Was wolltest du früher werden, was du heute nicht mehr willst?

7 Antworten

Die Frage ist für mich (w/26) in der Form nicht zu beantworten.

  1. Gab es für mich nie einen richtigen Traumberuf, sondern nur eine Richtung, und
  2. arbeite ich bereits in diesem Bereich und bin dort sehr zufrieden. Ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".

Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich ab 13/14 Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Blieb also vorrangig Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.

Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe. 

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Zollbeamtin / Beamtin im gehobenen Zolldienst

Wollte auch Polizistin werden, aber jetzt hab ich gecheckt, wie gefährlich das ist. Ich wollte auch mal Kinderärztin werden, aber da viel lieber Tierarzt, weil ich Tiere mag und mich Kinder nerven (im Moment jedenfalls).

LG : )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich teile gerne meine Alltagserfahrungen mit euch : )

Chemielaborantin oder Diätassistentin. Bin in der Verwaltung gelandet 😉 Hat sich damals so ergeben.

Reich.

edit: Okay wäre es natürlich trotzdem.

Politiker. Erstmal mache ich bald meine Ausbildung zum Industriekaufmann. Aber Politiker wollte ich schon immer werden bzw. in einem Amt amtieren.

L.g. Jan

Sabsi363  17.01.2024, 17:11

Diesen Wunsch kannst du dir immer noch (parallel zum Job) in einem EhrenAMT erfüllen.

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