Das hatte vielleicht mit unter 20 noch eine gewisse Relevanz, aber seitdem ist es mir egal, sofern es nicht andere neben mir gibt.

Aber die Zukunftsplanung hat das keinen Einfluss maximal auf den emotionalen Selbstschutz in der Kennenlernphase. Aber da die letzte schon ne Weile her ist und ich zumindest nicht plane nochmal eine zu brauchen, ist das auch kein Problem mit dem ich mich aktiv auseinandersetze.

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Ja

Aber 50% sind überdurchschnittlich. Das allein heißt also nicht viel, würde aber vermuten, dass ich bei den Aspekten der kognitiven Intelligenz und den angrenzenden Bereichen eher irgend wo in den oberen 20% liege.

Dafür ist mein EQ eher mittelmäßig und alles was das Körperliche betrifft bin ich ne ziemliche Niete (allg. Körpergefühl, "sportliche Auffassungsgabe").

Wobei ich mir nicht sicher bin, was du mit schlau meinst... denn Wissen kann jeder anhäufen. Für mich schwingt bei "Schlauheit" auch immer die Auffassungsgabe und Fähigkeit Informationen zu verknüpfen mit. Das sind aber schon eher Aspekte die man unter Intelligenz einordnen würde.

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Ich würde es eher so formulieren, vielleicht hat Mann einen Typ aber dabei geht es zum einen nur um Äußerlichkeiten, die im Zweifel nur einen winzigen Teil einer Person ausmachen und zum anderen war der bei mir nie wirklich fix.

Ich fand jede meine Freundinnen optisch ansprechend und das auch über deutliche Gewichtsveränderungen oder Frisurenwechsel hinweg. Muss aber nicht heißen, dass das jeder Mann so sieht.

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Fast jeder Tabak ist billig wenn man mal den Steueranteil anzieht und im Zweifel ist der "günstige" NoName Kram auch nur günstiger, weil man da Werbung und co. nicht in der betriebswirtschaftlichen Rechnung vorkommen, der Ursprung des Krauts ist im Zweifel dasselbe Werk (Kapazitäten auslasten).

Dass der Unterschied zwischen NoName und Marke geringer ausfällt als z.B. bei Nahrungsmitteln "Ja!", "Gut&Günstig", etc. vs. Marke liegt aber eben vor allem am überproportionalen Anteil der Steuer, die nicht zwischen Marken unterscheidet.

Vermutlich ist das noch altbestand, weil eigentlich die Steuer inzwischen schon in Summe über 9,90 liegen müsste. Aber selbst in 2024 wär da unter 1 € beim Hersteller geblieben.

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Nein, aber die Spannen sind riesig und hängen auch stark an der Anwesenheit und den genutzten Geräten. Wenn ihr fast nur zum Schlafen da seid und selten kocht und kaum Unterhaltungselektronik habt/nutzt (PC, Konsolen, TV) und selten wascht dann ist auch weniger möglich. Aber deutlich unter 1000 kWh ist schon ziemlich schwer, wenn man nicht bewusst auf vieles verzichtet und am Ende verschiebt man die Kosten ggf. nur. Z.B. Spülmaschine klar braucht die Strom, weil sie oft elektrisch heizt. Aber wenn man dieselbe Menge von Hand spült, braucht man oft deutlich mehr Warmwasser und das verursacht auch Kosten, wenn der Energieträger nicht Strom ist.

Also nur mal zur Einordnung, was Geräte im mittleren Preissegment von vor 10 Jahren so brauchen:

  • Kühlschrank ca. 100-200 kWh/a
  • Waschmaschine (sofern man jede Woche einmal 30 und einmal 60° wächst) ca. 100 kWh/a
  • Jeden Tag 30 min mit Strom kochen/backen ca. 200-300 kWh/a
  • Router mit WLAN 50-100 kWh/a

Heißt nur 5 Geräte machen schnell die Hälfte eures Verbrauchs aus.

Andersrum helfen auch kleine Maßnahmen beim Kleinvieh sehr viel zu sparen. Also z.B. alle Ladenetzteile nur temporär einstecken. Sowas spart wenn man konsequent ist, auch schnell mal ein paar zehn kWh pro Jahr.

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Betriebsklima

Ganz klar, natürlich gäb's eine Versuchung für 200-300k im Jahr den schlimmsten Job der Welt zu machen, das muss ja nicht mal an den Kollegen liegen, manche Jobs wären einfach nix für mich.

Aber wenn mich andersrum jemand fragt ob ich meinen Job auch für die Hälfte machen würde, dann wäre das zwar sicher nicht gut für die Stimmung, aber ich hab ihn vor 15 Jahren schon für weniger als die Hälfte gemacht (nicht inflationsbereinigt) also kann es nicht soooo schlimm sein.

Wie du schon sagt, ist am Ende beides wichtig, aber ein schlechtes Betriebsklima und ein inhaltlich unschöner Job würde ich mir deutlich mehr kosten lassen als 10-20% Gehaltsaufschlag.

Das sage ich aber auch aus einer recht luxuriösen Position, da ich durchaus auch 10 h weniger pro Woche arbeiten könnte ohne meinen Lebenswandel zu riskieren.

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Politik ist vor allen voll mit Menschen die gern und gut reden, die gibt es nach meiner Erfahrung eher unter den Geisteswissenschaftlern. Insbesondere Juristen sollten ja eine überdurchschnittliche Dialektik mitbringen und die hilft da natürlich.

Und natürlich gehört dazu auch ein Grundinteresse daran eher in ein Feld zu gehen in dem zwischenmenschliche Arbeit die Sacharbeit an wirklich interessanten Themen (aus naturwissenschaftlicher Sicht) klar überwiegt.

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Das Defizit für ne Rekomposition ist so klein, dass es meist innerhalb der Ungenauigkeit der Bedarfsberechnung und des Kalorienzählens liegt. Ist also ziemlich müßig das zu bestimmen, zumal sich mit dem richtigen Training, im selben Zeitraum wo du auf der Waage die Korrektheit deiner Annahmen bestimmen könntest, auch schon wieder dein Umsatz verändert hat.

Also am besten einfach ausgewogen essen und trainieren. Wenn die Waage einen Trend nach oben zeigt (damit meine ich nicht tägliche Schwankungen sondern eher einen Mittelwert über 1-2 Wochen), kannst du versuchen etwas weniger zu essen. Aber da reichen wahrscheinlich sehr kleine Schritte. Also z.B. beim Frühstück konsequent ein halbes Brötchen weniger (macht ca. -0,2 kg/Woche). Wenn der Trend dann irgendwann nach unten geht, kannst du das auch wieder mehr essen (natürlich in ähnlich kleinen Schritten).

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Im Mai ist die Sonne genauso stark wie im August (UV und allg. Strahlungsleistung), der Unterschied ist nur, dass es im August meist wärmer ist und man entsprechend eher freizügiger unterwegs ist und damit mehr Haut der Sonne präsentiert.

Bräunen ist bei schönem Wetter im Großteil von D ab Anfang April möglich (da allerdings eher noch auf die Mittagszeit beschränkt). Genauso verhält es sich logischer Weise mit der Sonnenbrandgefahr.

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Immer, wenn ich im Sommer/Frühling draußen bin, auch wenn bewölkt

Also immer stimmt auch nicht, aber wenn ich absehen kann, dass ich länger als 30 min draußen rumspringe und es noch Vormittag ist, dann auf jeden Fall.

Wenn es schon 16 Uhr ist (also z.B. Ende des normalen Bürotages, dann ist das meist nicht mehr nötig und morgens war es noch zu früh für relevante UV-Strahlung).

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Ohne aktiven Kabelanschluss sind die nix wert, obwohl grundsätzlich noch Stand der Technik, allerdings kann man die je nachdem wie sie ggf. miteinander verbunden sind oder noch verbunden werden können mit Konvertern immer noch für das eigene Heimnetzwerk nutzen.

COAX ist zwar vor langer Zeit als Netzkabel der Wahl ausgestorben, das heißt aber nicht, dass es mit moderner Hochfrequenztechnik nicht trotzdem GBit/s bringen kann, was anderes passiert ja beim Kabelinternet auch nicht.

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Zumindest wars richtig nicht beim größten Minus zu verkaufen. Und ansonsten hängt es davon ab ob und wann du das Geld brauchst.

Wer in der Ansparphase ist und das Geld erst in >5 Jahren nutzen will, braucht eigentlich nix zu verkaufen, da steuert man eher darüber welche Summe man monatlich investiert und die sollte eher invers gehen. Also je teurer der Markt umso weniger direkt investieren und bei größeren Dips gezielt mehr investieren. Damit kann man den ohnehin immer gegeben Cost Average Effekt noch ein bisschen zu eigenen Gunsten unterstützen.

Denn Verkaufen heißt auch immer Transaktionsgebühr und oft Gewinne realisieren. Das heißt dieses Kapital fehlt bei Wiederanlage und da kann es schnell sein, dass man trotz perfekten Timings bei einem 5%-10% Dip quasi nix gewinnt.

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Problem ist wie immer, dass die 90k wenig aussaugen, wenn die zu 90% auf der Autobahn geschrubbt wurden, ist das weniger kritisch als wenn jemand 30k im Stadtverkehr mit vielen Kaltstarts gefahren ist.

Ich hab nen 12 Jahre alten 225er mit aktuell ca. 95k Laufleistung, aber das ist ein Benziner. Der hat bisher wenig Probleme gemacht, nur Innenversigelung der Tür hat im Sommer vor 2 Jahren mal aufgegeben, da lief dann bei jedem Regen Wasser rein.

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Wie bei jedem Sport sind Pausen genauso wichtig wie das Training.

Allerdings sagt die reine Strecke wenig über die Belastung aus. 70 km in 2,5-3 h sind was anderes als 70 km in 6 h inkl. Pausen.

Ich pers. tendiere dazu alleine immer ziemlich hochpulsig zu fahren (145-160) und da sind auch 20-30 km schon ne ordentliche Sporteinheit. Aber ne Familienradtour über die Strecke ist dann doch eher wie ein längerer Spaziergang.

Will meinen, du kannst dich auch aktiv erholen, aber dann eben bewusst langsam fahren bzw. schauen, dass der Puls im gemäßigten Bereich zwischen 110 und 130 bleibt. Aber auch ein Tag Pause alle 3-4 Tage ist sicher empfehlenswert.

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Bei Säuglingen: 3-12 Monate bei Fieber über 24 h, Atemnot, Nahrungsverweigerung/Trinkschwäche oder deutlichen Dehydrierungsanzeichen (Eingefallene Fontanelle, Kneiftest positiv)

Durchfall ist theoretisch auch etwas, wo man lieber einmal zu viel zum Arzt sollte, weil es schnell mal eine Dehydrierung auslöst, weil da ja noch nicht so viel Flüssigkeit drin ist in so einem kleinen Menschen. Allerdings fand ich das auch immer schwer zu trennen bei den ganz Kleinen, weil die Konsistenz eh gern mal ans flüssige grenzt und die Windel die Deutung nicht leichter macht. Kann auch sein, dass z.B. aufgrund der Krankheit mehr Milch getrunken wurde und das die Konsistenz bedingt.

Ein Laie kann nicht wirklich zwischen verschiedenen Viruserkrankungen unterscheiden und nur weil es bei alle nur ein Schnupfen ist, kann es z.B. trotzdem RSV sein, was bei den ganz Kleinen nicht selten deutlich schwerer verläuft.

Im Zweifel, beim Arzt anrufen und Symptome beschreiben, mit der Frage, ob man besser vorbei kommen soll.

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