Was ist das größte Problem in Europa momentan?
7 Antworten
• Krieg in der Ukraine
• Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan
• Die Migrationsfluten an Fremden nicht-Abendländlern ( betreffend Teile von Europa)
• Spagat in der Energiepolitik und Außenpolitik - dazu Abhängigkeit und / oder Orientierung Richtung Russland oder USA
• Dass das Abendland als Zivilisation seine Identität und seinen Willen verloren hat
• Kulturrelativismus und heutiger Liberalismus
• Alles mit beeinflussend sind Neoliberalismus, der dazugehörige Markt und der gelebte, kapitalistische Status quo ( ich bin nicht gegen Kapitalismus per se ). Da schließt sich dann eben der Teufelskreis von sozialer Ungleichheit, Import von potentiellen Niedriglohnsektor-Arbeitern, das was einige als woke beschreiben und von der Wirtschaft für Marketing und neue Zielgruppen so wie neue Möglichkeiten auf dem Markt gepusht wird.
• Fehlende Ökologie obwohl auch das ein weltweites Problem ist
Das könnte die Westwetterlage sein die demnächst zu Weihnachten hier eintreffen sollte.
Längerfristig die Weigerung bestimmter (auch D-) Politiker, die Waffen zu liefern die ein schnelles Ende der Okkupation der Ukraine bewirken können.
https://www.youtube.com/watch?v=ppv3fo7a45Q
Langfristig: Klimawandel, Waldsterben, Hangdestabilisation und Rutschungen mit Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit. Weigerung, die Subventionierung des Flugverkehrs zu unterbinden die den Klimawandel weiter vorantreibt.
Es wurden in erster Linie alte Bestände geliefert (Video).
Und welche Studie belegt dass "neue Bestände" ein schnelles Ende der Okkupation der Ukraine bewirken können?
Das gebietet die Logik: Wer glaubt im Ernst dass modernere Waffen weniger effektiv sein könnten?
Moderne Waffen müssen aber effektiv GENUG sein um ein schnelles Ende der Okkupation der Ukraine bewirken können. Dazu fehlt der Beweis.
Hoffnung ist weder eine Studie noch ein Beleg.
Dann würde man ja die alten bei der BW belassen und die neuen liefern. Macht man aber nicht - warum=deswegen.
Die ausufernde Bürokratie, verbunden mit dem vorsichtigen Verhalten in einer vernetzten Welt voller juristischer Fallstricke.
Keine Ahnung, ob die Politiker deshalb lieber auf ihre Hausaufgaben im eigenen Land zurück greifen und sich zunehmend populistisch verhalten. Das heimatliche Feld ist sicherlich übersichtlicher.
Das man sich in wichtigen Dingen immer auf Deutschland verlässt. Heute sah und hörte Ich in Tagesschau 24: Das Deutschland 50% der Hilfe für die Ukraine alleine trägt. Und das einige EU Staaten große Versprechungen gemacht haben mit Munitionslieferungen und nur einen Bruchteil eingehalten haben.Meine Sorge: Falls das mit der Ukraine in die Hose geht ,dass wir die Deutschen wieder als die Kriegstreiber dastehen. Die Anderen Mitglieder aber sich die Hände reinwaschen.
Uneinigkeit der EU-Länder, finanzielle Probleme und Flüchtlinge sehe ich momentan als große, übergreifende EU-Probleme.
Platzpatronen?