Warum will die AfD arme Menschen in Deutschland noch ärmer machen?
Stichworte Bürgergeld, Renten, Subventionen ...
9 Antworten
Während Konservative und Liberale eher von einer rechten Politik profitieren, da sie überwiegend wohlhabende Wählergruppen ansprechen, ist das im Rechtsextremismus anders.
Da passen soziale Unterschiede innerhalb der Bevölkerung nicht in das Weltbild. Das fantasiert ja die gemeinsamen Interessen des »Volkes« herbei, dem die Sündenböcke als Außenseiter Schaden zufügen. Der Hass auf die Gruppen, denen es noch schlechter geht, ist ja geradezu die DNA des Rechtsextremismus. Bei der AfD zeigt sich das in vielen Maßnahmen gegen Sozial Schwache, Rentner oder auch in einem Steuerprogramm zur Besserstellung von Schwerverdienern.
Das ist entweder etwas unglücklich von dir formuliert oder du hast das Prinzip nicht ganz verstanden.
Wenn du einen Anschwung der Konjunktur haben willst und Tiefphasen meiden willst brauchst du eine Starke Bevölkerung. D.h. auch Menschen die Arbeiten.
Bürgergeld sinken soll es, auch im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik, dem Land ermöglichen den Fachkräftemangel zu bekämpfen, weil Leute arbeiten werden müssen und nicht alles von dem Staat in den arsch geschoben bekommen.
Das bedeuted aber nicht, dass arme benachteiligt sind, sondern, dass alle Menschen (die in der Lage sind) arbeiten gehen sollen und nicht dumm rumheulen sollen, dass sie nicht arbeiten wollen und stattdessen Bürgergeld beziehen.
Unlustig und unnötig, bei den Arbeitslasten denen ich ausgesetzt bin würdest du zusammenbrechen
Das ist genau so eine Unterstellung wie die von @Luecht dir gegenüber.
Ja und?
Ich muss mich nicht konform gegenüber offenbar rassistischen Internet Rambos verhalten...
Na weil sie das Geld brauchen um die Kosten des EU-Ausstiegs zu finanzieren, der im übrigen die noch verbliebene Wirtschaft komplett ruinieren und Deutschland in die komplette Bedeutungslosigkeit versenken würde.
Vorher machen die Finanziers der AfD aber noch einen schönen Schnitt.
Ja klar, n bisschen was fällt doch immer ab... wäre ja auch blöd wenn wirklich alle an der Situation leiden.
Auch die AfD hält noch an der Neoliberalen Altlast fest. Eine Entlastung des Wohnungsmarktes, des Gesundheits- und Sozialversichersystem sowie die an deutschen Interessen ausgerichtete Aussenpolitik wiegt die Wohlstandsverluste durch die neoliberale Krisenpolitik, sie wird von den Ampelparteien aktiv betrieben, aufgewogen.
Insbesondere im Osten setzt die AfD bereits auf die Sicherung, Erhalt und Ausbau des Sozialstaat durch kontrollierte Zuwanderung.
Die AfD setzt sich für eine Politik ein, die darauf abzielt, die staatlichen Ausgaben zu reduzieren und die Eigenverantwortung der Bürger zu stärken. Durch die Reform von Hilfsprogrammen wie dem Bürgergeld, Renten und Subventionen möchte die AfD Anreize schaffen, um die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen. Sie argumentiert, dass eine solche Politik langfristig allen Bürgern zugutekommen würde, indem sie das Wirtschaftswachstum fördert und somit die Lebensbedingungen verbessert. Die AfD betont die Bedeutung einer nachhaltigen Haushaltspolitik, um die finanzielle Stabilität des Landes zu gewährleisten und zukünftige Generationen nicht zu belasten.
Außerdem setzt sich die AgD dafür ein, durch Austritt aus der EU und dem Euro sowie eine Annäherung an Russland die deutsche Wirtschaft komplett plattzumachen. Wenn man kein Einkommen hat, helfen einem niedrige Abgaben darauf auch nichts...
Ein gutes Verhältnis zu Russland ist zu befürworten; das Problem ist der faschistische Arbeitszwang, den die AfD durchsetzen will.
Wenn man weiter auch euch menschenverachtende Trollos hört, wird das kommen, ja.
Seit wann willst du denn schon nicht mehr arbeiten?