Es gab noch den Ludwigskanal. Der ist aber für heutige Schiffe schon lange zu klein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Donau-Main-Kanal.

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Es sollten mehr Unisextoiletten gebaut werden

Damit könnte die Kapazität erhöht werden. Bei vielen Veranstaltungen steht die Schlange vor den Toiletten der Frauen. Bei den Männern gibt es mehrere Pissoirs. Das geht einfach schneller. Ich würde Pissoirs für Männer und Toiletten für beide Geschlechter und Diverse bevorzugen.

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Auch an bayerischen Gymnasien ist die Mehrheit der Lehrer und Schüler konfessionslos. Das Kreuz ist deshalb wohl kein sinnvolles Symbol. Besser wäre es, die Regenbogenfahne aufzuhängen. Das würde zweifellos besser ankommen.

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Sie hatte die Erwartung, dass nicht nur der Staat, sondern auch die Menschen etwas tun sollen. Ähnlich wie die Aussage von Kennedy: "Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, frage, was du für dein Land tun kannst." Wobei der Satz sich nicht auf die Migration bezog, sondern allgemein gehalten war.

Damit hat sie dennoch unfreiwillig einen Triggerpunkt für Nationalisten gesetzt. Die zählen meist nicht zu den stärksten im Land. Und sehen die deutsche Nationalität als einen Leistungsanspruch an.

Frau Merkel scheint (trotz ihrer Herkunft) wenig über die Befindlichkeiten vieler Menschen gewusst zu haben.

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Es scheint nach dem Artikel so zu sein, dass er seine Abschlüsse erfunden hat. Aber die Türkei ist kein Rechtsstaat mehr, eher mit Ländern wie Ungarn zu vergleichen. Somit wird sich zu seiner Amtszeit nichts ändern.

Die Frage dürfte sein, was geschieht, wenn er nicht mehr an der Macht ist. Ich vermute, man wird aus praktischen Gründen nichts unternehmen.

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Die Frage für mich ist, was eigentlich Opferschutz ist. Wir haben in Deutschland jedenfalls eher viel Angebote für Opfer. Sie haben auch das Recht auf Nebenklage.

Indirekter Opferschutz ist, die Häufigkeit von Verbrechen zu verhindern. Das mag unter unseren neuen Innenminister Dobrindt zum Problem werden. Ich habe den Eindruck, für ihn ist spektakuläre Symbolpolitik wichtiger als Verhinderung von Verbrechen.

Bei der Justizministerin sehe ich das aber nicht. Die verfügt als Richterin und ehemalige Landesministerin über viel Erfahrung. Zudem hat sich als Staatssekretärin in der vorhergehenden Regierung sehr für ein besseres Sexualstrafrecht eingesetzt.

https://www.aerzteblatt.de/news/bundesjustizministerin-hubig-will-sorgerecht-fur-gewalttater-starker-einschranken-81b81419-f179-461a-817c-d315388f6396

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E-Autos brennen nur besser, weil der Vorgang interessanter für BILD und NIUS ist. Diesel Otto freut sich über solche Katastrophen immer. Und der ist die Stammkundschaft.

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Im Grunde ist das lange bekannt. Auch im Osten entwickeln sich Städte, die Dörfer fallen zurück. Und es gibt eben dort weniger Städte und mehr ländliche Räume.

In der Wirtschaft hängt das Lohnniveau überwiegend von der Produktivität der Unternehmen ab. Im Kommunismus gab es gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Das ist im ostdeutschen Denken noch gut verankert.

Die Produktivität ist in West und Ost (und weltweit) auf dem Land niedriger. Das können Subventionen für Landwirtschaft und die Umverteilung von Sozialversicherungsleistungen nicht dauerhaft leisten. Deshalb ist man auf dem Land oft unzufrieden. Obwohl die Städte, die urbaneren Länder und der Bund für das Land einstehen. Beispielsweise im Gesundheitswesen. Das ist auf dem Land ungleich teurer.

Möglicherweise können Menschen irgendwann auf dem Land in qualifizierten Jobs im Homeoffice arbeiten. Aber das ist eben nicht die heutige Wirklichkeit.

Giffey gibt nur bekannte Tatsachen wider und umgeht die kritischen Fragen.

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Was anderes…

Beamte und andere Gruppen in die Rente überführen.

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Ja

Ich habe im Pflegebereich gearbeitet. Das war sehr belastend. Vor allem zu Beginn der Pandemie gab es sehr viele Todesfälle. Die Menschen so gut es ging zu schützen war mir wichtig und ich bin durchaus stolz auf meine Kollegen und Kolleginnen, die in dieser Situation oft unvorstellbare Schwierigkeiten gemeistert haben.

Leider gibt es in unserer Gesellschaft Menschen, denen ihre eigene Bequemlichkeit wichtiger ist als das Wohl anderer Menschen. Und ich sehe auch, dass nicht alle Menschen damit klarkamen, ihren Freizeitkonsum einzuschränken. Besonders Menschen ohne familiäre Bindung haben meines Erachtens sehr gelitten und sind teilweise auch krank geworden oder haben sich in Verschwörungstheorien geflüchtet.

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