Mit neuer Software die Mehrleistung neuer Geräte auszunutzen ist keine geplante Obsoleszenz, das Gegenteil ist der Fall, sobald Software nicht mehr mit aktuellen Patches versorgt wird ist das Gerät im Grunde obsolet.

Und da das Gerät älter wird ist auch klar, dass die Leistung inbs. des Akkus abnimmt, egal ob du bei einem Softwarestand bleibst.

Wichtig ist, dass die ersten 2-3 Tage nach dem Update keine Relevanz haben, da arbeitet das Telefon im Hintergrund die Neuerungen ab, also z.B. Fotos neu indexieren. Deswegen kann es da temporär durchaus zu weniger Akku-Reichweite kommen.

Vermutlich wird so oder so demnächst mal ein Akkutausch bei dir anstehen.

Ich habe mein altes 8er genutzt bis es kein neues OS mehr gab und es war nach wie vor normal zu bedienen, nicht ruckelig oder irgendwas. Zu dem Zeitpunkt hatte es aber auch schon seinen 3. Akku. Denn die Drosselung bei schlechter Akkuleistung merkt man tatsächlich und ohne diese hängt man alle 5-10 h am Strom.

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Dass Kühlschränke einen Konsenswasserablauf haben ist normal, der ist meist so nah am Wärmetauscher/Kompressor, dass der das Wasser bequem verdunsten kann. Gibt jetzt 3 Optionen, der Kühlschrank zieht zu viel Wasser aus der Luft oder ohne Gefrierfach reicht die Abwärme nicht aus es zu verdunsten.3. wäre, dass die Fläche die da feucht ist einfach als Verdunstungsfläche gedacht ist, das kann ich auf dem Bild aber nicht genau erkennen.

Ersteres kann bei sehr feuchtem Wetter schon mal sein bzw. kann es auch ein Hinweis sein, dass die Tür nicht sauber schließt bzw. die Dichtung defekt ist oder der Kühlschrank regelmäßig zu lang geöffnet wird.

Egal wie, im Zweifel kannst du das einfach wegwischen, kann mir nicht vorstellen, dass jemand den Kühlschrank so konstruiert, dass bei Überlaufen ein technisches Risiko entsteht. Die Erdung muss an allen von außen zugänglichen Metallteilen des Geräts angeschlossen sein, das ist Vorschrift.

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Die Libido ist nicht bei jedem Menschen gleich, manche wollten 3 mal am Tag wenn sie könnten, andere kommen auch Monate ohne aus.

In langjährigen Beziehungen ist 1-2 mal pro Woche oft noch gut als Schnitt, ob man da nach 10 Monaten schon sein will ist ne andere Frage.

Es gibt diverse Gründe warum ich persönlich mal weniger und mal mehr Lust habe, downer sind Schlafmangel und Stress, im Urlaub hingegen, wenn man auch mal 2 Tage ausgeschlafen hat und der Terminkalender leer ist, geht auch mehrmals am Tag sehr gut klar.

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Da ich bei der Telekom schon 20 Jahre nicht mehr Kunde bin, habe ich keinen direkten Vergleich. Im Festnetz ist VF Kabel für mich die sinnvollere Option und das läuft auch super.

Beim Handy bin ich P/L-technisch und vom "Service" eher unterwältigt und eigentlich nur dabei, weil es Kombirabatt gibt. Aber die Tarife sind teuer und die Gestaltung der Datenvolumen vollkommen Banane, die Grundwerte sind absurd niedrig bei kleinen Verträgen. Und dann wird mit freiwilligen Zulagen zum Volumen versucht an Kunden zu kommen.

Hatte vor 3 Monaten das Lowlight, dass mich ein VF Typ anrief und meinte, mein Vertrag wäre ja jetzt durch und ich kann mein Datenvolumen nicht behalten (hab nie was am Vertrag geändert und viel Volumen, weil damals 10 GB als Ersatz für die partielle Datenflat drauf kamen). Der wollte mir ernsthaft einen Vertrag mit 6 GB weniger fürs gleiche Geld oder ähnlich vielen Daten für 3 € mehr andrehen. Habe dankend abgelehnt und bekomme noch immer dasselbe monatliche Volumen.

Gefühlt haben meine Freunde mit Telekomnetzt in vielen Situationen besseren Empfang, aber ist vielleicht auch nur ein Gefühl.

Kurzfassung: Die Geschäftspraktiken bei VF sind gern mal grenzwertig und nicht selten auf Kundenverar*** ausgerichtet, eigentlich ist das ein No Go und ich würde die nie an Freunde weiterempfehlen wenn es um sowas flexibles wie Handytarife geht (im Festnetz ist man ja eher mal drauf angewiesen, wenn man die schnellste Leitung möchte).

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Als bekennender Atheist und Religionsgegner stelle ich folgende Religionsentwicklungen fest!

Hinduismus ist deutlich die älteste Religion, dann kommt das Judentum, das sich aus dem ägyptischen Monotheismus als Quelle speist, aus dem Judentum ist das Christentum entstanden als eine Mixtur aus griechischer Philosophie, heidnischer Mysterienkulte und jüdischem Monotheismus, und zuletzt ist der Islam als eine weitere Abspaltung aus dem Christentum entstanden.

Das Judentum ist nicht ganz so alt, wie einem die Bibel (AT) weismachen will, das Christentum könnte etwas älter sein, als man denkt, ebenso wie der Islam ein bisschen älter sein könnte als es die offizielle Geschichtsschreibung sagt.

Interessant ist, dass bei allen Religionen die Herausbildung so etwas wie in Mysterium ist.

Beim Hinduismus liegt das am Alter, es entstand in Zeiten, als nur sehr wenige Menschen Lesen oder Schreiben konnten.

Beim Judentum liegt es daran, dass die Bibel die Geschichte der Entwicklung der Religion rückwirkend abfälscht, und man die Bibel lange Zeit für eine Art historischer Geschichtsschreibung hielt.

Was die absolute Mehrheit der israelischen Archäologen angeht, so sind diese überzeugt, dass nahezu keine einzige Geschichte in der Bibel irgendeine historische Grundlage hat.

Einzige Ausnahme ist David, die einzige biblische Person, die existiert haben könnte. Alle anderen - von Adam und Eva über Abraham, Moses etc. - sind nachträgliche Erfindungen.

Die Entwicklung des Christentums liegt ebenso im Dunkel.

Zwar gibt es aus dem ersten Jahrhundert aus der Gegend, in der es entstanden ist, mehr schriftliche Dokumente als aus irgendeinem späteren Jahrhundert, aber abgesehen von den Paulusbriefen und dem Markusevangelium gibt es keine Erzählungen seiner Geschichte.

Die Existenz eines Gründers ist, ebenso wie im Judentum, fraglich. Ob die Paulusbriefe oder die Evangelien irgendeine historische Relevanz haben ist neuestem wieder fraglich geworden.

Die Entstehung des Islam liegt ebenso im Dunkel wie beim Christentum.

Es gibt eine offizielle islamische Geschichtsschreibung, aber deren historischer Wert ist nie erforscht worden, und wer es tut, riskiert sein Leben. An dieser Darstellung gibt es gewichtige Zweifel.

Alle Monotheismen berufen sich auf Gründerfiguren oder Religionsstifter, und bei allen ist deren Existenz umstritten.

Das gilt übrigens auch für den Buddhismus, ob Buddha eine historische Figur oder eine idealisierte Erfindung ist, weiß man nicht - nur interessiert Buddhisten das nicht, weil es bei ihnen nicht darauf ankommt, ob Buddha historisch ist oder nicht.

Sollte die Wissenschaft herausfinden, dass es Buddha nie gab, werden die Buddhisten das ohne Umschweife akzeptieren.

Anders als bei den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam - also die Religionen, die sich auf den erfundenen Abraham beziehen), bei denen es den meisten schwerfällt, wenn jemand die Existenz von Abraham, Moses, Jesus der verstorbene Wanderprediger und Mohammed anzweifelt.

Einige akzeptieren schon nicht, dass Adam und Eva mythische und keine realen Personen sind.

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Alles fein zusammengefasst, aber was ist die Frage? Ist es die implizite, wie viele Missionare sich hier getriggert fühlen eine Antwort zu schreiben?

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Schau dir mal die Zähne der kleinen Ritzel an, die sind einfach verschlissen, die Kette sitzt nicht mehr fest drin und springt dann auch leichter über.

Kannst du zwar noch fahren, so lange nicht regelmäßig die Kette ganz runter springt, aber falls ein Tausch des Schaltungssatzes akut wird, tu dir selbst den Gefallen und tausche gleich alles (Ritzel vorn und Hinten und die Kette ebenfalls), damit du wieder ne Weile was davon hast.

Denn alte Ketten (und die verschleißen am schnellsten) werden länger und haben mehr Spiel, damit erhöhen sie den Verschleiß an den Ritzeln. Die Kette sollte man bestenfalls nach spätestens 5000 km (das kommt bei täglicher Nutzung schnell zusammen) tauschen, man kann auch einen Verschleißmesser dazu kaufen, dann kann man den aktuellen Zustand regelmäßig checken, damit die Kette nicht zu schnell die Ritzel verschleißt. Dann kann sone Kassette am Hinterrad auch mal 15000 km. Wenn du bewusst alle Gänge nutzt bzw. bevorzugt auf den großen Ritzeln fährst kannst du die Reichweite zusätzlich positiv beeinflussen, da die kleinen besonders schnell verschleißen. Das sieht man bei dir auch par exelance.

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Hängt natürlich vom Gerät ab, die am schnellsten drehenden Schaufelräder (im Prinzip sind Lüfter ja nix anderes) für Gase gibt es vermutlich in Turbomolekularpumpen und Gaszentrifugen. Die haben aber relativ kleine Durchmesser, damit die Zentrifugalkräfte nicht die Zerstörschwelle des Materials überschreiten.

Ergo, sind Lüfter in der Drehzahl mit steigender Größe zunehmen limitiert.

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Effektvolle Beleuchtung von plastischen Objekten kann man auch schneller lernen und Bauchmuskeln die sichtbar sind schafft man auch im weniger als einem Jahr sofern man max. leichtes ÜG hat und konsequent ist. Müssen aber nicht exakt so aussehen, das hängt ein bisschen von der Veranlagung und der Arbeit die man in die Definition stecken muss ab.

Die gesamte Muskelmasse und Statur wird natural in unter 3-4 Jahren schwer zu machen sein. Danach ist mal aber was mögliche Masse angeht weitgehend austrainiert, sofern man alles richtig gemacht hat.

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Eine mit Podsystem und dann eben ein Pod je Geschmack, fertig. Geht natürlich auch mit großen Akkuträgern, aber da kosten die Verdampferköpfe oft auch deutlich mehr. Bei Pods bist du mit 3-4 € je Pod dabei und die müssen dann eh regelmäßig gewechselt werden (würde schätzen durch die meisten Pods kannst du so 40-100 ml Dampfen, bevor die erneuert werden müssen, je nach Liquid und geschmacklichem Anspruch kann auch häufiger nötig sein.

Insgesamt kommst du damit dann nicht wesentlich teuer als würdest du nur ein Liquid nutzen, weil der Wechsel insgesamt seltener nötig wird und du nur den initialen Mehrpreis in der Grundausstattung hast. Du musst aber selbst im Blick behalten wie alt die Pods jeweils schon sind.

Bei regelmäßiger Nutzung machen die Akkuträger auch gar nicht mehr die Kosten aus. Kenne viele die einfach 3-4 Stück davon haben, da Coils und Liquids eh der größte Kostenpunkt sind (schnell mal 30-40 € pro Woche vor allem bei voll besteuerten Liquids, also wenn man nicht noch steuerfreie Restbestände an Base hat).

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Würde eingehende Gehaltszahlungen aufs Konto nehmen bzw. wollen Vermieter oft eher 3 Gehaltsabrechnungen, dann können sie die Zahlen selbst raussuchen.

Wichtiger ist ohnehin, dass du ein unbefristetes Arbeitsverhältnis hast, das auch möglichst schon eine Weile (paar Jahre) besteht, da Sicherheit im Zweifel mehr wert ist als ein hohes Einkommen, welches aber nicht planbar ist.

Sofern du in der PKV bist, weil du genug verdienst um über der Pflichtversicherungsgrenze zu sein, ist das eh ein bisschen egaler, weil ein Großteil der Fixkosten ja nicht proportional mit dem Gehalt wächst. Will meinen, 800 € Miete bei 2000 Netto sind was anderes als 1600 € Miete bei 4000 Netto, wenn man ansonsten nur 1000 € für ein angenehmes Leben braucht.

Ergänzung: Habe nicht explizit eine der Optionen benannt, als Vermieter würde mich vermutlich das verfügbare Einkommen interessieren, auch wenn dafür mehrere Infos kombiniert werden müssen, also eher Option C. Also Interessent würde ich einfach die aktuellen Abzüge durch die PKV mit angeben, da in D eine Versicherungspflicht besteht ist diese Posten ja automatisch nicht verfügbares Einkommen.

Ich habe bei meiner letzten Wohnungsbewerbung auch formlos das mittlere Einkommen (weil ca. 15% aus Sonderzahlungen kamen und es ohne diese schon ziemlich knapp ausgesehen hätte, weil wir da bei 35% Miete vom Haushaltsnetto gewesen wären) angegeben. Gab dazu keine Rückfragen und wir haben die Wohnung bekommen.

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Das kann diverse Gründe haben, manche eher neutral manche eher schlecht, welche es sind kann dir aber hier niemand sagen.

Im besten Fall will er einfach nicht seine Gewohnheiten im Arbeitsalltag durcheinander bringen bzw. wäre es ungünstig vor der Arbeit woanders zu pennen.

Wie ists denn andersrum mit dem Übernachten?

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Bin nicht mit der Seilbahn gefahren, hab also keinen Vergleich, mit dem Auto war aber problemlos, hab auch keine explizite Erinnerung daran ob die Strecke jetzt besonders eng oder so war, also wird's schon ok gewesen sein.

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Nein

Direkt mit nem Vertrauensdefizit und -bruch in die Beziehung starten, klingt nach ner super Idee, wenn du ein toxischer A sein willst.

Die Vergangenheit sagt nichts darüber aus, wie die Person in Zukunft sein wird, oder zumindest nichts belastbares, weil sich Menschen ständig ändern. Klar bestimmte Muster bleiben, aber die Frage ist ob du die Infos von Expartnern bekommst. Wieso nicht der Person selbst die Chance geben ihre Geschichte zu erzählen und wenn du Zweifel hast, dass sie stimmt oder sie dir nicht gefällt, ist das Grund genug die Beziehung sein zu lassen, weil das dann eben keine gesunde Basis ist.

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Ob man diese überhaupt nutzen kann/sollte, muss man sich eigentlich vorher überlegen. Bei 2,05 m Deckenhöhe kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass wir von einer massiven Decke reden, es sei denn es handelt sich um einen Keller, die sich gar so niedrig.

Aber an nicht massiven Decken kann man keine Pole sinnvoll einklemmen und nimmt ein hohes Verletzungs und Beschädigungsrisiko in Kauf, wenn man es trotzdem tut.

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Klar, Notebooks sind ein guter Kompromiss aus Bedienbarkeit, Leistung und Energieverbrauch. Und klar kann ich auch ans Tablet Peripherie anschließen, aber das ist oft trotzdem höchsten mittelgut.

Aber hängt natürlich von der Nutzung ab, ich mache schon viel wo Maus, Tastatur und 2 große Bildschirme die Bedienung extrem erleichtern oder sogar erst sinnvoll ermöglichen.

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Frag sie doch einfach mal wie sies mit Geschenken so hält, denn Menschen sind unterschiedlich. Manchen kanns nicht teuer genug sein, andere mögen es gar nicht, wenn es zu viel oder zu teuer ist, weil es für sie Druck sich zu revanchieren bedeutet.

Und weniger ist oft mehr, vor allem bei materiellen Geschenken. Lieber eine Sache die mit Bedacht ausgesucht ist, als ewig viel Kleinkram. Als Student hätte mir ein schönes Buch mit einer handschriftlichen Widmung völlig gereicht (bin aber M).

Vor allem ohne Anlass finde ich das eher zu viel und zu teuer, ich schenke ja jetzt schon nur selten Dinge die mehr als 10% eines Monatslohns ausmachen, als Student wären über 50 € für ne Beziehung unter 1 Jahr keine Option gewesen.

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