Leid aufgrund der Diskrepanz von Geschlecht und Gender. Einmal, weil man dann eher etwas als Angriff wahrnimmt und sonst, weil man aufgrund der anderen Wertung ein Problem verursacht.

Durch die lgbtq...z Anhänger, die sie darin bestärken richtig zu liegen, also in der Opferrolle zu sein, verstärkt sich deren Leid.

Die sehen sich als etwas das sie objektiv betrachtet nicht sind. Okay. Andere sehen dies aber nicht so. Sie sind dann aber der Meinung das Leiden sei dann die Schuld der Anderen. Die "Opfer" rufen das Problem aber erst hervor indem Sie deren Wertung über die der anderen stellen. Dabei vergessen die, dass das eine objektiv betrachtet einen Fehler hat und das der Andere eben auf dem tatsächlichen sein basiert. Somit liegt der Fehler eher bei den "Opfern", die Tatsachen weniger priorisieren und nicht verstehen das andere deren spezielle Wertung nicht teilen.

Das Sie jetzt versuchen Gewaltakte und verbale Angriffe hinzu zu ziehen ist ein wenig kurzsichtig. Gewaltakte und verbale Angriffe sind ein Gesellschaftsproblem, wir alle leiden unter diesen, nur betonen Sie es bei Transgendern besonders, weil es in Ihre Annahme besser passt.

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Senbu  15.11.2023, 15:23
@AryaSaphyra

Ah und in dem neuen Kommentar setzen Sie das typische Verhalten weiter fort. Ein wenig diskreditieren und dann behaupten es würde sinnlos sein mit dem bösen diskreditierten User zu diskutieren, weshalb Sie das hier beenden + ein paar haltlose Behauptungen basierend auf emotionaler subjektiver Sichtweise, Tolles Beispiel: "(würde uns nur unsere Biologie definieren, wären alle Menschen gleich. sind sie aber nicht.)". Biologisch betrachtet ist jeder Mensch ein Unikat, somit auch jedes Gehirn und natürlich auch erlebtes, denkmuster usw... => wenn Biologie uns definiert, dann wären nicht alle Menschen gleich. Das ist aber ein Widerspruch zu Ihrer Behauptung.

Damit zeigen Sie gut wie emotional Sie da ran gehen und sich lieber auf emotionale Komponenten beziehen statt auf physisches. Sie bleiben eben gerne in den simplen Schichten statt mal tiefer auf die Grundebene zu gehen. Ähnlich wie als würden Sie Chemie und Biologie als irrelevant und unwichtig für alles abtun und dann erstmal Zucker konsumieren(gewisse Hormone werden ausgeschüttet aufgrund von dem Belohnungssystem für energiereiche Nahrung in unserem Kopf) und dann meinen Sie Sie seien ja so viel glücklicher, wenn Sie essen können was sie wollen und das Chemie als auch Biologie dafür irrelevant sei.

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AryaSaphyra  15.11.2023, 15:56
@Senbu

es ist kein Zirkelschluss. Ohne unsere Gesellschaft, die eben einfach ist wie sie ist und ohne die darin derart festgefahrenen Rollenbilder wäre der Leidensdruck bei weitem nicht so gross. ja, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem sex und dem Gender und damit verbunden eine Geschlechtsdysphorie, allerdings wären die Folgen dieser Diskrepanz nicht derart gravierend, würden wir in einer Gesellschaft mit weniger veralteten Rollenbildern und einem weniger festgefahrenen, binären Geschlechtersystem leben. (Beispiel: Indigene Völker haben vielfach ein drittes Geschlecht oder weniger strikte Trennung von "das ist weiblich und das ist männlich", wodurch eine Geschlechtsdysphorie gar nicht erst aufkommt. Menschen nehmen die Rolle in der Gesellschaft ein, für welche sie sich geboren fühlen. welche Genitalien sie besitzen ist so gut wie irrelevant.)

Einmal, weil man dann eher etwas als Angriff wahrnimmt und sonst, weil man aufgrund der anderen Wertung ein Problem verursacht.

also schiebst du gerade die Schuld für die Diskriminierung von Transpersonen auf die Opfer der Diskriminierung? ganz grosse klasse, wirklich.

Durch die lgbtq...z Anhänger, die sie darin bestärken richtig zu liegen, also in der Opferrolle zu sein, verstärkt sich deren Leid.

und ich kann es nicht oft genug sagen: du sprichst über dinge, die du nicht verstehst und allem Anschein nach auch nicht verstehen willst. (mal ganz davon abgesehen, dass du wissentlich und willentlich respektlos über Minderheiten her ziehst). niemand bestärkt Transpersonen darin, dass sie ja alle so arme kleine Wesen sind, die man verhätscheln muss weil sie überall sonst zu Opfern werden. Was hingegen geschieht ist, dass Menschen, die von der Breiten Gesellschaft Diskriminierung aufgrund ihrer Geschlechtsidentitäterfahren, ein safe space geboten wird. man bietet ein Raum ohne Diskriminierung und hört zu, wenn jemand über Missstände in der Gesellschaft spricht.

mit deiner Objektivität ist es allem Anschein nach nicht wirklich weit her. sträubst du dich doch derart gegen Tatsachen. denn (und eigentlich hast du dir hier sogar selbst widersprochen) Transpersonen sind, ganz Objektiv betrachtet, Trans. da führt kein weg dran vorbei. eine trans Frau ist kein Mann, auch wenn du das hier immer und immer wider behauptest. unterdessen gibt es (wie du schon sehr herablassend sagtest) Studien, die das belegen.

Nach aktueller Forschung wird angenommen Transgender haben eine Fehlentwicklung gewisser Regionen des Gehirns durch welche eher Ähnlichkeiten zum anderen Geschlecht bestehen

was nur weiter belegt, was ich schon immer sagte: Geschlecht ist fliessend, ein Binäres System ist unzureichend und wird den Menschen nicht gerecht.

du hingegen behauptest, es gibt nur Mann oder Frau, nichts anderes. (was an sich schon kompletter Mumpitz ist, wenn du dich schon derart auf Biologie berufst mit deinen Behauptungen.)

und nein, dass Trans Personen öfter Opfer von Gewalt werden ist eine Tatsache.

Im Jahr 2022 erreichte die Anzahl an gemeldeten Fällen von Transfeindlichkeit ein neues Hoch. Es haben sich ausserdem vermehrt nicht binäre Personen gemeldet. Diese Zahlen sind erschreckend, gerade im Zusammenhang mit jahrelangen Erfahrungen spezialisierter Stellen und neueren Forschungsergebnissen, aber leider nicht überraschend. Trans und insbesondere nicht binäre Personen erfahren in der Öffentlichkeit oft besonders viel Hass und Gewalt, und auch in nicht öffentlichen Situationen besonders viel Feindlichkeit. Aus diesem Grund bestätigen auch alle Forschungen, dass innerhalb der LGBTQCommunity trans Menschen die schlechteste psychische Gesundheit aufweisen.

https://www.pinkcross.ch/unser-einsatz/politik/hate-crime/hatecrime_bericht_2023_de.pdf

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Senbu  15.11.2023, 16:59
@AryaSaphyra

"...wäre der Leidensdruck bei weitem nicht so gross."

Würde man nicht Gender, also Gefühl, über Geschlecht stellen, dann gäbe es keinen Zusammenstoß mit der Gesellschaft.

"...würden wir in einer Gesellschaft mit weniger veralteten Rollenbildern und einem weniger festgefahrenen, binären Geschlechtersystem leben."

Aber genau diese Rollenbilder treibt man vorran, wenn man alles mögliche tut um sich an genau diese anzupassen. Also sind jene Teil des Problems. Man versuch sich sogar als Transgender in eine Rolle des anderen Geschlechts zu drängen indem man alles tut um als dieses gesehen zu werden. Man könnte auch einfach sich so kleiden und verhalten wie man möchte und eben trotzdem damit leben nicht das zu sein mit dem man sich identifiziert. Transmann und Transfrau sind bspw. passende Begriffe, man möchte aber dringend als Person des anderen Geschlechts bezeichnet werden statt als Transmann oder Transfrau.

Unser Geschlechtersystem basiert auf der Biologie, ist doch eigentlich gut oder nicht? Das System der indigenen Völker eher auf Emotionen.

"also schiebst du gerade die Schuld für die Diskriminierung von Transpersonen auf die Opfer der Diskriminierung?"

Warum besteht das Problem? Weil jene meinen etwas zu sein, das sie physisch eindeutig nicht sind und trotzdem versuchen allen zu verklickern sie seien es doch. Diskriminierung erfährt jeder wegen Kleinigkeiten, sogar als Deutscher mit deutschen Wurzeln wird man manchmal diskriminiert von Personen in unserer Gesellschaft, obwohl diese Art der Abstammung wohl die häufigste hier sein könnte. Diskriminierung muss man allgemein sehen und nicht auf lgbtq...z runter stufen und besonders betrachten. In lgbtq...z Kreisen zieht man auch sehr schnell den Deckmantel des Opfers an. Simple Aussagen über Tatsachen sind dann auf einmal transphob, diskriminierend usw... bzw. der Gegenüber wird lächerlich diskreditiert.

"mal ganz davon abgesehen, dass du wissentlich und willentlich respektlos über Minderheiten her ziehst"

Wo ziehe ich respektlos über diese her? Ich gebe jedem Menschen Respekt, der einem Menschen gebührt. Ab und zu bekommen einige von mir mehr Respekt aufgrund von Leistung aber sonst bekommt Transgender A den gleichen Respekt wie die anderen Menschen (+ eben Ausnahmen aufgrund von Leistung, die dann eben mehr bekommen).

Was mir eher Sorgen bereitet ist das Sie alles was nicht direkt pro Lgbtq...z Parolen schreit als dagegen empfinden und meinen es sei über lgbtq...z herziehen.

"man bietet ein Raum ohne Diskriminierung und hört zu, wenn jemand über Missstände in der Gesellschaft spricht."

Hört sich für mich eher nach einer Bubble an in der man sich gegenseitig bestärkt und alle anderen, die nicht in der Bubble sind als böse ansieht. Hat auch einen kleinen Nachgeschmack von BLM und den negativen Reaktionen, wenn Personen, die nicht in Hautfarben denken, zum ALM (Alle Leben statt nur Dunkelhäutige) aufgerufen haben.

"sträubst du dich doch derart gegen Tatsachen."

Die wären? Ja gut, gegen Schwurbler Scheintatsachen wie bspw. die flache Scheibe, die unsere Erde sein soll, sträuben ich mich tatsächlich.

"denn (und eigentlich hast du dir hier sogar selbst widersprochen) Transpersonen sind, ganz Objektiv betrachtet, Trans. da führt kein weg dran vorbei. eine trans Frau ist kein Mann, auch wenn du das hier immer und immer wider behauptest."

Inwiefern ist es ein Widerspruch? Wenn jemand eine Wahrnehmungsstörung hat und deswegen meint übergewichtig zu sein, ich aber die Tatsache benenne, das jene Person stark Untergewichtig ist, dann widerspreche ich mir doch nicht. Eine Transfrau hat das Männliche Geschlecht, so auch definiert und erfüllt damit auch die Definition von Mann. Sie phantasieren sich da wohl nur etwas zusammen.

"unterdessen gibt es (wie du schon sehr herablassend sagtest) Studien, die das belegen."

Diese belegen das es eine Fehlentwicklung des Gehirns gibt, jedoch bleibt das Geschlecht gleich => männliches Geschlecht und Gehirn zeigt Ähnlichkeiten zum Gehirn eines weiblichen Probanden -> deren Geschlecht ist trotzdem Männlich.

"was nur weiter belegt, was ich schon immer sagte: Geschlecht ist fliessend, ein Binäres System ist unzureichend und wird den Menschen nicht gerecht."

(2 hoch 2)+ (2 hoch 2) = 8 = (2 hoch 3). Sie: Ja, dann ist wohl (3 hoch 2) + (3 hoch 2) = 18 = (3 hoch 3)... ah warte 3 hoch 3 = 27. Ihre Schlussfolgerung sind mangelhaft.

Wie kommen Sie darauf eine Fehlentwicklung des Gehirns mit Ursache das Geschlecht verändern würde?

"du hingegen behauptest, es gibt nur Mann oder Frau, nichts anderes. (was an sich schon kompletter Mumpitz ist, wenn du dich schon derart auf Biologie berufst mit deinen Behauptungen.)"

Beim Menschen gibt es Männlich und Weiblich. Syndrome bilden kein eigenes Geschlecht beim Menschen und können zum eigentlichen Geschlecht der Person zurückverfolgt werden.

Zur Diskriminierung: Mal wieder stellen Sie Transgender auf eine Erhöhung ins Licht. Das Thema Diskriminierung ist viel komplexer was Sie wohl nicht verstehen.

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Aus dem gleichen Grund, aus dem sich Frauen ihre Brüste vergrößern lassen, Menschen sich ihre Nase operieren lassen etc... Man ist halt einfach nicht damit zufrieden, wie es ist, sondern möchte es anders haben. Man fühlt sich nicht wohl mit den Genitalien, mit denen man geboren wurde, weil diese nicht zu eigenen Identität passen.

Senbu  14.11.2023, 21:33

Man hat diese Genitalien aber weiterhin, man entfernt diese nicht. Man manipuliert nur die Form.

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anonym0507  14.11.2023, 23:18
@Senbu

Das ist wie bei jeder OP, die das Aussehen verändern soll... Und das tut es ja. Und auch die Funktion. Mit einer Vagina kann man nicht penetrieren. Wenn man aber operativ einen Penis draus macht schon.

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Senbu  15.11.2023, 01:48
@anonym0507

Ich teilte Ihnen nur mit das man weiterhin diese Genitalien hat, die man so ablehnt.

Operativ wird erstens kein Penis aus einer Vagina gebastelt sondern nur ein Penoid. Penoid, eine Art Prothese, heißt nicht Penis, das müssen Sie im Kopf behalten. Eine Vagina wird weiterhin eine bleiben, nur eben eine beschädigte in einem solchen Fall. Das gleiche Problem ist auch bei Transfrauen vorhanden, die werden ihren beschädigten Penis weiterhin haben und diesen nennt man beschönigend dann Neovagina, ist jedoch keine Vagina.

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anonym0507  15.11.2023, 08:37
@Senbu

Ist doch völlig wurscht. Es geht darum, das Wohlbefinden zu steigern. Und Dinge zu ermöglichen, die vorher nicht möglich waren. Und das funktioniert. Punkt.

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Senbu  15.11.2023, 09:19
@anonym0507

Wenn für Sie Tatsachen wurscht sind dann mein Beileid für Sie.

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anonym0507  15.11.2023, 11:23
@Senbu

Wenn du dich gerne transphob und diskriminierend äußern möchtest, tust du mir viel mehr leid...

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Senbu  15.11.2023, 15:13
@anonym0507

Wo ist etwas transphob und diskriminierend? Kann man Tatsachen überhaupt so bezeichnen?

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Es ist keine Pflicht nicht alle lassen ihr Geschlecht angleichen. Man macht es für sich selbst damit man soch wohler fühlt. Man hat ja diese Geschlechtsdysphorie oder wie man es schreibt und somit kommt man mit seinem Körper nicht klar. Also lassen die meisten Transmenschen ihr Geschlecht angleichen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Trans ftm