Was denkt ihr über die Einstellung mancher Personen, dass das Altern, Sterben und der Tod im Alter beim Menschen eine Krankheit sei, die man verhindern müsse?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
6 Antworten
Was denkt ihr über die Einstellung mancher Personen, dass das Altern, Sterben und der Tod im Alter beim Menschen eine Krankheit sei, die man verhindern müsse?
Das ist belegbar falsch, da eine Krankheit definiert ist als unnatürlicher Zustand, das Altern und der damit einhergehende Verfall jedoch etwas Natürliches - selbst bei vermeintlich unsterblichen Einzellern.
Alex
Es wird auch kein Medikament gegen den Tod geben. Bestenfalls eine Lebensverlängerung. Der Tod ist unausweichlich.
Kein Leben kann ewig andauern. Dass der Mensch altert und stirbt, ist nicht mit einer Krankheit gleichzusetzen. Es ist Teil des Lebens und sollte auch als solches akzeptiert werden. Ich halte es auch nicht für sinnvoll ewiges Leben anzustreben, selbst wenn es möglich wäre.
Solche streben wohl an, die Lebenserwartung zu erhöhen. Das kann gut und schlecht sein.
Das ewige Leben ist aber nicht schön. Dem sollten sie sich bewusst sein, aber wenns ihnen gefällt.
Ich bin der Meinung, das man solche Leute behandeln müsste.
Aus Angst vor dem Tod, setzt das rationale denken aus und sie lassen sich zu so einem Irrsinn verleiten.
Nach dem gleichen Prinzip entstehen Schwurbler. Etwas lässt den gesunden Menschenverstand (sofern vorhanden) aussetzen und der Abstieg in dem Wahnsinn beginnt.
Ich denke auch, dass es sich da um eine behandlungsbedürftige, pathologische Angst handelt.
Ne, es geht nicht um die Erhöhung der Lebenserwartung (wird ja heute schon praktiziert), sondern um das Abschaffen des Alterns und um das ewige Leben.